Das sind die Gründe, warum Unternehmer früh scheitern
Fehler bei der Gründung: Vermeide diese 10 Patzer
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Inhaltsverzeichnis
- Die meisten Startups machen Fehler bei der Gründung
- Fehler #1: Fehlende Kenntnisse in der Betriebswirtschaft
- Fehler #2: Nicht den Bezug zur Realität verlieren
- Fehler #3: Fehlender Rückhalt der Familie
- Fehler #4: Marktkenntnisse sind zu mangelhaft
- Fehler #5: Die falsche Zielgruppe gewählt
- Fehler #6: Kein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal
- Fehler #7: Finanzierung zu schlecht geplant
- Fehler #8: Ordnung ist ein Fremdwort
- Fehler #9: Das Team passt nicht
- Fehler #10: Selbstüberschätzung
- Fazit: Fehler bei der Gründung eines Startups passieren schnell
- Häufige Fragen (FAQ) zu Fehler bei der Gründung
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Die meisten Startups machen Fehler bei der Gründung
Der Schritt in die Selbstständigkeit sollte gut überlegt sein. Es gibt viele Gründer, die erst einmal loslegen und ihre Idee „ausprobieren“. Dann gibt es wiederum Gründer, die alles bis ins kleinste Detail planen und dann erst starten. Weder das eine oder andere ist richtig, denn so unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die Vorgehensweisen. Fehler sind grundsätzlich wichtig, denn nur daraus kann man lernen. Doch Fakt ist: Üblicherweise scheitern zwischen 80 und 90 Prozent der Startups in den ersten Jahren. Woran liegt das? Oftmals an den immer gleichen Fehlern bei der Gründung. Damit du nicht dieselben Fehler begehst, wollen wir dir die zehn häufigsten Patzer auflisten, durch die der Traum der Selbstständigkeit schnell platzen kann.
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Fehler #1: Fehlende Kenntnisse in der Betriebswirtschaft
Die fehlenden Kenntnisse in der Betriebswirtschaft gehören zu den häufigsten Fehler bei der Gründung bzw. dem Grund, warum ein junger Unternehmer in die Pleite steuert. Als Unternehmer ist für dich nicht nur wichtig, dass du immer wieder neue gute Ideen hast. Denn allein davon kannst du kein Unternehmen erfolgreich führen. Du musst dich auch mit Zahlen auskennen, weshalb betriebswirtschaftliche Kenntnisse zwingend notwendig sind. Klar, man kann nicht alles können. Aber bei der Unternehmensgründung ist es von großer Wichtigkeit, dass man sich dann solche Kenntnisse in Form eines Partners oder einer externen Person ins Haus holt.
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Fehler #2: Nicht den Bezug zur Realität verlieren
Viele Gründer treibt der Gedanke und der Wunsch nach schnellem Reichtum in die Pleite. Doch es muss nicht kurz nach Firmengründung der schicke Firmenwagen vor der Tür stehen. Auch sollte man nicht nur Personal einstellen, um selbst nichts mehr machen zu müssen. Wer den Sinn für die Realität verliert und ganz schnell vermögend sein möchte, ist relativ zügig weg vom Fenster. Darum solltest du immer mit dem nötigen Weitblick handeln. Behalte deine monatlichen Fixkosten gut im Auge und beobachte ständig den Markt und deine eigene Marktposition.
Fehler #3: Fehlender Rückhalt der Familie
Wenn du Gründer bist und eine Familie hast, dann muss deine Familie voll und ganz hinter dir und deiner Idee stehen. Es muss von Anfang an klar sein, dass ein Gründer wie du keine geregelte 40-Stunden-Woche haben kann. 60 Stunden und mehr sind durchaus normal und viel private Zeit mit der Familie bleibt nicht wirklich. Schnell kann es deshalb zu Spannungen und oftmals dann zum Scheitern kommen – entweder im privaten Bereich oder eben mit deinem Unternehmen. Vergewissere dich also, dass deine Familie hinter dir steht und alle an einem Strang ziehen.
