Praktische Details zum Einstieg und wertvolle Tipps zur Umsetzung
Geld verdienen mit Print On Demand: Jetzt ganz einfach starten!

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Wer auf Geld verdienen mit Print on Demand setzt, kann von zahlreichen Vorteilen profitieren.
Inhaltsverzeichnis
- Definition von Print on Demand – Was ist das genau?
- Darum setzen Händler auf Print on Demand
- Anbieter von Print on Demand – Das sind die besten Print on Demand-Anbieter!
- Dein Einstieg ins Print on Demand Business
- 4 Tipps für Geld verdienen mit Print on Demand
- Die Vorteile von Print on Demand – Darum kannst du mit Print on Demand Geld verdienen
- Die Nachteile und Herausforderungen von Print on Demand
- Fazit: Geld verdienen und mit Print on Demand Chancen nutzen
- Häufige Fragen (FAQ) zum Geld verdienen mit Print on Demand
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Definition von Print on Demand – Was ist das genau?
Print on Demand (POD) lässt sich als Druck auf Abruf übersetzen und setzt eine Zusammenarbeit mit externen Lieferanten voraus. Ziel ist es dabei, sogenannte White-Label-Produkte wie Tragetaschen oder T-Shirts durch eigene Designs individuell zu gestalten und sie dann über deine eigene Marke zu verkaufen. Aber auch Bücher lassen sich über die Services produzieren. Dabei wird erst nach dem Auftrag eines Kunden und der Zahlungsvereinbarung ein bestimmtes Produkt finalisiert, um dann mit Print on Demand Geld verdienen zu können.
Das bedeutet, dass du für das Produkt erst bezahlst, nachdem du es tatsächlich über einen Anbieter und die Plattformen verkauft hast. Damit ist es nicht mehr notwendig, selbst White-Label-Produkte in großen Mengen einzukaufen oder Lagerbestände anzulegen. Somit lässt sich einfach mit Print on Demand Geld verdienen. Außerdem werden bei Print on Demand alle Abläufe nach dem Verkauf – vom Druck bis zum Versand – ebenfalls von einem externen Lieferanten abgewickelt.
Darum setzen Händler auf Print on Demand
Print on Demand hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Geschäftsmodell im Online-Business entwickelt. Ob Startups wie Mymuesli oder T-Shirt-Anbieter wie Spreadshirt, mit diesem Geschäftskonzept werden Millionen-Umsätze generiert. Die folgenden Gründe sprechen daher für dieses lukrative Online Business und einen Print on Demand-Anbieter:
- Du kannst mit den Print on Demand-Services ohne hohe Risiken deine Geschäftsidee testen oder eine neue Produktlinie für ein bestehendes Business ausprobieren.
- Durch Print on Demand über eine der Plattformen lässt sich deine Firma werbewirksam vermarkten. Weil die individualisierten Produkte alltagstauglich sind oder verschenkt werden, dadurch kannst du leichter mit Print on Demand Geld verdienen.
- Auch Nischenmärkte lassen sich durch einen Anbieter ohne hohen Aufwand erschließen, zum Beispiel Kleidung für Fans von TV-Serien und Filmen.
- Eine große Auswahl an Print on Demand-Produkten steht zur Verfügung, von T-Shirts über Bücher, bis hin zu Taschen, Uhren, Tassen und vieles mehr.
Anbieter von Print on Demand – Das sind die besten Print on Demand-Anbieter!
Ein guter Anbieter für Print on Demand Services bietet eine umfassende Leistung für einen fairen Preis an. Doch die Entscheidung ist nicht einfach, wenn du mit Print on Demand Geld verdienen möchtest. Denn auf den ersten Blick unterscheiden sich viele Services nur in wenigen Punkten. Deshalb solltest du diese Angebote der Anbieter vergleichen und zunächst deine gewünschten Produkte, die Versandbedingungen sowie die Verkaufspreise ganz genau analysieren.
Die folgenden Print on Demand-Anbieter konnten sich in den letzten Jahren erfolgreich am Markt etablieren:
- Gelato: Dieser Anbieter bietet einen einzigartigen Print-on-Demand-Service, der es E-Commerce-Unternehmer und Künstler ermöglicht, ihre Designs durch lokale Produktion zu verkaufen. Allein in Deutschland hat Gelato 8 Produktionsstätten, die eine schnelle und CO2-sparende Lieferung im ganzen Land ermöglichen.
- Printful: Dieser Onlineshop bietet neben Kleidung auch Tassen, Kissen, gerahmte Poster, Strandtücher, Schürzen und mehr an.
- Lulu Express: Dieser Anbieter hat sich als eine der Plattformen auf Bücher und eBooks spezialisiert.
