So kannst du passive Einkommensquellen generieren

Passives Einkommen aufbauen: 25 ultimative Tipps für 2023

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Geld verdienen ohne hart dafür arbeiten zu müssen – wer möchte das nicht? Die meisten Menschen träumen davon, schnell reich zu werden und finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Doch den Wenigsten gelingt dieser Schritt tatsächlich. Woran liegt das? Wer glaubt, sich durch das Aufbauen von passivem Einkommen in kürzester Zeit ohne jegliche Anstrengung großen Reichtum zu verdienen, der wird enttäuscht werden. Denn ohne auch nur einen Finger zu rühren, lässt sich einfach kein Geld verdienen. Wer jedoch Geduld mitbringt und irgendwann finanziell unabhängig sein will, für den sind passive Einkommensquellen genau das Richtige. Mit diesen kann man sich ideal finanziell für die Zukunft absichern und zeitgleich seinen Workload herunterfahren. Wir zeigen dir hier einige Wege auf, wie du zu passivem Einkommen gelangen kannst.

Mit wenigen Stunden pro Woche ein passives Einkommen generieren? Das dann irgendwann so groß wird, dass man davon leben kann? Ja. Das ist möglich. Vor allem für Gründer und Selbstständige, die sich neben ihrem Hauptberuf ein Zusatzeinkommen aufbauen möchten, kann passives Einkommen eine hervorragende Einnahmequelle darstellen. Das Ziel der meisten: finanzielle Freiheit. So, dass man maximale Unabhängigkeit erreicht und arbeiten kann, wann man will, wo man will und wie viel man will.

Doch finanzielle Freiheit ist ein Zustand, den nur die Wenigsten erreichen. Aber das muss nicht auch auf dich zutreffen. Und genau deshalb empfehlen wir dir, jetzt weiter zu lesen. Denn hier wollen wir dir 25 Möglichkeiten vorstellen, wie du ein passives Einkommen generieren kannst, inklusive unserer Top 10 Tipps, um einen Cashflow zu generieren. Starte jetzt den Weg in deine finanzielle Freiheit! In diesem Artikel beantworten wir folgende Fragen:

Definition: Was ist passives Einkommen?

Passives Einkommen wird häufig als Geld definiert, das du auch im Schlaf oder im Urlaub schnell verdienen kannst – ohne dafür aktiv arbeiten zu müssen. Das ist bei passiven Einkünften auch nicht vollkommen abwegig. Oft wird aber bei der Definition vergessen zu erwähnen, dass du vorher viel Zeit und Arbeit investieren musst. Erst dann hast du die Möglichkeit, passives Einkommen aufbauen zu können und davon zu profitieren.

Im Gegensatz zur Ausübung eines konventionellen Berufs, besteht bei der Generierung passiven Einkommens kein klares Verhältnis zwischen Zeitaufwand und Ertrag. Der große Vorteil laut Definition dabei ist, dass du mit geringem Aufwand ein Vielfaches des Gewinns erzielen kannst. Damit lässt sich dann der erwähnte Cashflow generieren. Auch wenn du am Anfang viel Zeit und Engagement investieren musst und vermutlich wenig Geld dafür bekommen wirst, so wird sich das zu einem späteren Zeitpunkt auszahlen. Dann kann selbst Geld auf dein Konto fließen, wenn du die Tätigkeit als Zweiteinkommen gar nicht mehr ausübst.

2 Arten von passivem Einkommen

Der Begriff passives Einkommen lässt sich laut Definition in zwei Kategorien unterteilen: Das Portfolio-Einkommen und das äußere passive Einkommen.

  • Beim Portfolio-Einkommen wird zunächst eine gewisse Geldsumme für passive Einkünfte investiert. Ein Beispiel hierfür wär das Investieren in Aktien. Das bedeutet jedoch, dass du ein gewisses Startkapital brauchst.
  • Im Gegensatz dazu steht beim äußeren passiven Einkommen nicht das Investment im Vordergrund, sondern der zu vollbringende Arbeitsaufwand. Als Beispiel kann das Schreiben eines E-Books genannt werden.

Du bist der Meinung, dass du in deinem momentanen Job genug Geld verdienst? Passives Einkommen steht nicht auf deinem Plan, um dich finanziell abzusichern? Das mag sein. Aber denke Folgendes: Wir wissen nie, welches Schicksal uns im Leben ereilt und ob wir unseren Job auch wirklich bis zur Rente ausüben können. Deswegen ist es ein sinnvolles Ziel, sich frühzeitig eine passive Einkommensquelle als zweites Standbein zu suchen. Auf diese Weise kann sich jeder finanziell absichern, passives Einkommen aufbauen und auch in unvorhersehbaren Situationen weiterhin Geld verdienen.

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Was sind Einkommensquellen?

Fangen wir grundlegend an. Um planen zu können, welche Einkommensquellen sich für passives Einkommen eignen, lohnt es sich zunächst den Begriff Einkommensquelle näher zu betrachten. Denn generell existieren drei verschiedene Einnahmequellen, um Vermögen aufzubauen:

  • Einnahmen aus Erwerbsarbeit: Durch geleistete Arbeit wird Geld und dadurch eine Einkommensquelle geschaffen.
  • Transfereinnahmen: Einnahmen, für die ein Empfänger keine Leistung erbringt, wie zum Beispiel das Kindergeld, Elterngeld, Arbeitslosengeld II, Wohngeld, Sozialhilfe oder Ausbildungsbeihilfen.
  • Einnahmen aus Vermögen: Aus einem bestehenden Vermögen entstehen Pachteinnahmen oder Zinsen, beispielsweise bei der Vermietung einer Immobilie oder einem Sparbuch.

Was ist mit aktivem Einkommen?

Wenn es passives Einkommen gibt, muss es auch aktives Einkommen geben. Logisch.

Dem passiven Einkommen steht also das aktive Einkommen gegenüber. Während man passives Einkommen auch generieren kann, während man keiner Tätigkeit nachgeht, muss man für aktives Einkommen eben „aktiv“ etwas tun. Dies bezeichnet also die Art der Erwerbstätigkeit, der die meisten Menschen nachgehen: Ungefähr acht Stunden am Tag, 40 Stunden die Woche – Indem sie auf ihrer Arbeit erscheinen, ihre Aufgaben erledigen und dafür entsprechend entlohnt werden.

Vor- und Nachteile von passivem Einkommen

Ja, passives Einkommen klingt im ersten Moment durchweg positiv. Doch wir wollen dich nicht auf eine rosarote Wolke setzen und träumen lassen. Wir wollen dir wirklich einen realistischen Ausblick geben, wie du durch passives Einkommen mehr Geld verdienen kannst. Und deshalb solltest du neben der Vorteilen auch die Nachteile kennen.

Vorteile der passiven Einkünfte

  • Zeitliche und örtliche Unabhängigkeit, da du es dir größtenteils aussuchen kannst, wann und wo arbeiten möchtest.
  • Mehr Freizeit, da der Geldstrom irgendwann bei diesem Zweiteinkommen von alleine fließt.
  • Finanzielle Sicherheit, durch dauerhaftes Einkommen.
  • Du bist nicht von anderen Menschen abhängig.

Nachteile der passiven Einkünfte

  • Die Einnahmen können je nach Tätigkeit stark variieren.
  • Viel Selbstdisziplin ist für das Zweiteinkommen notwendig.
  • Passives Einkommen ist nie zu 100 Prozent sicher.
  • Je nach Einkommensquelle auch viel Verwaltungsaufwand.