Fehler #4: Marktkenntnisse sind zu mangelhaft
Auch mangelnde Marktkenntnisse ist einer der häufigsten Fehler bei der Gründung. Denn bevor du als Gründer überhaupt auf den Markt kommst, musst du diesen zuvor genau analysieren. Wenn du deinen Markt und deine Konkurrenten nicht genau kennst und die Bewegungen auf dem Markt nicht verstehst, bist du ganz schnell auf dem Abstellgleis und kannst deinen Laden dicht machen. Auch hier sollte der anfangs erwähnt Weitblick helfen, frühzeitig Trends zu erkennen oder Marktlücken aufzuspüren. Der Markt verändert sich ständig, dass darst du nicht aus den Augen verlieren. Die Konkurrenz ist sonst schneller.
Fehler #5: Die falsche Zielgruppe gewählt
Dein Produkt oder deine Dienstleistung kann noch so perfekt durchdacht sein, wird aber kein Erfolg, wenn sie dem Kunden keinen Nutzen bringt. Du musst also genau wissen, welche Bedürfnisse deine potenziellen Kunden besitzen und ob du sie mit deinem Produkt auch erreichen kannst. Wenn der Kunden einen direkten Nutzen von deinem Produkt bemerkt, dann wird er dafür auch Geld ausgeben. Du musst also ganz genau überlegen und analysieren, welche Zielgruppe du ansprechen willst.
Fehler #6: Kein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal
Wer heute als Gründer am Markt erfolgreich sein will, der braucht ein Alleinstellungsmerkmal. Du musst dich also von der Konkurrenz abheben. Es hilft dir nichts, wenn du mit deiner genialen Idee auf den Markt kommst, ein Wettbewerber ein ähnliches Produkt hat oder deins sogar kopiert und das Produkt zu einem deutlich günstigeren Preis an den Kunden verkauft. Dann stehst du schneller vor dem Aus als du dir denken kannst. Schaue also immer, dass du den besten Preis hast, den besten Service bietest oder ganz einfach anders und besser bist als die Konkurrenz. Wähle am besten erst eine dieser Strategien, um in den Markt einzutreten.
Fehler #7: Finanzierung zu schlecht geplant
Sehr viele Gründer scheitern an einer schlecht geplanten Finanzierung. Deshalb zählt die Finanzierung zu den häufigsten Fehlern bei der Gründung. Bereits bei der Planung musst du mit Weitsicht vorgehen. Du solltest alles so planen, dass du für alle Fälle vorbereitet bist. Die Liquiditätsplanung muss dir genügend Luft geben, damit du notwendige Investitionen tätigen kannst. Plane daher lieber ein bisschen mehr ein, als zu wenig. Wie für jedes Unternehmen gilt auch für dich, dass dein Finanzplan hieb- und stichfest sein muss. In dem Moment, wo es zu ersten finanziellen Engpässen kommt, ist das Ende nämlich nicht mehr weit.
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Fehler #8: Ordnung ist ein Fremdwort
Ohne Ordnung in deinem Unternehmen geht es nicht. Die betrieblichen Abläufe müssen funktionieren, Geschäftsbücher müssen von Anfang an sauber geführt und Pläne im Voraus detailliert entworfen werden. Es ist wichtig für dich, dass du immer alles im Blick hast und auch bei Problemen rechtzeitig reagieren bzw. agieren kannst.
Fehler #9: Das Team passt nicht
Wer sich als Team selbständig macht, der braucht Know-How für jeden Bereich in seinen Reihen. Aber auch für alleinige Unternehmer, die sich langsam ihr Team von Mitarbeitern zusammenstellen, gilt: Die Zusammenarbeit muss aufeinander abgestimmt sein. Es nützt dir nichts, wenn du Leute im Team hast, die sich alle nur mit Technik auskennen. Du brauchst jemanden, der die Technik beherrscht, einen für die Finanzen und jemanden, der sich mit Mitarbeiterführung auskennt. Um dir hier nur ein paar Beispiele zu nennen. Es darf kein einseitiges Wissen vorhanden sein, sondern alle wichtigen und notwendigen Themen müssen abgedeckt sein, die für ein Unternehmen essentiell sind. Dabei gilt es nicht nur auf die Expertise zu achten, sondern auch auf das zwischenmenschliche Miteinander.