- Amazon: Auch der Versandriese Amazon bietet Print on Demand an, um mit Print on Demand Geld verdienen zu können. Allerdings nur für Bücher und weitere Schriftstücke.
- Gooten: Bei diesem Service lassen sich Standard-Artikel produzieren, aber auch ungewöhnliche Artikel, wie zum Beispiel individualisierte Hundebetten.
- Printify: Dieser Print on Demand-Anbieter wirbt mit seinem internationalen Liefernetzwerk und bietet ebenfalls besondere Produkte an, wie beispielsweise Schmuck, Uhren, Schuhe und Wasserflaschen.
Bedenke immer, dass Geld verdienen mit Print on Demand nur klappt, wenn du dein Business ganzheitlich betrachtest. Denn es gibt Anbieter, die zum Beispiel ein Produkt günstig anbieten, dann jedoch mehr als 14 Tage für den Versand einplanen. Daher ist es entscheidend, dass du deinen Fokus festlegst und die Anbieter ganz genau prüfst, um beim Geld verdienen mit Print on Demand gut vorbereitet zu sein.
Dein Einstieg ins Print on Demand Business
Wenn deine Entscheidung für Geld verdienen mit Print on Demand feststeht, folgt als nächster Schritt der Einstieg in dein Online Business. Dafür sind zwei entscheidende Schritte nötig, damit dieser Einstieg auf den Plattformen gelingt. Denn natürlich wirst du nicht als Designer arbeiten und musst keine Design-Vorlagen erstellen. Doch du brauchst gewisse Grundlagen, um schnellstmöglich mit den Services hohe Umsätze zu generieren und mit Print on Demand Geld verdienen zu können.
Schritt 1: Die technischen Grundlagen kennen und nutzen
Falls du mit einem Designer oder einem Freelancer zusammenarbeitest und diesem erklärst, welche Motive du benötigst, solltest du auch die technischen Vorgaben der Anbieter kennen. Zum Beispiel ist es wichtig zu erwähnen, dass das Design speziell für den Druck benötigt wird. Dadurch sollte die Datei idealerweise 300 digitale Pixel pro Zoll (DPI oder PPI) aufweisen, einen transparenten Hintergrund besitzen und weitere Eigenschaften für den Printbereich berücksichtigen. Zudem ist es wichtig, dass die Größe des Bildes veränderbar ist, um große und kleine Produkte bedrucken zu können. Dieser Prozess lässt sich jedoch auch umgehen, wenn du auf die zahlreichen kostenlosen Designmöglichkeiten der Print on Demand-Anbieter zurückgreifst. Denn dort sind die technischen Vorgaben schon automatisch vorher eingestellt, um schnell mit Print on Demand Geld zu verdienen.
Schritt 2: Das optimale Design finden
Wenn du definitiv auf einen Designer setzen möchtest und nun weißt, welche technischen Infos dieser benötigt, steht im zweiten Schritt nun die Suche nach passenden Designideen an. Dafür eignen sich besonders Online-Plattformen für Freelancer, aber auch Facebook-Gruppen, Künstler bei Instagram oder Nachfragen im Freundes- oder Bekanntenkreis. Wichtig bei der Suche ist, dass du vorher schon ganz genau weißt, welche Zielgruppe du ansprechen möchtest, was genau du von einem Designer erwartest und wie hoch dein Budget ausfällt. Entscheidest du dich hingegen für eine praktische Designvorlage des Anbieters, musst du dich nicht extra auf die Suche begeben, um erfolgreich POD zu betreiben. Denn dafür genügt die Auswahl einer passenden Vorlage beim Anbieter und den Plattformen, die sich auch nach Themen sortieren lassen.
4 Tipps für Geld verdienen mit Print on Demand
Wer auf Geld verdienen mit Print on Demand setzt, kann hohe Umsätze generieren. Doch es gibt einige Faktoren, die diesen Vorgang noch beschleunigen. Wenn du meine folgenden vier Tipps beachtest, kannst du noch schneller erfolgreich sein:
Mein 1. Tipp: Sei immer ehrlich zu deinen Kunden
Egal ob Versand, Produktion oder Verpackung – jeder einzelne Schritt sollte für deine Kunden nachvollziehbar sein. Wenn zum Beispiel die Produktion eines T-Shirts zwei Tage dauert, dann nimm diese Info schon in die Produktbeschreibung mit auf. Kommt es zu Verspätungen? Informiere deine Kunden, damit die Versanddauer sowie die exakten Kosten immer klar sind. Nur so kannst du ohne Konflikte mit Print on Demand Geld verdienen.
