Junger innovativer Gründer im Interview
Gründer-Geheimnis Linkspreed: Junger Gründer brennt für technologische Innovation
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Viele Menschen möchten sich mit ihrer eigenen Idee selbstständig machen. Oft fehlt ihnen aber das nötige Know-how oder Tools, um sich das Leben einfacher zu machen. Gerade auf technischer Seite kann das zu großen Problemen führen. Dafür hat Marc Herdina, Gründer von Linkspreed, eine Lösung. Er macht seine Leidenschaft zum Beruf und hat ein Unternehmen gegründet, dass eine Software für den B2C-Bereich konzipiert hat. Außerdem entwickelt der junge Gründer sein Unternehmen stehts weiter und baut verschiedene Standbeine auf. Angefangen hat auch er bei Null. Mehr zu seiner Gründerstory gibt es im nachfolgenden Interview.
Phase 1 – Ideenfindung
Wie genau entstand die Geschäftsidee für Linkspreed?
Die Geschäftsidee für Linkspreed entwickelte sich im Laufe der Zeit und wurde durch verschiedene Erfahrungen geprägt. Anfangs lag der Fokus darauf, Software für den Endnutzer zu entwickeln, was bedeutete, dass wir uns auf den Bereich „Business-to-Consumer“ (B2C) konzentrierten.
Die Idee, ein eigenes soziales Netzwerk aufzubauen, war der Ausgangspunkt für Linkspreed. Im Laufe der Zeit haben wir jedoch festgestellt, dass unser Interesse allgemein dem B2C-Markt gilt. Wir haben unsere Plattform erweitert und innovative Lösungen für verschiedene Zielgruppen entwickelt. Nachdem wir Erfahrungen im Bereich soziale Netzwerke gesammelt hatten, haben wir uns weiterentwickelt und den Fokus auf den Bereich Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Technologie gelegt. Diese Veränderungen und Erweiterungen der Geschäftsidee erfolgten schrittweise, basierend auf den Bedürfnissen und Anforderungen, die wir in der Branche erkannt haben.
Seit kurzem haben wir nun einen dritten Sektor aufgebaut, nämlich Linkspreed Franchise. Wir wollen jungen, innovativen Gründern die Möglichkeit geben, mit unseren Softwaremodellen ein eigenes Internetbusiness aufzubauen.
Wie lief die Namensfindung ab? Warum hast du dich für “Linkspreed” entschieden?
Die Namensfindung für Linkspreed war zu Beginn eine der schwierigsten Aufgaben, da wir einen Namen wollten, der unsere Geschäftsidee und unsere Ziele widerspiegelt. Nach vielen Überlegungen und Brainstorming-Sessions sind wir schließlich auf den Namen „Linkspreed“ gekommen.
Der Name „Link“ steht dabei für die vielen verschiedenen Plattformen, die wir im Laufe der Zeit entwickelt haben. Es symbolisiert die Verbindung zwischen den verschiedenen Angeboten und Lösungen, die wir unseren Nutzern bieten. Das Wort „Spreed“ leitet sich vom englischen Wort „spread“ ab, was so viel wie „sich ausbreiten“ oder „sprießen“ bedeutet. Hierbei möchten wir zum Ausdruck bringen, dass unsere Plattformen wie ein wachsendes Ökosystem sind, das kontinuierlich expandiert und neue Möglichkeiten bietet. Es soll die Vielfalt unserer Lösungen und die stetige Entwicklung unserer Angebote verdeutlichen.
Wie und wann hast du erkannt, dass es sich um ein lukratives Geschäftsmodell handelt?
Zu Beginn im Sommer 2019 war Linkspreed lediglich ein kleines Projekt, das ich ohne die Absicht begonnen habe, damit Geld zu verdienen. Es diente vielmehr als Experimentierfeld und Möglichkeit, meine Ideen umzusetzen. Doch im Laufe der Zeit erkannte ich das Potenzial und die Chancen, die sich mit Linkspreed boten.
Insbesondere der Aufbau des B2B-Sektors, den wir bei Linkspreed als L2B bezeichnen, sowie die Entwicklung von Linkspreed Franchise spielten eine entscheidende Rolle. Nach meinen eigenen Erfahrungen ist es äußerst herausfordernd, ein lukratives B2C-Geschäft, insbesondere im SaaS-Bereich, aufzubauen. Der B2C-Markt birgt ein hohes Risiko, da bereits große Player und starke Konkurrenz präsent sind. Zudem erfordert er neben der Entwicklung auch viele weitere Anforderungen und Ressourcen.