10 Ideen für die Selbstständigkeit
Idee 1: Onlineshop
Wenn du schon immer deine eigenen Produkte verkaufen wolltest, kann ein eigener Onlineshop sehr profitabel für dich sein. Entweder kannst du dir eine komplett eigene Plattform mithilfe eines Webseiten-Entwicklers bauen oder du nutzt die Möglichkeiten, die Online-Marktplätze wie Amazon dir bieten. Mit Anbietern wie Amazon sparst du dir den Aufwand der Lagerung und des Versands deiner Produkte. Mit einem eigenen Shop kommt etwas mehr Arbeit auf dich zu, allerdings bist du damit auch komplett unabhängig.
Idee 2: Restaurant, Café oder Laden eröffnen
Das eigene kleine Café, eine eigene Boutique oder das eigene Restaurant – für viele ist es ein Traum, irgendwann mal einen eigenen Laden zu besitzen. Solltest du dir so einen Traum erfüllen wollen, solltest du dir genaue Gedanken über das Konzept und die Lage machen. Denn gerade in Großstädten gibt es viele Konkurrenten die ähnliches vorhaben. Hier brauchst du ein Alleinstellungsmerkmal – etwas, dass die anderen nicht haben. Bei einem Restaurant oder Café wäre das beispielsweise, dass du nur vegane Gerichte anbietest.
Idee 3: Blogger
Auch als Blogger kannst du dich selbstständig machen und Vollzeit an deinem Blog arbeiten. Da es jedoch schon eine Vielzahl an verschiedenen Blogs gibt, musst du dir ein Nischenthema suchen oder dein Blog muss besser sein als die der Konkurrenz. Hast du dir erstmal eine gute Reichweite aufgebaut, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du mit dem Blog Geld verdienen kannst. Beispielsweise kannst du Werbeanzeigen auf deinem Blog schalten oder mit anderen Unternehmen kooperieren.
Idee 4: Autor
Wenn du besonders kreativer bist und sehr viel Spaß am Schreiben hast, kannst du dich auch als Autor selbstständig machen. Dabei müssen es aber natürlich nicht nur Romane sein: Auch Koch- oder Sachbücher müssen von jemanden geschrieben werden, der Ahnung auf diesem Gebiet hat. Wenn du also über eine gewisse Expertise auf einem Themengebiet verfügst, kann der Job als Autor genau das richtige für dich sein.
Idee 5: Handwerker
Hast du einen handwerklichen Beruf gelernt, wie beispielsweise Maler und Lackierer, solltest du dir jeden Fall Gedanken darüber machen, dich selbstständig zu machen. Denn die Handwerksbranche darf sich schon seit einigen Jahren über eine hervorragende Auftragslage freuen. Das liegt vor allem daran, dass immer weniger Menschen einen Ausbildungsberuf lernen und die Handwerker somit völlig unterbesetzt sind. Eröffnest du also einen eigenen Handwerkbetrieb, kannst du damit richtig gutes Geld verdienen.
Idee 6: Tagesmutter
Um dich als Tagesmutter heutzutage selbstständig zu machen, musst du dich an strenge Richtlinien halten. So brauchst du bestimmte Qualifizierungen, für die du bestimmte Lehrgänge besuchen musst. Zudem müssen bestimmte Räumlichkeiten gegeben sein, die kinderfreundlich eingerichtet sind. Beispielsweise bedeutet das, dass du einen Ruheraum, einen Spielraum und auch eine Küche in deiner Einrichtung brauchst, um die Kinder optimal zu versorgen. Ist das alles gegeben, kannst du dich als Tagesmutter selbstständig machen.