Vorgehensweise, um passive Einkommensquellen zu erschließen

So. Lass uns praktischer werden. Um die richtigen passiven Einkommensquellen zu finden, solltest du folgende Vorgehensweise anwenden bzw. folgenden Fahrplan durchgehen.

  1. Recherchiere zunächst verschiedene Möglichkeiten um passiv Geld zu verdienen. Suche nach Wegen und Ideen, die auch wirklich zu deinem Lebensstil passen.
  2. Grenze deine passiven Nebenverdienstmöglichkeiten auf drei bis fünf Optionen ein.
  3. Finde heraus, welche passiven Einkommensquellen für dich gut umzusetzen sind und gut funktionieren.
  4. Lege eine Excel-Tabelle an, in der du jede Woche festhältst, wie es um deine Ausgaben und Einnahmen steht. So hast du einen Überblick darüber, ob sich deine Möglichkeiten rentieren und ob du einen Einnahmezuwachs feststellen kannst.
  5. Führe ein Notizbuch, in dem du dir aufschreiben kannst, welche Wege zum Geld verdienen du bereits ausprobiert hast und welche du als Zweiteinkommen aussortieren kannst.

Rechte und Gesetze für passives Einkommen

Bevor wir zu dem spannenden Teil kommen, müssen wir kurz über rechtliche Sachen sprechen. Denn auch hier gibt es Vorgaben und Gesetze, die einzuhalten sind. Egal, durch welchen Nebenjob oder welche Geschäftsidee du ein passives Einkommen generierst, du musst die Einnahmen als Zweiteinkommen gegenüber dem Finanzamt angeben. Dafür fragst du am besten beim Finanzamt nach, wie du dein zweites Einkommen angeben und versteuern musst. Je nach Einkommensquelle kann es sinnvoll sein, deine Nebentätigkeit als eigenes Gewerbe anzumelden, für das du die Einnahmen und Ausgaben getrennt verwaltest.

Zudem sind möglicherweise auch bestimmte gesetzliche Voraussetzungen zu erfüllen, wenn du zum Beispiel mit Kosmetik oder Lebensmitteln ein passives Einkommen erwirtschaftest. Aber auch die Nutzung deiner Wohnung ist nicht immer als Büro für dein Zweiteinkommen möglich. Denn sobald du einer gewerblichen Tätigkeit nachgehst, und sei es nur am Wochenende, brauchst du die Genehmigung deines Vermieters. Insgesamt lohnt es sich, beim Gewerbeamt oder deiner Gemeinde nachzufragen.

25 Möglichkeiten, um passives Einkommen aufbauen zu können

Jetzt wollen wir dir ganzen 25 Möglichkeiten aufzeigen, um passives Einkommen zu generieren. Einige diese Möglichkeiten kannst du nebenbei machen, andere sind aufwendiger und erfordern die Selbstständigkeit. Doch gerade durch das Internet kann man viele Tätigkeiten bequem von zuhause aus erledigen. Das ist besonders in Zeiten der Corona-Krise sehr praktisch, da viele einfach mehr Zeit haben sich mit dem Thema passive Einkünfte zu befassen. Du wirst sehen, die aufgelisteten Möglichkeiten sind sehr unterschiedlich und ermöglichen dir einen sehr guten Überblick.

1. Ein Buch schreiben

Passives Einkommen aufbauen - Buch schreiben
Mit Büchern kannst du sehr leicht passives Einkommen generieren.

Bücher sind einer der klassischsten Wege, um sich ein passives Einkommen aufzubauen. Diese sind im Vorfeld mit viel Arbeit und Einsatz von Kreativität verbunden. Sind sie dann aber fertig, können sie sich noch Jahre später weiterverkaufen und du kannst so ein passives Einkommen generieren.

2. Workbooks

Workbooks sind Arbeitshefte, die als digitale und Print-Variante verkauft werden können. Sie sind mit Aufgaben gefüllt, die vom Käufer gelöst werden können. Beispielsweise lässt sich mit ihnen eine neue Sprache lernen. Wie Bücher auch, erfordern Workbooks im Vorfeld viel Aufwand, können dann aber, je nach Thema, an eine große Zielgruppe verkauft werden.

3. Stockfotos verkaufen

Wenn du gerne fotografierst und Bilder bearbeitest, kann der Verkauf von Stockfotos die ideale Verdienstmöglichkeit sein. Es gibt mittlerweile viele Plattformen, auf denen Bilder zum Kauf und Verkauf angeboten werden. Hier kannst du deine Bilder hochladen und bekommst pro verkauftem Bild eine Gewinnbeteiligung. Das gleiche gilt auch für Stockgrafiken.

4. Zinsen und Dividenden

Auch wenn die Zinsen und Dividenden schon ewig im Keller sind, gibt es einige Möglichkeiten, wie du trotzdem mit ihnen Geld verdienen kannst. Ein Beispiel ist, das Geld auf ein Festgeldkonto zu legen, da es dort höhere Zinsen gibt. Auch mit dem Handel von Wertpapieren, wie Aktien, Fonds und ETFs kann man sich ein passives Einkommen aufbauen. Kryptowährungen, die auf dem Proof-of-Stake Mechanismus basieren, bieten ebenfalls mit dem Staking die Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren. Durch das Staking wird man als Validator tätig und stellt sicher, dass das Netzwerk sicher bleibt. Zu Zinsen und Dividenden sollte man nichtsdestotrotz stets sehr intensiv recherchieren und die Vorgänge dahinter verstehen, um gute Investments zu tätigen. Ohne ausreichende Recherche und Kenntnisse ist das Investieren nichts weiter als ein pures Glücksspiel und das ist nicht Sinn der Sache.

5. Nischenseiten

Wenn du dich mit einem Thema auskennst, was nicht unbedingt besonders populär ist, kannst du zu diesem eine Webseite erstellen. Das kann beispielsweise ein Blog sein, auf dem du über dieses Thema schreibst. Passives Einkommen verdienst du dann mit Werbung, Affiliate-Links oder Kooperationen.

6. Audiodateien

Audiodateien können beispielsweise dein Buch als Hörbuch-Version, Musikaufnahmen deiner Hobby-Band oder spezielle Sound-Effekte sein. Alle diese Dateien lassen sich gut weiterverkaufen und sich damit ein passives Einkommen generieren. Auch mit Podcasts ist das möglich, wenn du mit anderen Unternehmen zusammenarbeitest und in deinen Podcast-Folgen Werbung für deren Produkte machst.

7. Wohnung untervermieten

Mit Immobilien lässt sich eine hervorragende Einkommensquelle generieren.
Das Kaufen und Vermieten von Immobilien kann sehr lukrativ sein, um ein hohes passives Einkommen zu generieren.

Wenn du über eine längere Zeit verreist oder ein Zimmer frei hast, kannst du auch mit deiner Wohnung Geld verdienen. Das geht besonders gut, wenn du in einer Stadt wohnst, in der regelmäßig große Messen veranstaltet werden. Zu dieser Zeit sind oft alle Hotels ausgebucht und viele Menschen suchen nach Übernachtungsmöglichkeiten. Plattformen wie AirBnB machen es möglich, dass du deine Wohnung zu Untervermietung zur Verfügung stellst. Dies musst du aber unbedingt mit deinem Vermieter abklären.