Der Schlüssel zum Erfolg von Linkspreed Franchise liegt darin, dass es jedem ermöglicht wird, ein eigenes Internetunternehmen aufzubauen, selbst ohne technisches Vorwissen. Die Plattformen können schnell gestartet werden, erfordern nur geringes Eigenkapital und bieten von Tag 1 an Flexibilität und Profitabilität. Zusätzlich biete ich persönlich eine starke Unterstützung an, um sicherzustellen, dass die Franchisepartner erfolgreich sind.
Phase 2 – Planung
Wie hast du dich informiert? Wie hast du dich bei der Planung unterstützen lassen?
Zu Beginn habe ich alles von Grund auf selbst erlernt, sei es die Softwareentwicklung (zum Beispiel das Erlernen einer Programmiersprache) oder Themen wie Marketing, Unternehmensgründung und steuerliche Besonderheiten. Es war wichtig, mir relevante Fähigkeiten anzueignen, wie beispielsweise Zeitmanagement. Diese Fähigkeiten habe ich oft erst in der Notwendigkeit erlernt, beispielsweise aufgrund der wachsenden Skalierung und dem daraus resultierenden Zeitmangel.
Ich habe verschiedene Medien genutzt, um mich zu informieren. Im Jahr 2019 begann ich mit Büchern über Programmierung und erweiterte mein Wissen dann über verschiedene Foren im Internet, in denen ich Hilfestellung zur Selbstumsetzung fand. Während der Gründungsphase habe ich Plattformen wie Gruender.de oder Startupteens genutzt, um spezifische Informationen und Unterstützung zu erhalten.
Rückblickend denke ich, dass ich viel Zeit hätte sparen können, wenn ich Menschen gekannt hätte, die in diesem Bereich aktiv sind und ähnliche Projekte aufgebaut haben. Der Austausch mit Gleichgesinnten und die Möglichkeit, von ihren Erfahrungen und Erkenntnissen zu profitieren, hätte mir wertvolle Einblicke und Tipps gegeben. Daher würde ich empfehlen, sich sowohl auf eigene Initiative hin weiterzubilden als auch nach Möglichkeiten zu suchen, von erfahrenen Personen zu lernen und deren Mentoring oder Coaching in Anspruch zu nehmen.
Wie hast du den Businessplan für Linkspreed erstellt?
Aus meiner Sicht ist der Businessplan einer der wichtigsten Schritte bei der Gründung eines Unternehmens. Selbst wenn man keine finanzielle Unterstützung benötigt, ist es wichtig, viel Zeit in das Erstellen eines perfekten Businessplans zu investieren. In erster Linie dient der Businessplan dazu, dir selbst deine Geschäftsidee näherzubringen.
Die Marktanalyse war für mich der spannendste Teil beim Schreiben des Businessplans. Durch die Durchführung der Marktanalyse wurde mir erst klar, wie groß der Markt, in dem ich mich befinde, tatsächlich ist. Dadurch verschiebt sich auch das Gleichgewicht zwischen Risiko und Chance. Eine Marktanalyse sollte immer durchgeführt werden, um zu erkennen, ob eine Vision profitabel ist oder nicht.
Leider kann ich zum Finanzplan nicht viele Tipps geben, da mein Startup Linkspreed bis heute nicht auf externes Kapital angewiesen ist. Dennoch habe ich mich mit dem Finanzplan beschäftigt und kann nur sagen, dass es wichtig ist, diesen Plan ehrlich zu schreiben, um das Vertrauen der Kunden und potenzieller Investoren aufzubauen.
Das Gründerteam kann sehr unterschiedlich sein, und auch die jeweilige Branche bestimmt, wie groß und umfangreich das Team ist. Gerade als Internet-Startup kann man sehr gut alleine oder mit einem kleinen Gründerteam beginnen, besonders wenn man bereits über technisches Hintergrundwissen verfügt. Dennoch ist der Aufbau des perfekten Gründerteams eine schwierige Aufgabe und eine große Herausforderung, aber es bildet eine solide Basis für den Erfolg.
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Welche Schritte standen noch an, bis Linkspreed online ging?
Technisch gesehen hatte ich bereits Prototypen meiner Plattformen entwickelt, bevor ich gegründet habe. Es war wichtig, das Produkt bereits in einer sehr frühen Phase auf den Markt zu bringen, um Feedback von neutralen potenziellen Kunden zu erhalten. Dadurch konnte ich die Plattformen weiterentwickeln und an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen.
