Diese Online Marketing-Tipps solltest du beachten
Online-Business: Markenaufbau mit der richtigen Strategie
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Inhaltsverzeichnis
- Zielgruppendefinition als Start für die Strategie
- Online-Marketing für Markenaufbau: Mit dieser Toolbox klappt es besser
- Tipp: Online-Marketing und Offline-Marketing kombinieren
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Zielgruppendefinition als Start für die Strategie
Um das Branding zum Erfolg zu führen, ist die Marktanalyse mit der Zielgruppendefinition essenziell. Wer ist die Zielgruppe? Wie groß ist die Zielgruppe und welche Anforderungen stellt die Zielgruppe an ein Produkt und die Marketing-Ansprache? Je präziser die Zielgruppendefinition umrissen und die Konkurrenzanalyse durchgeführt werden, desto besser gelingt die Punktlandung bei der Marketingstrategie.
Die Definition der Zielgruppe ist entscheidend, um später nicht nur die Produkte, sondern auch das Engagement (beispielsweise auf stimmten sozialen Kanälen) zu steuern. Außerdem ist sie dabei behilflich, Leads zu generieren und den Markenaufbau zu betreiben. Wer beispielsweise weiß, dass seine Zielgruppe vor allem auf sozialen Medien aktiv ist, kann das in seine Content-Marketing-Strategie einfließen lassen. Regelmäßige Posts auf Facebook, Instagram oder Twitter sowie das Netzwerken mit Social-Media-Stars können dabei helfen, das Branding bekannter zu machen.
Konkurrenzsituation analysieren
Mit der Analyse der Konkurrenzsituation wird ein weiterer wesentlicher Baustein für die strategische Umsetzung für den Markenaufbau gelegt. Durch die Online-Kanäle ist es leichter möglich, die Mitbewerber zu vergleichen und zu prüfen, wie konkurrenzfähig die eigenen Angebote sind. Hilfreich bei der Konkurrenz-Analyse kann auch der Blick auf die Google-Suchergebnisse sein. Hierüber lassen sich Backlinks der Mitbewerber prüfen und die Ergebnisse bei der Entwicklung eigener Marketing-Strategien nutzen. Schließlich gilt es, es besser als die Mitbewerber zu machen und sich von der digitalen Business-Spielwiese abzuheben.
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Online-Marketing für Markenaufbau: Mit dieser Toolbox klappt es besser
Um den digitalen Markenaufbau zu betreiben, stehen zahlreiche Instrumente zur Verfügung. Wenn die richtige Zielgruppe für das Marketing/die Werbeanzeigen gefunden, geht es an die Umsetzung. Zur Auswahl stehen in der Toolbox verschiedene Optionen: Suchmaschinenmarketing, Social Media Marketing, E-Mail-Marketing, mobiles Marketing oder Affiliate Marketing.
Häufig wird der Marketing-Mix angewendet, um das bestmögliche Ergebnis bei der Zielgruppe zu erzielen. Vor allem das Suchmaschinenmarketing ist essenziell dafür, um die eigenen Produkte online bestmöglich zu präsentieren und in der Suchmaschine ganz vorne zu landen. Hierfür gibt es verschiedene Optimierungsoptionen, die vor allem mit der Integration häufig genutzter Keywords oder Suchanfragen sowie durch Linkbuilding umgesetzt werden können. Eine Kombination aus SEO und SEA ist optimal, um die organische Reichweite zu steigern sowie bezahlte Reichweite zu generieren. Das Ergebnis dieser beiden Maßnahmen: Vermeidung von Streuverlusten bei der Suchanzeige.
Social Media Marketing als Kommunikationsmittel und Infoplattform
Die Anzahl der täglichen User auf Instagram, Twitter oder Facebook steigt stetig. Gehört die eigene Zielgruppe zu diesen Usern, sollte das Marketing entsprechend angepasst werden. Je besser das Marketing in den sozialen Medien auf die Zielgruppe zugeschnitten ist, desto erfolgreicher wird es.
Essenziell dafür: Herausfinden, welche sozialen Medien die Zielgruppe präferiert nutzt. Dafür sollte dann auch ein eigener Marketing-/Produkt-Account erstellt werden, der mit Informationen und Neuigkeiten aufwartet. Einzigartiger kreativer Content ist hier Pflicht, da die Zielgruppenuser ansonsten schnell das Interesse verlieren. Interaktion ist ein wahrer Marketing-Boost, denn Instagram und Co. belohnen Interaktion mit einer häufigeren Anzeige des eigenen Accounts unter den interessanten/empfohlenen Profilen.