8. Immobilien

Nur der Besitz von Immobilien lässt dich noch kein passives Einkommen generieren. Interessant werden Immobilien als Einnahmequelle erst dann, wenn du sie nicht selbst nutzt, sondern an andere weiter vermietest. Regelmäßige Mieteinnahmen generieren dir einen relativen hohen Einkommensstrom. Hier sind Renditen um die fünf Prozent möglich. Dies setzt natürlich voraus, dass du es dir leisten kannst, in Immobilien zu investieren.

9. Den Blog bzw. die Webseite monetarisieren

Hast du eine eigene Webseite oder einen Blog, solltest du dir nicht die Möglichkeit entgehen lassen, mit diesem passives Einkommen aufbauen bzw. generieren zu können. Beispielsweise kannst du Werbebanner platzieren oder mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten und deren Produkte bewerben. Am besten funktioniert das natürlich mit Produkten, die zu deiner Webseite passen.

10. Private Kredite

Online gibt es zahlreiche Plattformen, auf denen Nutzer von Privatpersonen Kredite bekommen können. Hast du also bereits ein gutes Kapital zur Verfügung, können solche Plattformen durchaus interessant für dich als Geldgeber sein. Denn hier kannst du sehr attraktive Zinsen ausgezahlt bekommen, die sich auf Dauer durchaus rentieren.

11. Apps und Software entwickeln

Dieser Tipp ist zugegebenermaßen etwas spezieller. Er setzt voraus, dass du dich mit Programmieren und Entwickeln von Apps* und Software auskennst. Entweder weil du beruflich oder privat damit in Kontakt kommst. Wenn du dann eine Idee hast, die den Nutzern einen Mehrwert bietet und diese in Form eines Programms umsetzt, lässt sich mit Apps gutes Geld verdienen und passives Einkommen aufbauen.

12. Auto vermieten

Nicht nur deine Wohnung kannst du an andere vermieten. Auch dein Auto kannst du anderen zur Verfügung stellen, wenn du es nicht häufig brauchst. Somit kannst du passive Einkünfte generieren. Anbieter wie getaround machen dieses Zweiteinkommen möglich. Du meldest dich einfach auf der Plattform an und stellst ein, wie viel es den Nutzer pro Stunde kosten soll, wenn er dein Auto nutzt.

13. Crowdinvesting & Crowdlending

Crowdinvesting und Crowdlending sind ebenfalls Möglichkeiten ein passives Einkommen zu generieren, die jedoch mit einem gewissen Risiko verbunden sind. Beim Crowdinvesting wirst du für einen gewissen Zeitraum Teilhaber eines Unternehmens, in das du ein gewisses Kapital investierst. Am Ende oder während des Zeitraumes kriegst du dann Zinsen ausgezahlt. Crowdlending hingegen bedeutet, dass Unternehmer oder Privatpersonen von einer Masse von Menschen viele kleinere Geldbeträge einsammeln. Diese werden nach Ablauf einer gewissen Frist zurückgezahlt.

14. Affiliate/ Provisionen

Auch mit einem Blog kannst du zusätzliches Geld generieren.
Wer einen Blog hat und über eine große Reichweite verfügt, kann als Affiliate ein Nebeneinkommen generieren.

Wenn du einen eigenen Blog oder eine eigene Webseite hast, kann sich Affiliate-Marketing sehr für dich lohnen. Das Prinzip ist einfach erklärt: Du empfiehlst deinen Lesern ein bestimmtes Produkt und verlinkst dieses zur Herstellerseite. Ein Beispiel, um mit Affiliate-Markteing passives Einkommen aufbauen zu können, ist der Online-Händler Amazon. Für jeden Kauf des Produktes, der über deinen Link erworben wurde, bekommst du eine Provision ausgezahlt.

15. Digitale Infoprodukte, wie E-Books

Digitale Infoprodukte, wie eBooks, haben den Vorteil gegenüber Print-Produkten, dass sie keine Lagerkosten in Anspruch nehmen. Das spart dir wiederum eine Menge Geld. Zudem können sie sich beliebig oft reproduzieren lassen, ohne das weitere Kosten anfallen. Für das Publizieren von E-Books brauchst du nicht mal zwingend einen Verlag, da dir Plattformen wie Amazon die Möglichkeit bieten, das Buch im Eigenverlag zu veröffentlichen. Perfekt also, um passives Einkommen zu generieren.

16. Youtube-Videos

Es gibt kaum ein Thema, zu welchem nicht schon mal ein Video auf Youtube gedreht wurde. Und das zurecht, denn mit Youtube lässt sich auch sehr gut passives Einkommen aufbauen. Wenn du beispielsweise handwerklich begabt bist oder eine andere Fähigkeit hast, mit der du anderen helfen möchtest, kannst du darüber ein Video drehen und hochladen. Geld verdienst du dann, wenn du vor dem Video Werbung laufen lässt oder während des Videos einen Werbebanner einblendest. Passives Einkommen ohne Startkapital.

17. Dropshipping

Mit dem Dropshipping-Prinzip lässt sich sehr gut als Händler passiv Geld verdienen. Es wird ein Onlineshop eröffnet, auf dem Produkte anderer Händler verkauft werden. Durch automatisierte Verkaufsprozesse läuft der Shop auf lange Sicht selbstständig und kann einen Cashflow generieren. Normalerweise werden Produkte vom Großhändler zum Händler geschickt. Dieser Schritt entfällt und der Versand wird vom Hersteller persönlich übernommen.

18. Amazon FBA

Durch Amazon FBA kannst du dir eine zusätzliche Einkommensquelle aufbauen.
Auch Amazon FBA ermöglicht dir ein zweites, finanzielles Standbein.

Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) bietet jedem die Möglichkeit, seine eigenen Produkte als passive Einkünfte bei Amazon zu verkaufen. Wenn du also etwas herstellst, sei es nun T-Shirts, Poster oder Schlüsselanhänger, kannst du es so effizient weiterverkaufen. Amazon übernimmt dabei die gesamte Logistik, sodass dir bei diesem Zweiteinkommen viel Arbeit abgenommen wird.

19. Rückzahlungen von Kreditkarten

Manche Kreditkartenanbieter bieten einen Rückzahlungsbonus im Bereich von 1-5 Prozent an. Dies ist eine sehr einfache Methode, etwas Geld anzusparen, da du ja sowieso einkaufen gehst. Somit kannst du dir ein passives Einkommen aufbauen, indem du einfach weniger für die gekaufte Ware zahlst.

20. Einen Blog kaufen

Du musst nicht immer selbst einen Blog erstellen. Es kann sich in einigen Fällen viel mehr lohnen, einen Blog mit sehr gutem Traffic zu kaufen. Dieser generiert dir dann, durch die dort ausgespielten Werbeanzeigen und -banner, ein passives Einkommen. Als grobe Regel lässt sich sagen, dass sich Blogs für das 24-fache ihres monatlichen Ertrags verkaufen lassen. So kannst du auch einen Blog kaufen, den Traffic aufbessern und ihn für einen höheren Betrag wieder verkaufen – eine sehr gute Möglichkeit, um passives Einkommen zu generieren.