Organisatorisch gab es nach der Gründung viele Aufgaben, die ich als Einzelunternehmer selbst durchführen musste. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, welche Verantwortung man übernimmt, wenn man selbstständig wird. Diese organisatorischen Aufgaben sollten jedoch niemals ein Hindernis darstellen, um die eigene Vision voranzutreiben.
Phase 3 – Gründung
Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum sollten angehende Gründer in dem Bereich neue Konzepte entwickeln?
Das Internet ist ein hochgradig entwickelter Markt, bei dem bereits viele Geschäftsmodelle existieren. Allerdings gibt es immer noch Raum für innovative Ideen und neue Ansätze. Durch das Hinzufügen neuer Module wie maschinelles Lernen, dezentrale Strukturen, künstliche Intelligenz oder Quantencomputer eröffnen sich weitere Möglichkeiten. Obwohl diese Bereiche viel Ressourcen und Kapital erfordern, können junge Startups auf bereits vorhandene Fundamente aufbauen, indem sie beispielsweise Schnittstellen (APIs) nutzen, um Zugriff auf vorhandene Technologien zu erhalten.
Bisher war eines der größten Hindernisse für Internetstartups das technische Know-how. Es erforderte entweder die Fähigkeit, selbst Code zu schreiben, die Einstellung externer Entwickler oder die Verwendung von vorgefertigten Bausteinen, die jedoch selbstständig gewartet werden mussten. Bei Linkspreed haben wir dieses Problem erkannt und bieten mit Linkspreed Franchise eine Lösung an, um schnell und unkompliziert in der Internetbranche durchzustarten.
Welche Vorteile bietet ein Online-Business für dich als Gründer?
Das Online-Business bietet mir eine Vielzahl von Vorteilen. Beispielsweise bietet mir ein Online-Business eine hohe Flexibilität und Unabhängigkeit. Ich kann von jedem Ort aus arbeiten, solange ich eine Internetverbindung habe, und bin nicht an ein bestimmtes Büro oder einen Standort gebunden. Diese Freiheit erlaubt es mir, mein eigenes Arbeitsumfeld zu gestalten und meine Arbeitszeit flexibel einzuteilen.
Ein weiterer großer Vorteil ist die Skalierbarkeit meines Geschäfts. Durch den Einsatz digitaler Technologien und automatisierter Prozesse kann ich mein Unternehmen leicht erweitern und an steigende Anforderungen anpassen. Dies ermöglicht es mir, mit relativ geringen Kosten zu wachsen und neue Kunden zu gewinnen, ohne dabei physische Ressourcen wie Lagerfläche oder Personal stark ausbauen zu müssen.
Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit der Automatisierung und der Nutzung von Technologien wie Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Durch den Einsatz solcher Technologien kann ich repetitive Aufgaben automatisieren und effizienter arbeiten. Dadurch habe ich mehr Zeit und Ressourcen, mich auf strategische Aspekte meines Geschäfts zu konzentrieren und neue Ideen zu entwickeln.
Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Welche Fehler hast du gemacht?
Als Gründer eines Startups habe ich während des Gründungsprozesses viele Hindernisse überwunden und natürlich auch einige Fehler gemacht. Fehler sind menschlich und gehören einfach zum Gründen dazu. Es ist besser, in der frühen Phase kleinere Fehler zu machen und daraus direkt zu lernen, als später schwerwiegende Fehler zu begehen, die sich negativ auf das Startup auswirken könnten. Außerdem muss ich zugeben, dass es ohne Fehler auch nicht wirklich Spaß macht, denn Hindernisse gehören einfach dazu – mit einem Augenzwinkern natürlich.
Zu Beginn habe ich „zu klein“ gedacht und mich auf begrenzte Ziele und Märkte fokussiert. Dabei habe ich jedoch erkannt, dass es besser ist, groß zu denken und viele Türen offen zu halten. Es ist wichtig, die eigenen Ambitionen und das volle Potenzial des Startups zu erkennen und mutig voranzuschreiten.
Mein größter Fehler lag darin, den B2C-Markt zu unterschätzen. Es stellte sich heraus, dass der B2C-Markt sehr herausfordernd ist und nur mit einem guten Ruf im B2B-Markt richtig erfasst werden kann. In meinem Fall habe ich zusätzlich andere Konzepte entwickelt, wie beispielsweise Linkspreed Franchise, um eine solide Basis zu schaffen.
Phase 4 – Wachstum
Welche Meilensteine hast du mit Linkspreed schon erreicht?