Mein 2. Tipp: Such dir deine passende Nische
Es gibt schon zahlreiche Händler von Print on Demand-Produkten, die eine treue Kundschaft aufbauen konnten. Deshalb ist es natürlich schwierig, dort einzusteigen oder diese sogar noch zu übertreffen. Doch das ist gar nicht nötig, wenn du dich auf einen Nischenmarkt fokussierst und zum Beispiel über die Plattformen Produkte für Katzenbesitzer anbietest.
Mein 3. Tipp: Teste deine eigenen Produkte und Print on Demand-Services
Ob du nun Shirts, Bücher oder Geschirrtücher verkaufst – du solltest die Anbieter testen, indem du ein paar Produkte vorab bestellst. Denn so lassen sich die Druckqualität sowie der Versandservice überprüfen. Zusätzlich kannst du auch online nach Erfahrungsberichten suchen, damit dir die Auswahl eines Anbieters für Print on Demand leichter fällt.
Mein 4. Tipp: Präsentiere deinen Kunden beeindruckende Beispiele
Es fällt vielen Kunden schwer, sich fertige Produkte vorzustellen, wenn online nur ein White-Label-Produkt abgebildet ist. Deshalb macht es Sinn, dass du ein paar Beispiele drucken lässt und diese zum Beispiel im Onlineshop oder auf deinen Social Media Kanälen präsentierst. Besonders effektiv kann es auch sein, komplette Situationen zu inszenieren. Also könnte eine Katze zum Beispiel mit ihrem individualisierten Halsband auf einem Sofa liegen.
Erfolgreich mit Print on Demand
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Die Vorteile von Print on Demand – Darum kannst du mit Print on Demand Geld verdienen
Wenn du dich für Geld verdienen mit Print on Demand entscheidest, kannst du also zusammenfassend von den folgenden Vorteilen profitieren:
- schnelle Produktion von neuen Produktideen, da nur ein Design vorhanden sein muss
- auch Nischenprodukte lassen sich in kleiner Stückzahl anfertigen
- keine hohen Kosten für Lagerung und Vorproduktion durch den Service der Plattformen
- geringer Aufwand, du bist nur für den Verkauf und den Kundenservice zuständig
- sicherer Gewinn, da bei Produktion schon die Zahlung eingegangen ist
- hohe Marge, da die Kunden bei individuellen Artikeln bereit sind mehr zu bezahlen
Die Nachteile und Herausforderungen von Print on Demand
Trotz der zahlreichen Vorteile, sollten Verkäufer beim Geld verdienen mit Print on Demand auch die folgenden Faktoren berücksichtigen:
- höhere Kosten für White-Label-Produkte, da im Vergleich zu einem Großeinkauf nur kleine Stückzahlen versendet werden
- weniger Kontrolle über den Versand, da dieser vom Anbieter bzw. den Plattformen übernommen wird
Fazit: Geld verdienen und mit Print on Demand Chancen nutzen
Wie du durch die zahlreichen Vorteile erkennen kannst, handelt es sich es beim Geld verdienen mit Print on Demand um eine sinnvolle und einfach Vertriebsmethode. Doch nun kommt es auf dich an, denn je schneller du loslegst, desto eher kannst du hohe Umsätze generieren. Lege also deine Ziele konkret fest, such dir deinen passenden Markt und starte noch heute mit deinem eigenen Online Business.

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Häufige Fragen (FAQ) zum Geld verdienen mit Print on Demand
Print on Demand (POD) lässt sich als Druck auf Abruf übersetzen und setzt eine Zusammenarbeit mit externen Lieferanten voraus. Ziel ist es dabei, sogenannte White-Label-Produkte wie Tragetaschen oder T-Shirts durch eigene Designs individuell zu gestalten und sie dann über deine eigene Marke zu verkaufen. Aber auch Bücher lassen sich über die Services produzieren.
Du kannst mit den Print on Demand-Services ohne hohe Risiken deine Geschäftsidee testen oder eine neue Produktlinie für ein bestehendes Business ausprobieren. Durch Print on Demand lässt sich deine Firma zudem werbewirksam vermarkten, weil die individualisierten Produkte alltagstauglich sind oder verschenkt werden.
Egal ob Versand, Produktion oder Verpackung – jeder einzelne Schritt sollte für deine Kunden nachvollziehbar sein. Wenn zum Beispiel die Produktion eines T-Shirts zwei Tage dauert, dann nimm diese Info schon in die Produktbeschreibung mit auf. Außerdem ist es wichtig, sich auf einen Nischenmarkt zu fokussieren. Also zum Beispiel nicht Haustierprodukte im Allgemeinen anzubieten, sondern Produkte für Katzenbesitzer.
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Über den Autor

Luisa Färber, und Thomas Klußmann
Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.
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