21. Investition in REITs

Immobilien zu kaufen und weiterzuvermieten ist eine Möglichkeit um ein Einkommen zu generieren. Du kannst Immobilien aber auch auf eine noch passivere Weise für dich nutzen. Mithilfe von REITs (Real Estate Investment Trusts), also Investmentfonds für Immobilien, kannst du höhere Dividenden als beispielsweise mit Aktien erzielen. Deine Fonds werden von Fachleuten verwaltet und du kannst sie jederzeit wieder verkaufen. So lässt sich ebenfalls gut ein passives Einkommen aufbauen.

22. Garagen vermieten

Neben Wohnungen und Häusern lassen sich auch Garagen kaufen und vermieten. Besonders in Großstädten wie Köln, Hamburg, Berlin und München sind die Parkplätze sehr knapp und der Stress der Menschen hoch, wenn sie ewig nach Parkplätzen suchen. In solchen Großstädten bietet es sich an, Garagen und Stellplätze für Autos zu kaufen und zu vermieten.

23. Influencer werden

Als Influencer kannst du passives Einkommen aufbauen.
Influencer-Marketing kann auch schon für Mikro-Influencer sehr attraktiv sein.

Influencer zu werden klingt vielleicht kompliziert, ist es im Grunde aber nicht. Tatsächlich kann aber jeder Influencer werden, wenn er zu einem bestimmten Thema sein Wissen und seine Ideen mit anderen Menschen teilt. Wenn du dich mit einem Thema sehr gut auskennst, kannst du mithilfe eines Blogs, Instagram-, Youtube– oder Facebook-Kanals dein Wissen an andere weitergeben. Sobald du viele Menschen mit deinem Content erreichst, kommen in der Regel Unternehmen auf dich zu, die mit dir kooperieren wollen und durch die du zu deinem Einkommen kommst. Auch Affiliate-Marketing kannst du als Influencer sehr gut für dich nutzen.

24. Werbung auf deinem Auto

Auch dein Auto kann als Werbefläche dienen und dir so ein zusätzliches passives Einkommen generieren. Auf Plattformen wie carexy kannst du ein Bild von deinen Auto einstellen und den Preis festlegen, wie viel du für die Werbung haben möchtest. Interessenten kontaktieren dich dann über die Plattform und schon wird dein Auto zum Werbeobjekt.

25. Network-Marketing

Beim Network-Marketing handelt es sich um eine Form des Direktvertriebs. Dabei werden Produkte direkt an den Konsumenten vertrieben. Als Vertriebler versucht du, andere Vertriebler zu finden, die diese Produkte ebenfalls verkaufen. Dadurch entsteht ein Netzwerk von Partnern, von dessen Verkäufen du selbst profitieren kannst.

Passives Einkommen aufbauen: Unsere 10 Favoriten

Sobald du einen passiven Einkommensstrom zum Fließen gebracht hast, bedarf es vergleichsweise wenig Arbeit damit er nicht versiegt. Einige Residualeinkommenswege lassen sich nur durch ein gewisses Startkapital beschreiten. Andere passive Einkünfte kommen ohne finanzielle Investition aus. Doch mit der Zeit haben sich gewisse Geschäftsideen einfach bewährt, um damit sehr gut passives Einkommen aufzubauen. Unsere zehn Favoriten, wie du dir ein passives Einkommen aufbauen kannst, erklären wir dir im Folgenden nochmal ganz ausführlich.

1. Zinsen und Dividenden

Eine klassische Quelle für passives Einkommen sind regelmäßige Einnahmen durch Zinsen und Dividenden. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein Startkapital, das du investieren kannst.

Beim Vorschlag Zinsen als passive Einkommensquelle anzusehen, wirst du dir nun wahrscheinlich denken: Wie soll ich damit viel Geld verdienen können? Die Zinsen sind doch schon seit einer gefühlten Ewigkeit im Keller und scheinen immer weiter zu sinken. Das ist richtig. Auslöser dafür war und ist noch immer die Finanzkrise und die Anpassung der Geldpolitik der EZB, die versucht durch Senkung der Zinsen die schwächelnde Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Fakt ist jedoch, dass es auch andere Zeiten gab. Noch vor ein paar Jahren waren die Zinssätze deutlich höher. Und wer sagt, dass das in ferner Zukunft nicht wieder so sein kann? Um höhere Zinsen zu bekommen, solltest du dein Geld auf einem Festgeldkonto anlegen. Hier wird die Laufzeit und dein Zinssatz vorher festgelegt.

Die Investition in Wertpapiere ist eine weitere Möglichkeit passiv Geld zu verdienen. Das kann in Form von Direkt-Investitionen (beispielsweise Aktie) oder in Form von Fonds bzw. ETFs geschehen.

Beim Investment in einzelne Wertpapiere stellt die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes ein erhöhtes Risiko dar. Zwar gibt es Aktienunternehmen, die ihre Dividendenausschüttungen über einen längeren Zeitraum steigern konnten (Dividenden-Aristokraten), das Verlustrisiko für das eigene Vermögen bleibt jedoch weiterhin bestehen, auch wenn es als gering einzustufen ist. Dividenden-Aristokraten, die die besten Renditen auszahlen, sind beispielsweise Münchener Rück, Allianz, Total oder H&M. Diese Unternehmen zeichnen sich durch hohe Dividendenausschüttungen und Kontinuität aus und eignen sich vor allem für vorsichtige Geldanleger.

Ein Nachteil beim Investment in Aktien ist jedoch, dass Dividendenausschüttungen häufig nur einmal jährlich stattfinden und die Zahlungen somit oft weit auseinanderliegen.

Die Möglichkeit, mit Kryptowährungen mittels Staking ein passives Einkommen zu erzielen, ist noch recht neu. Das ist bei Proof-of-Stake Coins der Fall, die im Gegensatz zu Proof-of-Work Coins für die Sicherheit des Netzwerks nicht auf Miner setzen, sondern auf Staker. Validator kann dabei jeder werden, der solche PoS-Coins besitzt und bereit ist, sie für eine bestimmte Zeit wegzusperren, um eben das jeweilige Netzwerk zu sichern. Beachte allerdings, dass Kryptowährungen nach wie vor mit Risiken verbunden sind. Es ist daher notwendig, dich umfangreich mit Kryptowährungen und den verschiedenen Projekten in diesem Bereich auseinanderzusetzen, damit du die guten von den schlechten Projekten unterscheiden kannst. Ein Restrisiko – egal wie gut das Projekt zu sein scheint – besteht immer. Sei da äußerst vorsichtig!

2. Crowdinvesting & Crowdlending

Geld vermehrt sich, wenn es angelegt oder verliehen und einschließlich in Form von Zinsen wieder zurückgezahlt wird. Daran ändert sich auch in der digitalen Ära prinzipiell nichts. Jedoch gibt es nun auch online die Möglichkeit, anderen dein Geld zur Verfügung zu stellen und dabei Gewinn zu machen. Das ist natürlich auch bei seriösen Anbietern entsprechend riskant. Im Gegenzug kannst du hier noch mit hohen Zinsen rechnen, während der Nullzins Anlegern offline zu schaffen macht.

Während es für die Investition in Bitcoin definitiv zu spät ist, hast du online andere Optionen dein Geld zu vermehren: Crowdinvesting, Crowdlending und Peer-2-Peer-Lending – wobei es Überschneidungen zwischen diesen Anlagemethoden gibt.