Mit Linkspreed haben wir bereits einige wichtige Meilensteine erreicht. Zu den technischen Meilensteinen zählt der erfolgreiche Aufbau unserer Plattformen. Wir haben hart daran gearbeitet, eine solide technologische Grundlage zu schaffen, die es uns ermöglicht, unseren Kunden hochwertige Online-Dienstleistungen anzubieten. Darüber hinaus haben wir auch Pläne für die Entwicklung weiterer Plattformen und Updates, um unseren Kunden stets innovative Lösungen bieten zu können.
Ein weiterer bedeutender Meilenstein für uns ist es, unsere ersten Kunden zu gewinnen. Sowohl im Bereich B2B als auch im Bereich Franchise möchten wir unsere Kundenbasis erweitern und mit ihnen langfristige Partnerschaften aufbauen. Die Akquise von Kunden ist ein wichtiger Schritt, um den Mehrwert unserer Plattformen zu demonstrieren und unseren Einfluss auf dem Markt zu festigen.
Was macht Linkspreed so besonders?
Was Linkspreed so besonders macht, ist die einzigartige Strategie und das Alleinstellungsmerkmal. Insbesondere bei Linkspreed Franchise bietet sich eine Franchise- bzw. Lizenzmöglichkeit an, die noch relativ neu und innovativ ist. Diese Art von Franchise-Modell unterscheidet sich teilweise stark von herkömmlichen Franchisestrukturen und bietet angehenden Gründern und Startups zahlreiche Vorteile. Mit Linkspreed Franchise kann man eine Plattform von Linkspreed nutzen und basierend darauf das eigene Unternehmen aufbauen. Man benötigt kein technisches Vorwissen oder Programmierkenntnisse, sondern kann direkt mit einer soliden technologischen Basis starten. Dies ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in die Internetbranche und bietet gleichzeitig die Flexibilität, das eigene Unternehmen nach den individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu gestalten.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Linkspreed ist die umfangreiche Produktpalette. Es gibt eine große Vielfalt an Plattformlösungen, die sowohl dem B2C- als auch dem B2B-Markt zur Verfügung stehen. Die Plattformen decken verschiedene Bereiche ab, darunter E-Commerce, Community-Portale, E-Learning, Veranstaltungsmanagement und vieles mehr. Dabei ist Transparenz ein wichtiger Wert. Es wird angestrebt, den Kunden schnelle Hilfestellungen bei Fragen zu bieten und sie bei der Nutzung der Plattformen bestmöglich zu unterstützen. Zudem legt Linkspreed großen Wert darauf, dass die Preise stets attraktiv und wettbewerbsfähig sind, um den Kunden eine kostengünstige Lösung anzubieten.
Welche Marketing-Kanäle hast du bisher genutzt?
Wir bei Linkspreed nutzen eine Vielzahl von Marketing-Kanälen, um unsere Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden anzusprechen. Besonders erfolgreich waren dabei unsere Aktivitäten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Wir sind auf Instagram, Pinterest, Facebook, Reddit, Discord, Twitter, TikTok, Youtube und sogar WhatsApp präsent. Diese breite Präsenz ermöglicht es uns, verschiedene Altersgruppen und Interessensgruppen anzusprechen und unsere Botschaft zu verbreiten.
Um eine konsistente und ansprechende Präsenz auf den Social-Media-Plattformen sicherzustellen, haben wir eine klare Strategie entwickelt. Täglich veröffentlichen wir kreative Posts auf Englisch und Deutsch und gestalten diese mithilfe von Tools wie Canva. Durch regelmäßige Aktivität und qualitativ hochwertige Inhalte möchten wir unsere Zielgruppe ansprechen und ihre Aufmerksamkeit gewinnen.
Welche geheimen Tipps kannst du angehenden Gründern geben?
Ein wesentlicher, aber oft vernachlässigter Tipp für angehende Gründer ist effektives Zeitmanagement. Als Gründer, insbesondere wenn man selbstständig agiert, wird einem schnell bewusst, wie kostbar die Zeit ist. In der Hektik und dem Enthusiasmus neuer Ideen kann die Zeit wie im Flug vergehen. Daher ist es ratsam, von Anfang an eine Kalender-App zu nutzen, wie zum Beispiel Google Calendar, um den Tag zu organisieren.
Die Strukturierung und Planung jedes Tages sind von großer Bedeutung, insbesondere für Startups. Als Gründer ist es wichtig, flexibel zu sein und sich Zeitpuffer einzuräumen, um unvorhergesehene Aufgaben oder Änderungen bewältigen zu können. Durch eine gut organisierte Zeitplanung behält man seine Ziele stets im Blick und kann effektiver arbeiten.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.