Deshalb auf Interaktion mit den Usern setzen und Fragerunden veranstalten, Gewinnspiele anbieten oder zu Erfahrungsaustausch aufrufen. Je höher die Interaktion mit den Usern, desto interessanter wird das Profil nicht nur für andere, sondern vor allem für den Algorithmus der sozialen Medien.
E-Mail-Marketing zur Information und als Teaser
E-Mail-Marketing bildet nach wie vor (richtig eingesetzt) ein gutes Instrument, um Kontakte zu generieren und die Zielgruppe über Neuigkeiten zu informieren. Newsletter sind eine Chance, unter Einhaltung der DSGVO an die E-Mail-Adressen der vermeintlichen Zielgruppe zu kommen. Wichtig dabei: Die Informationen der E-Mail-Adressen-Inhaber müssen unbedingt geschützt werden, da sonst kostspielige Abmahnungen drohen, wenn die Datenschutzgrundverordnung nicht eingehalten wird.
Die Frequenz bei den E-Mail-Newslettern macht gemeinsam mit der visuellen Gestaltung den Erfolg aus. Zu häufige E-Mail-Newsletter landen schnell bei genervten Usern im Spam-Ordner oder werden schlimmstenfalls sogar abbestellt. Damit das nicht geschieht, das E-Mail-Marketing optimal auf die eigene Produktstrategie anpassen. Beispielsweise einmal monatlich über Neuheiten in der Produktwelt informieren oder auf Veranstaltungen/Neuigkeiten im nächsten Monat aufmerksam machen. In der Kürze liegt die Würze, auch beim E-Mail-Marketing. Deshalb keine Textwände und eine visuelle Auflockerung einbauen, um die Zielgruppe zu teasern.
Online-Marketing auf Sozialen Netzwerken ist ein wesentlicher Teil des Branding-Aufbaus.
Affiliate Marketing
Affiliate Marketing kann ebenfalls beim Branding-Aufbau helfen. Es können beispielsweise etablierte Namen in sozialen Medien oder bestehende Vertriebsnetzwerke genutzt werden, um die eigene Marke bekannter zu machen. Dabei fungieren die Werbeträger in den sozialen Medien als digitale Präsentatoren und stellen das Produkt mit seinen Eigenschaften vor. Viele Produkte werden vor allem über Emotionen verkauft. Deshalb ist es wichtig, eine emotionale Bindung zwischen der Zielgruppe und dem Produkt selbst zu schaffen. Wie geht das leichter als beispielsweise auf einem Instagram-Kanal eines Profils mit einer hohen Follower-Anzahl?
Durch die Videosequenzen kann das Produkt in Aussehen und Anwendung gezeigt werden. Solche Präsentationen sind oftmals viel wirksamer als bloße Textbausteine oder Bilder.
Tipp: Online-Marketing und Offline-Marketing kombinieren
Online-Marketing ist ein wichtiger Baustein in der Strategie zum Branding-Aufbau. Allerdings ist es nicht alles, denn das Offline-Marketing trägt ebenso dazu bei. Den Bekanntheitsgrad zu steigern, kann auch offline gut funktionieren. Wer beispielsweise lokale Rabattaktionen anbietet oder lokale Events/Vereine unterstützt, nutzt diese Bühne als Werbefläche und erzeugt dadurch Aufmerksamkeit. Dadurch gibt es auch einen Sekundärgewinn, denn werden beispielsweise auf einer Veranstaltung, die gesponsert wird, Fotos geschossen, landen diese nicht selten in den digitalen Medien und schon gibt es zusätzliche unbezahlte Aufmerksamkeit.
Optimal lassen sich solche Fotoveröffentlichungen mit den Online-Marketingmaßnahmen kombinieren. Ein Gewinnspiel zu den Fotos mit Brand-Verlinkung kann eine Möglichkeit sein. Auf diese Weise wird nicht nur der Aufmerksamkeitsgrad gesteigert, sondern auch die Reichweite aufgrund der Interaktion mit dem eigenen Social-Media-Kanal.
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