Beim Crowdinvesting wirst du für einen im Vorfeld festgelegten Zeitraum stiller Teilhaber eines Unternehmens. Dafür bekommst du je nach Investoren-Vertrag in regelmäßigen Abständen oder sogar erst am Ende deines Investments Zinsen. Oder aber du wist unmittelbar am Erfolg des Unternehmens beteiligt, etwa über eine entsprechend große Exit-Zahlung. Für Investoren besteht hier immer das Risiko eines Totalverlustes, weswegen empfohlen wird von den meist kleinen Mindestanlagesummen zu profitieren und den zu investierenden Betrag auf mehrere vielversprechende Unternehmen zu splitten. Das ist, da Crowdinvesting über einschlägige Plattformen wie Companisto, Seedmatch oder Conda erfolgt, denkbar einfach.

Crowdlending indessen bedeutet, dass Unternehmer oder Privatpersonen vom Schwarm viele kleinere Geldbeträge einsammeln. Diese werden nach Ablauf einer gewissen Frist zurückgezahlt und es fallen hohe Zinsen an. Das Risiko steht auch hier in Relation zum zu erwartenden Profit. Peer-2-Peer-Lending bezeichnet dieselbe Praxis, nur dass es nicht zwingend viele Personen sein müssen, die einen Kredit gewähren, sondern im Zweifel nur ein einziger Kreditgeber. Große Crowdlending-Portale in Deutschland sind auxmoney und lendico.

3. Immobilien als Renditeobjekt

Mit dem Besitz von Immobilien allein lässt sich noch kein Geld machen. Die meisten Menschen hegen den Traum, irgendwann mal ein eigenes Heim zu besitzen. Dafür nehmen sie oft hohe Kredite auf sich. Über Jahre hinweg müssen sie dann die Tilgung und die Zinsen an die Bank bezahlen. Darüber hinaus fallen für die Immobilie Nebenkosten (wie die Grundsteuer, Versicherungen wie Strom und Wasser sowie Müll- und Abwasserentsorgung) an. Außerdem müssen Hausbesitzer ab und an mit Reparaturkosten rechnen. Klingt also nicht so lukrativ, oder?

Immobilien werden erst dann für passives Einkommen interessant, wenn sie als Renditeobjekt und nicht für die Eigennutzung eingesetzt werden. Mit einem Kredit oder genügend Eigenkapital lässt sich eine Wohnung oder ein Haus als Mietobjekt kaufen. Wichtig ist hierbei jedoch, dass ein besonderer Fokus auf der Objektbewertung liegt. Denn nur wenn die Wohnung oder das Haus qualitativ überzeugen können und keine groben Mängel aufweisen, lässt sich mit den Immobilien Geld verdienen. Das Ziel ist dabei, einen positiven Cash-Flow zu generieren. Dass bedeutet, dass nach Abzug aller Kosten und Steuern von der Kaltmiete jeden Monat ein Überschuss vorhanden ist. Bei einem Mehrfamilienhaus mit sechs Einheiten sind beispielsweise vierstellige Cash-Flow-Überschüsse möglich.

4. Den Blog bzw. die Webseite mit Werbung monetarisieren

Blog- und Webseitenbetreibern stehen viele Möglichkeiten offen im Internet Geld zu verdienen und dadurch ein passives Einkommen zu generieren. Voraussetzung hierfür ist jedoch, für genug Traffic auf der eigenen Webseite zu sorgen. Der Besucherstrom bestimmt letztendlich darüber, wie viel Geld mit der Vermietung von Werbeplätzen oder mit Affilate-Links verdient werden kann. Je größer der Besucherstrom einer Webseite, desto mehr Menschen sehen auch die Werbeanzeigen und desto interessanter ist die Webseite oder der Blog für potenzielle Werbekunden. Um einen möglichst hohen Besucherstrom zu generieren, solltest du umfangreiche Inhalte und Know-How zu einem Nischenthema zur Verfügung stellen.

Wenn du eine eigene Website oder einen eigenen Blog betreibst, kannst du dort selbst Werbung verkaufen. Vor allem für Blogs mit hohem Traffic bietet der Verkauf von Werbeflächen, wie z.B. Banner-Werbung, eine lukrative Einnahmemöglichkeit für passive Einkünfte.

Auch mit „Pay per Click“- Werbung, wie beispielsweise Google AdSense, lassen sich beträchtliche Einnahmen erzielen. Google AdSense ist aufgrund seiner Einsteigerfreundlichkeit bei den Meisten die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht, mit Werbung ein passives Einkommen aufbauen zu können. Google analysiert deine Webseite und zeigt dann darauf abgestimmte Werbung an. Du verdienst immer dann Geld, wenn jemand auf die Google AdSense Anzeige klickt. Vergütungen pro Klick variieren je nach Themenbereich und können zwischen ein paar Cent und mehreren Euro liegen.

Da Google Linkvermietungen nicht befürwortet und sie eher negativ bewertet, sollten sie eher dezent und vorsichtig eingesetzt werden. Richtig durchgeführt, können aber sogar kleinere Webseiten von dieser passiven Einnahmemöglichkeit extrem profitieren. SeedingUp ist beispielsweise ein Anbieter, der bei der Suche nach Linkvermietungs-Kunden hilft.

5. Dropshipping

In Verbindung mit Automatisierung ist das auch als „Streckengeschäft“ bekannte Dropshipping eine exzellente Methode, um als Online-Händler ein passives Einkommen zu generieren. Denn der Clou liegt bei dieser Geschäftsform in der Logistik: Während Waren in der Regel vom Großhändler zum Händler verschickt werden, von wo aus sie dann ihren Weg zum Kunden finden, wird beim Dropshipping (deutsch auch: Direkthandel) auf diesen Zwischenschritt verzichtet. Als Händler bist du zwar weiterhin das Bindeglied zwischen Großhandel und Endverbraucher, aber die Ware nimmt den direkten Weg zu deinen Kunden.

Statt dein Geld und deine Zeit in den eigentlichen Versandablauf zu stecken, kannst du dich darauf konzentrieren, einen gut aufgemachten Online-Shop mit einem ausgefeilten Sales-Funnel einzurichten. Mit Automatisierungstools, die die Handarbeit beim Aufnehmen und Weiterleiten von Bestellungen überflüssig machen, kannst du mit einem Online-Shop so ein Business aufbauen, das dir am Ende erlaubt, passiv Geld zu verdienen. Tatsächlich begann Thomas Klußmann, der Kopf hinter Gründer.de, seine Karriere als digitaler Entrepreneur mit Dropshipping.

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6. Digitale Infoprodukte: E-Books und Webinare

Der Online-Verkauf von Infoprodukten ist eine weitere Möglichkeit, dir ein Passiveinkommen aufzubauen. Wie beim Dropshipping hast du den Vorteil, dass du als Händler Lagerkosten sparst, denn Platz nehmen E-Books und Videos nur auf dem jeweiligen Speichermedium ein. In diesem Fall verkaufst du also Wissen als Ware und lieferst einer bestimmten Zielgruppe Mehrwert, indem du sie an gebündelten Know-How teilhaben lässt.

E-Books: Günstig und beliebig reproduzierbar

Online hast du als Urheber von E-Books viel mehr Optionen, weil du nicht den Umweg über einen Verlag gehen musst und nicht zwingend Geld für einen Lektor oder Designer für dein Cover ausgeben musst. Da sich ein gutes Produkt nicht von allein vermarktet, ist gutes Online-Marketing ein Muss, wenn du über E-Books einen attraktiven Zusatzverdienst erzielen willst. Hier hast du erneut den Vorteil, dass du den Verkaufsprozess automatisieren kannst. Da immer mehr Menschen E-Book-Reader besitzen, wächst der Markt auch für E-Books zu Spezial- und Fachthemen.