Idee 7: Fotograf
Beschäftigst du dich gerne mit der Fotografie, kannst du dich auch damit sehr gut selbstständig machen. Fotografen werden auch ständig gebraucht. Ein klassisches Beispiel wäre auf Hochzeiten, aber auch auf kleineren örtlichen Veranstaltungen werden immer wieder Fotografen gebraucht. Auch mit dem eigenen Fotostudio kann man viel Geld verdienen, da viele Menschen weiterhin gerne Familienfotos oder ein Freunde- oder Paar-Fotoshooting machen lassen.
Idee 8: Schlüsseldienst
Als Schlüsseldienst kannst du sehr gutes Geld verdienen. Dabei muss dir jedoch bewusst sein, dass das meiste Geld mit dem 24-Stunden-Notdienst gemacht wird. Nachts haben die Menschen am wenigsten Lust dazu, sich den Ersatzschlüssel von Freunden oder der Familie zu besorgen und rufen lieber den Schlüsseldienst. Das heißt also, dass du rund um die Uhr erreichbar sein musst. Hast du damit kein Problem, kann das ebenfalls ein sehr profitables Business sein.
Idee 9: Makler
Als Immobilienmakler hast du die Aufgabe, unbewohnte Immobilienobjekte an potentielle Mieter oder Käufer zu vermitteln. Gerade in Zeiten der Wohnungsnot in Großstädten, kann es sehr profitabel sein, als Makler zu arbeiten. Dabei hast du eine breite Palette an Aufgaben, schließlich musst du die Objekte nicht nur vermitteln, sondern Interessenten auch kompetent beraten und die Objekte verwalten. Aufgaben, für die du kaufmännisches Geschick und Einfühlungsvermögen benötigst.
Idee 10: Personal Trainer
Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit gesunder Ernährung und Fitness. Hast du von beiden viel Ahnung, kannst du dich gut als Personal Trainer selbstständig machen. Um als Personal Trainer arbeiten zu dürfen, musst du bestimmte Lizenzen erwerben. Die Fitnesstrainer B-Lizenz ermöglicht dir den Einstieg in den Beruf eines Fitnesstrainers, die Erweiterung auf ein höheres Niveau ist die Fitnesstrainer A-Lizenz. Ergänzend dazu kannst du auch die Ernährungsberater-Ausbildung absolvieren, wenn du deine Kunden umfassend betreuen und sie in Sachen Ernährung beraten willst.
Fehler #10: Selbstüberschätzung
Ein weiterer Fehler bei der Gründung ist die Tatsache, dass sich viele Gründer total überschätzen. Denke immer daran, dass keiner perfekt ist, auch du nicht. Also konzentriere dich nicht nur allein auf deine Stärken, die ja durchaus wichtig für deinen Erfolg sind. Sondern sei bereit, immer etwas Neues dazu zu lernen. Nimm Hilfe an, wenn sie dir angeboten wird und reflektiere dich selbst. Sei vor allem ehrlich bei dem was du gut gemacht hast, was noch besser werden kann und wo mögliche Gefahren auf dich lauern könnten.
Fazit: Fehler bei der Gründung eines Startups passieren schnell
Du siehts also, dass Fehler schneller passieren als du vermutlich denkst. Vor allem sollte dir bewusst werden, dass es manchmal auch nur einen Fehler braucht, damit Startups scheitern. Hast du jedoch alle potenzielle Gefahrenquellen im Blick und bist ausreichend vorbereitet, kannst du diese zehn Fehlerquellen spielend vermeiden.
Häufige Fragen (FAQ) zu Fehler bei der Gründung
Üblicherweise scheitern zwischen 80 und 90 Prozent der Startups in den ersten Jahren.
Indem du dir bewusst wirst, warum die meisten Unternehmen scheitern und diese Fehler versuchst zu umgehen.
Ja, aber sie ist nur ein Grund von vielen. Oftmals sind es vor allem fehlende Kenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft und der Branche, in der man sich positionieren will.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.
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