Passives Einkommen mit Webinaren

Auch Webinare, also Online-Seminare, sind ein gutes Medium für Infoprodukte. Da du hier selbst vor die Kamera treten kannst, sind sie eine hervorragende Möglichkeit für Personal Branding. Gleichzeitig erlauben dir Webinare viel mehr Menschen zu erreichen, als es bei Offline-Seminaren der Fall wäre. Wenn du mit Aufnahmen arbeitest, kannst du diese timen und ebenfalls zum Teil eines automatisierten Sales-Funnels werden lassen. Für das Erstellen und Vermarkten von digitalen Infoprodukten gilt grundsätzlich, dass sie in der Erstellung recht zeitaufwändig sind, aber später theoretisch von selbst laufen. Dadurch lassen sich passive Einkünfte vereinfachen.

E-Books oder Webinare sind genau dein Ding? Du hast Wissen angehäuft, das du gerne mit anderen teilen möchtest? Dann solltest du mit digitalen Produkten durchstarten und dir ein attraktives Nebeneinkommen aufbauen! Um dir den Start zu erleichtern, haben wir ein kostenloses Webinar für dich!

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7. Kreative Wege zum passiven Einkommen, wie Selbstgemachtes, Fotos, etc.

Schreibst du? Zeichnest du? Fotografierst du? Bist du virtuoser Pixelschubser? Drehst du Filme? Weißt du, wie man Druckvorlagen für den 3D-Drucker entwirft? Kreative Arbeit ist hartes Brot, kann aber ebenfalls genutzt werden, um damit ein passives Einkommen aufbauen zu können. Der YouTube-Hit, mit dem sich Werbeeinnahmen generieren lassen, ist ein klassisches Beispiel für passives Einkommen durch kreative Arbeit im Internet.

Auch ein unterhaltsamer Roman lässt sich als E-Book verkaufen. Während es diverse Plattformen gibt, auf denen du, je nachdem, in welchem Medium du punktest, etwa T-Shirt-Motive, Schmuck aus dem 3D-Drucker oder Stockphotos verkaufen lassen kannst. Auf diese Art können Kreative einen erfreulichen Zusatzverdienst erwirtschaften und fähige Laien Geld und passive Einkünfte mit ihrem Hobby machen.

8. Network-Marketing

Nutzt du Network-Marketing für dich, so agierst du als selbstständiger Vertriebler, indem du Produkte eines Unternehmens verkaufst. Als Vertriebler bist du angehalten, unter deinen Kunden weitere Vertriebler zu suchen, die ebenfalls das Produkt an andere Kunden weiterverkaufen. Dadurch entsteht ein großes Netzwerk für passive Einkünfte. Mit diesem Netzwerk kannst du passiv Geld verdienen, da du an den Verkäufen deiner angeworbenen Vertriebler mitverdienst.

Doch Vorsicht: Schnell kann es bei so einem Netzwerk zu einem Schneeballsystem kommen, welches in Deutschland nicht erlaubt ist. Viele Firmen grenzen daher ein, an wie vielen Verkäufern du mitverdienen darfst. Wenn du also mit Network-Marketing starten willst, achte darauf, dass bei dem Unternehmen keine hohen Anfangsinvestitionen, Schulungsgebühren oder Lizenzgebühren verlangt werden. Außerdem solltest du keine Mindestmengen abnehmen müssen – hier besteht schnell die Gefahr Verluste zu machen. Auch von unrealistischen Versprechungen solltest du Abstand nehmen.

9. Amazon FBA

Wenn du eigene Produkte hast, die du an Kunden verkaufen willst, kann sich der Amazon FBA-Service für dich lohnen. Besonders wenn es um passives Einkommen geht, bei dem du selbst nicht zu viel Zeit investieren möchtest.
Bei Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) übernimmt Amazon die gesamte Logistik für dich. Wenn du also deine Produkte bei Amazon listest, kannst du als Option „Versand durch Amazon“ auswählen. Im Anschluss verschickst du deine Produkte an ein Amazon Logistikzentrum, in denen sie gelagert werden. Bestellt ein Kunde dein Produkt, kümmert sich Amazon um den Versand – du musst dich diesbezüglich also um nichts kümmern. Auch wenn ein Kunde das Produkt wieder zurückschickt, übernimmt Amazon die Retoure für dich.

10. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing kommt ursprünglich aus den USA und ist hierzulande auch unter dem Namen Partnerprogramm bekannt. Beim Affiliate-Marketing hilfst du dabei, Produkte anderer Unternehmen an Kunden zu verkaufen und erhältst dafür eine Provision. Es ähnelt also ein wenig dem Network-Marketing, nur dass sich daraus keine Kette an Verkäufern entwickelt.

Hast du einen eigenen Blog oder eine eigene Webseite, bietet sich Affiliate-Marketing ideal für dich an. Wenn du beispielsweise einen Rezepte-Blog hast und eines deiner Rezepte postet, kannst du deinen Lesern zum Beispiel einen bestimmten Topf empfehlen, der sich gut für das Gericht eignet. Diesen Topf kannst du dann verlinken, sodass der Leser direkt auf die Internetseite des Herstellers kommt oder auf eine andere Plattform wie Amazon, über die der Händler sein Produkt verkauft. Wird dann ein Kauf über deinen Link getätigt, erhältst du eine Provision. Dies kannst du mit vielen verschiedenen Produkten machen und so ein zusätzliches Einkommen generieren.

Und weil Affiliate-Marketing so erfolgreich ist, haben wir für dich ein Starter-Webinar konzipiert, in dem wir dir alle wichtigen Voraussetzungen, Profi-Tipps und Insider-Wissen kostenlos verraten möchten. In diesem Webinar lernst du Folgendes:

  • Schritt 1 – Wir zeigen dir, wie du ohne Vorkenntnisse in weniger als 15 Minuten kostenlos(!) eine Website erstellst, mit der du Geld verdienen kannst.
  • Schritt 2 – Du lernst, wie du mit öffentlich verfügbaren Werbemitteln ganz einfach Umsatz machen kannst. Wir zeigen dir, wo du sie findest und wie du sie auf deiner Webseite einbindest (pass hier aufmerksam auf, und du wirst nie wieder Geld für einen Programmierer ausgeben müssen).
  • Schritt 3 – Traffic Hacks: Wir zeigen dir, wie du Besucher auf deine Webseite lockst und so innerhalb von nur 30 Tagen deine ersten 1.000 Euro verdienen kannst.
Webinaranmeldung: Affiliate Marketing Business

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Fazit: Passives Einkommen generieren

Du hast jetzt hoffentlich einen Eindruck davon bekommen, wie vielseitig du passives Einkommen aufbauen kannst. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um Einkommensquellen zu generieren und sich stetig zur finanziellen Freiheit und Unabhängigkeit vorzuarbeiten. Lass dieses Wissen also nicht ungenutzt und fange noch heute an, Pläne zu schmieden. Geld generieren ist kein Hexenwerk. Deine Zeit ist jetzt!

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Häufige Fragen (FAQ) zu passives Einkommen aufbauen

Was ist passives Einkommen?

Bei passivem Einkommen handelt es sich um das Geld was du verdienst, ohne dafür aktiv arbeiten zu gehen. Das wäre beispielsweise dann der Fall, wenn du ein Buch schreibst und Jahre später noch von den Einnahmen lebst. Hier ist aber wichtig zu erwähnen, das vorher einiges an Arbeit notwendig ist, bevor man von passivem Einkommen leben kann.

Was ist aktives Einkommen?

Aktives Einkommen ist die Art der Erwerbstätigkeit, der die meisten Menschen nachgehen. Man arbeitet beispielsweise acht Stunden am Tag für 40 Stunden in der Woche und wird genau dafür entlohnt. Es ist also das Einkommen, für das man aktiv etwas tut.

Was sind die Vorteile von passivem Einkommen?

Die Vorteile von passivem Einkommen sind unter anderem folgende:
1. Zeitliche und örtliche Unabhängigkeit, da du es dir größtenteils aussuchen kannst, wann und wo arbeiten möchtest.
2. Mehr Freizeit, da der Geldstrom irgendwann von alleine fließt.
3. Finanzielle Sicherheit, durch dauerhaftes Einkommen.
4. Du bist nicht von anderen Menschen abhängig.

Was sind die Nachteile von passivem Einkommen?

Die Nachteile von passivem Einkommen sind unter anderem folgende:
1. Die Einnahmen können je nach Tätigkeit stark variieren.
2. Viel Selbstdisziplin notwendig.
3. Passives Einkommen ist nie zu 100 Prozent sicher.
4. Je nachdem viel Verwaltungsaufwand.

Über den Autor

Autorenprofil: Selim Esmen

Selim Esmen

Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.

38 Antworten

  1. Hi mein Name ist Robben Fichtner.
    Vielen Dank für den tollen Artikel ! Das habe ich als Motivation gebraucht um Anfang des Jahres eine größere Summe zu investierten. Die mir auch mehr und mehr Geld bringt! Um genau zu sein habe ich eine Summe von 32k investiert, die für mich arbeiten soll. Diese Summe ist durchaus ein Opfer gewesen und nicht einfach unbedacht investiert worden.

  2. Dies ist ein großartiger Beitrag, danke, dass Sie uns großartige Informationen zur Verfügung gestellt haben.

  3. Eine schöne Liste mit zahlreichen guten Ideen, die durchaus funktionieren können. Der Begriff "Passives Einkommen" ist jedoch in den meisten Fällen irreführend. Egal um welche Methode es sich handelt, man muss viel lernen, um gut darin zu werden. Darüber hinaus muss viel Zeit und Arbeit investiert werden, für dauerhafte und messbare Erfolge. Ganz so passiv ist das Meiste also nicht.

  4. Mein Weg ist über Vergleichsprodukte. Im Moment baue ich gerade eine Seite für Zahn Bleaching. Aber von passiv kann im Moment keine Rede sein.

  5. Sehr guter Artikel. Ich bin ein Fan von passiven Einkommen, auch wenn man fairerweise sagen muss, die meisten Einkommen sind nicht ausschließlich passiv. Ich beschäftige mit Aktien und Affiliate-Marketing, aber auch hier ist nicht alles passiv. Gerade am Anfang ist es sehr viel Arbeit.

  6. Die Vorschläge von Dir finde ich wirklich toll! Vielen lieben Dank dafür!
    Ich bin auch ein Affiliate und habe aber derzeit noch keine Projekte, die wirklich viel Geld bringen. Affiliate Marketing ist für mich auf jeden Fall sehr zeitaufwändig. Aber das wichtigste ist, es macht Spaß – man sollte sich halt nicht darauf versteifen und dann enttäuscht sein, wenn es nicht gleich klappt.
    Mach den Gründern weiterhin Mut mit Deiner Seite!
    Schöne Grüße
    Hans

  7. Eine kleine Ergänzung für die Online-Veröffentlichung von Arbeiten. Ich stelle momentan auch nach und nach meine alten Arbeiten ein, bevor sie verstauben.

  8. Hi, toller Artikel. Viele gute Ideen und Möglichkeiten zum passiven Einkommen. Grundsätzlich sollte man Geld wieder reinvestieren und es für sich arbeiten lassen.

  9. Ein echt interessanter und toller Artikel, ich persönlich bin vor einigen Jahren mit dem Online Marketing und dem damit verbundenen Affiliatemarketing gestartet, ein etwas langwieriger Weg, bei dem man nicht sofort Gewinne erzielt, jedoch macht es Spaß und funktioniert langfristig gesehen sehr gut, gerade wenn man nicht auf die Großen Summen aus ist.

    Liebe Grüße Andreas

  10. Echt super Beitrag und werden ich erneut lesen. Suche momentan nach verschiedenen Möglichkeiten und da ist so etwas immer sehr hilfreich.
    Nur der Kommentar mit Bitcoin, da liegst du wohl etwas falsch.

    Viele Grüße
    Matthias

  11. Hallo zusammen,

    ein sehr guter Artikel. Es wird eben nicht von Anfang an suggeriert, dass man am Strand sitzend "mal eben so" sein passives Einkommen aufbauen kann. Über das Knirschen des Sandes in den Notebookgelenken möchten wir gar nicht erst sprechen. 😉

    Unabhängig davon, ob man in Aktien, p2p, Immobilien etc. geht, bedarf es doch ausreichend Fachwissen, um Risiken einschätzen zu können. Aber auf den allgemeinen Zeitaufwand seid ihr auch gut eingegangen. 🙂

    Beim (e)Book-Verkauf im Selfpublishing-Bereich haben wir immer wieder ein großes Fragezeichen über der Stirn. Oft scheinen manche "20 Seiten Bücher mit 30 Punkt Schrift" und "großzügigem" Zeilenabstand am besten zu laufen, zumindest dann, wenn man sich bei Amazon (+ Bewertungen) umguckt. Na ja, vielleicht ist "Quick & Dirty" mittlerweile die leserfreundlichste Variante in bestimmten Bereichen, wir wissen es nicht. Ob man sich so ausreichend bildet, um beispielsweise Aktien kaufen zu können, wollen wir an dieser Stelle nicht bewerten. 😀

    Zusammengefasst: Guter Artikel

    Liebe Grüße von Ted & Toro

  12. "Während es für die Investition in Bitcoin definitiv zu spät ist…."

    Der Bericht stammt vom April 2017… was werde ich wohl in einem Jahr zu dieser Aussage denken?

    1. Zu diesem Zeitpunkt wäre der Bitcoin bzw. ein anderer Coin wahrscheinlich die beste und schnellste Möglichkeit gewesen xD

  13. Hallo miteinander

    ich persönlich bin ein absoluter Verfechter von Dividenden und dem Zinseszins!
    Aktien sind einfach, im Vergleich zu anderen Anlagen. Aktien sind langfristig die rentabelste Anlageklasse. Allerdings ist auch ein wenig Zeit notwendig, um sich mit der Thematik auseinander zu setzen und ein Portfolio zu bewirtschaften. Geduld ist essenziell! Also ganz passiv gehts auch hier nicht… aber es ist sicherlich ein sehr guter Anfang!

    Mein wichtigster Grund für Aktien: Mit Aktien kannst du maximal 100% deines Einsatzes verlieren, aber die Gewinne sind theoretisch unbegrenzt!

    In dem Sinne wünsche ich viel Spass beim Aufbau deines passiven Einkommens!

    Beste Grüsse
    Tom

  14. Toller Artikel! Auch mich lässt das Thema passiv Geld verdienen nicht los. Macht ja auch Spaß wenn man bestimmte Dinge beachtet. Aber ich muss auch immer wieder feststellen das das Thema unglaublich umfangreich ist, Und jeder hat da seinen individuelle Einstellung. Deshalb begrüße ich es das hier auch wieder gute Einblicke gegeben werden. Werde mir also mal so ein paar dinge noch zusätzlich durch den Kopf gehen lassen. Danke sehr!!

  15. Hey – super Auflistung. Bei passivem Einkommen finde ich immer den Hinweis wichtig, dass es um den Geldfluss geht, der passiv ist. Denn bei allen dieser Wege ist aktive Arbeit von nöten..

  16. Die Auflistung finde ich auf jeden Fall top! Vielen lieben Dank dafür!
    Ich bin zwar selber ein Affiliate und habe bereits ein paar Projekte, die langsam ein bisschen Geld bringen aber ich finde, dass Affiliate Marketing sehr zeitaufwändig ist bzw. kostet einiges falls man beispielsweise Content Erstellung outsourst. Ich finde, dass die "Standard" Möglichkeiten definitiv funktionieren, jedoch mit ziemlich viel Fleiß, Geduld und Aufwand. Ich bin seit kurzem in einem Schneeballsystem (ganz einfaches Ponzi Schema) drin und ich finde, dass solche Systeme auch als Möglichkeit beschrieben werden sollen, natürlich müssen solche detailliert beschrieben werden (nur kurzfristig, hohes Risiko usw…). Halt sowas wie hier auf der Seite https://betrobot-erfahrungen.de/ Ich glaube, dass wenn man das mit Kopf macht (d.h. früh genug einsteigt und rechtzeitig aussteigt und selbstverständlich mit der Investition nicht übertreibt), dann kann man zumindest kurzfristig auf jeden Fall ein wenig Geld dabei verdienen. Was meinst du?
    Beste Grüße,
    Denis

  17. Sehr schöner Artikel! Ich habe mich auf einen monatlichen Cashflow an der Börse spezialisiert. Natürlich funktioniert es nicht ganz ohne Arbeit, auch hier muss man seine Hausaufgaben machen, wie überall 😉

    Lg Michael

  18. Ich setze beim passivem Einkommen hauptsächlich auf Aktien und P2P Kredite. Man braucht aber schon ein etwas größeres Kapital, damit die Einnahmen durch Dividenden so richtig Spaß bringen. Es ist aber immer besser, erst einmal mit wenig Geld in Aktien zu investieren als gar nichts zu tun bzw. das Geld auf dem Girokonto oder Tagesgeldkonto versauern zu lassen. Mit P2P habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich bin seit einigen Monaten bei Mintos.

  19. Zwei Dinge möchte ich noch Anmerken. Einmal zu Tipp 1 und 2. Vergesst bei all den Finanzgeschäften die Steuern nicht. So wird aus einer Rendite, die "ganz ok" ist auch ganz schnell eine ziemlich miese Rendite. Zu Tipp 5 – wird klassisches Dropshipping mittlerweile nicht durch Amazon's FBA verdrängt? Macht es noch Sinn Dropshipping im klassischen Sinne aufzubauen?

    p.s.: Tipp an die Redaktion: Unter der Unterschrift am Ende des Artikel ist ein riesen Block Javascript im Frontend sichtbar. Ich denke, dass soll nicht so sein. 😉

  20. Eine schöne Auflistung einiger Möglichkeiten im Netz sein Geld zu verdienen.
    Ganz so passiv sind aber alle Möglichkeiten auch nicht.
    Auch beim Dropshipping muss ich den Shop pflegen, das geht nicht immer alles automatisiert.

  21. Ich würde noch P2P Kredite mit aufnehmen aber sonst sehr gute Zusammenfassung der Bereiche. Viele Grüße

  22. Streng genommen sind einige aufgeführte Wege davon, eigentlich Residualeinkommen, ansonsten super zusammengefasst.

    Und für Grafiker: Themes & Templates erstellen und über Marktplätze verkaufen

  23. Ich werde mich 2017 in den Social Media Bereich wagen. 🙂

    Sehe diesen aber mehr als Promotionplatform als direkte Einkommensquelle.

    Beste Grüße,
    Dirk

  24. Werbung zu schalten – nicht nur auf Blogs – finde ich riskant. Schließlich beeinflussen gerade die auffälligen (oftmals auch nervigen) Werbebanner das insgesamte Gefühl des Lesers/Besuchers.
    Da kann es schnell passieren, dass Besucher schneller abspringen, die Seite nicht mehr besuchen usw.

    Ich denke, beim Werbung schalten sollte unbedingt die richtige Balance gefunden werden. Also nicht alles mit Werbung vollmüllen, aber auch nicht völlig versteckt, sodass nie jemand die Werbung anklickt.

    ~ Alexander

    1. @Alexander
      Da muss ich dir vollkommen recht geben… also ich finde die Werbung aber auf bekannten Seiten oft sehr extrem aufdringlich.. vielleicht sollte Google da doch mal was machen… kann ja nicht sein nur weil die eine Hohe Authority haben das die Besucher mit Werbung vollspammen können. Ist halt mal wieder ein unfairer Wettbewerb.
      LarsChris

      1. Schade, das ich nie was wirklich nützliches finde. Geld anlegen funktioniert nur bei ordentlichem Verdienst und wenn am Monatsende was übrig bleibt und für die anderen Sachen braucht man Spezialwissen, Begabung, Können (und auch Geld). Ich kann und habe nichts davon. Mit Werbung auf einer eigenen Seite Geld verdienen? Sorry, aber wie viel kommt da rein, 1 Euro im Monat? Ich klicke selber auf keine Werbelinks und filtere und blockiere Werbung sogar, weil sie oft nur nervt.

  25. Wer seinen Blog mit Werbung monetarisieren möchte, der sollte darauf achten, dass er etwas nutzt, das zu seinen Lesern passt. Gute Werbung, die eine Hilfe für die Leser ist, wird oft nicht als solche empfunden. Eine hohe CR ist die Folge und: glückliche Leser! 🙂

  26. Ein sehr guter Artikel der das wichtigste zum passiven Einkommen verständlich erklärt! Und zudem werden keine falsche Erwartungen bezüglich des schnellen Vermögensaufbaus proklamiert.
    Ich persönlich finde das passive Einkommen über ETF-Sparpläne am einfachsten und zeitsparendsten.
    Liebe Grüße,
    Paul

    1. Nee da muss ich Sie enttäuschen, wenn Sie auf das Niveau von vor 15 Jahren(1998) anspielen. Wie nähern uns jetzt dem damaligen ATH von 6221 Punkten im DAX vom 21.07.1998.Das damalige Zinsniveau für langlaufende,risikolose Schuldtitel(AAA) 6,5% per anno.Nun geben Sie mal 6221 zu 6,5% und 15 Jahren Laufzeit in einen Zinseszinsrechner ein.
      Macht exakt:15.999,42

      1. Hallo, zugegeben ich teile ihre Meinung. …aber wie würden Sie jetzt das Geld anlegen um am besten viel und sicheres cashflow zu generieren?

        L.G. Alex

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