So machst du aus deinem Wissen ein zweites finanzielles Standbein [Sponsored Post]
Online-Kurs erstellen: In 7 einfachen Schritten zum ersten Verkauf!
Inhaltsverzeichnis
- 1. Definiere den Rahmen für deinen Online-Kurs
- 2. Grobe Planung: Finde deinen roten Faden
- 3. Vermittle dein Wissen mit multimedialen Inhalten
- 4. Wähle die passende Software für deinen Online-Kurs
- 5. Fülle deinen Online-Kurs mit Inhalten
- 6. Bereite deinen Online-Kurs für den Verkauf vor
- 7. Jetzt geht es auf die große Bühne!
- Fazit
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1. Definiere den Rahmen für deinen Online-Kurs
Bevor du dich mit der konkreten Umsetzung und dem Aufbau deiner einzelnen Lektionen beschäftigst, solltest du dir im ersten Schritt Gedanken über die Rahmenbedingungen deines Onlines-Kurses machen. Denn nur wenn du ein klares Ziel vor Augen hast, kannst du erfolgreich verkaufen. Möchtest du Gründer in Sachen Mindset coachen? Oder wendest du dich mit deiner fachlichen Expertise an Angestellte, die sich zum Feierabend eigenständig weiterbilden möchten? Das solltest du im Vorfeld genau definieren, wenn du einen Online-Kurs erstellen möchtest:
- Welches Wissen möchtest du vermitteln? Je spezifischer dein Thema, desto einfacher kannst du die Erwartungen der Teilnehmer steuern. Gleichzeitig wirkt ein besonders umfangreicher Online-Kurs oft überwältigend, wenn es an die Umsetzung geht. Versuche deshalb, dein gewähltes Thema nicht zu groß zu denken.
- Welches Ziel verfolgst du mit deinem Kurs? Überlege dir ganz konkret, was deine Teilnehmer nach der letzten Lektion erreicht haben sollen.
- Wen willst du damit erreichen? Damit dein Kurs sich wirklich verkauft, brauchst du eine entsprechende Zielgruppe. Deshalb sei auch hier ganz spezifisch: Für wen ist dein E-Learning-Angebot interessant?
- Wie sieht die Basis für deinen Online-Kurs aus? Bietest du vielleicht sogar schon Lerninhalte an und möchtest diese nun digitalisieren? Oder fängst du bei Null an?
2. Grobe Planung: Finde deinen roten Faden
Nachdem du deine Ziele identifiziert hast und weißt, was du mit deinem Wissen erreichen willst, geht es an die grobe Planung deiner Lerninhalte. Visualisiere deine Gedanken, beispielsweise mit Hilfe einer Mindmap. Welche Themen bauen aufeinander auf und wie willst du diese vermitteln? Bringe deine Inhalte in eine Reihenfolge, die für Lernwillige nachvollziehbar ist und erstelle so dein Inhaltsverzeichnis.
3. Vermittle dein Wissen mit multimedialen Inhalten
Um deinen Online-Kurs aufzubauen, bieten sich verschiedene Formate an. Auf Basis deiner groben Inhaltsplanung kannst du festlegen, welche Themen du in welchem Format umsetzen möchtest:
- Fließtexte sind klassische Lerninhalte. Sie sind einfach zu erstellen, können auf den Teilnehmer aber ermüdend wirken. Versuche deshalb, längere Textblöcke zu strukturieren und arbeite mit Checklisten. Diese kannst du beispielsweise als Download zur Verfügung stellen.
- Audiodateien sind in Zeiten von Podcasts und Co. besonders beliebt und relativ einfach produziert. Längere Lerninhalte lassen sich so von überall konsumieren.
- Videos sind in der Produktion etwas aufwendiger. Um deine Inhalte visuell aufzubereiten und deinen Teilnehmern echten Mehrwert zu bieten, solltest du dich jedoch nicht davor scheuen. Kurze Videos reichen vollkommen aus, um deine Lernwilligen abzuholen – zehn bis 15 Minuten gelten als Best-Practice.
- Damit dein Online-Kurs von deinen Teilnehmern durchgearbeitet wird, kannst du mit interaktiven Elementen wie Quizzen und Abschluss-Zertifikaten arbeiten.
Ziel dieses Schrittes ist es, eine Übersicht über die zu produzierenden Inhalte zu erstellen – die Vorarbeit für einen späteren Schritt. Mit einem Mix aus allen Formaten bietest du deinen Teilnehmern maximalen Lernkomfort und erhöhst so die Chance auf eine Weiterempfehlung um bis zu 56%. Willst du all das, muss die Basis stimmen: Die richtige Online-Kurs-Software.
4. Wähle die passende Software für deinen Online-Kurs
Du weißt, welche Inhalte du wie transportieren möchtest und was du für deinen Kurs brauchst. Jetzt geht es darum, die passende Plattform für deine Anforderungen zu finden. Um den Überblick zu behalten, empfehlen wir dir eine Software, welche dir nicht nur das Erstellen deines Online-Kurses ermöglicht. Im besten Fall sollte sie gleichzeitig die produktbezogenen Seiten sowie den Zahlungsprozess abdecken können. So bekommst du alles aus einer Hand, sparst dir viel manuellen Aufwand und kannst dich auf das Wesentliche – deine Inhalte – konzentrieren. elopage bietet dir genau diesen Komfort: Mit der umfangreichen All-in-One Plattform kannst du Online-Kurse erstellen, verkaufen und automatisieren. Dank der 14-tägigen Testphase gehst du dabei kein Risiko ein und kannst direkt mit dem Verkauf loslegen.
Darüber hinaus bietet elopage mit dem speziellen Advanced Online-Kurs Paket die perfekte Basis für deine digitalen Lerninhalte. Mache deinen Online-Kurs lebendig und nutze die komplette Bandbreite für deine Lerninhalte: Quizze, automatische Zeitsteuerung, Videoeinbettung – alles in deinem Design. Die Kaufabwicklung läuft im Hintergrund automatisch ab, ganz ohne administrativen Aufwand. Zusätzlich kannst du mit PayPal, Rechnungszahlung und Co. alle gängigen Zahlungsmöglichkeiten anbieten und so noch mehr Kunden erreichen. Das Paket ist für nur 49 € pro Monat erhältlich und täglich kündbar.
5. Fülle deinen Online-Kurs mit Inhalten
Nun geht es ans Eingemachte: Du hast die Basis für deinen E-Learning-Kurs festgelegt und dein Inhaltsverzeichnis in deine ausgewählte Software übertragen. Jetzt geht es darum, diesen Rahmen mit deinem Wissen zu füllen.
Schreibe Texte, nimm Willkommens-Videos auf, erstelle Audios. In einem Satz: Werde zum Content-Creator! Sei dabei nicht zu perfektionistisch und führe dir deine Ziele aus dem ersten Schritt immer wieder vor Augen. Du bist kein großer Designer? Kein Problem, elopage bietet professionelle Vorlagen, die dir die Kurs-Erstellung noch einfacher machen. Selbst wenn deine Inhalte noch nicht finalisiert sind, kannst du mit der Drop-In Funktion von elopage bereits mit dem Verkauf deines Online-Kurses starten. Dank dieser automatisierten Aussteuerung können deine Teilnehmer bereits mit der ersten Lektion starten, während du noch an den anderen Lektionen arbeitest.
Unser Tipp: Suche dir Testkunden und biete deinen Online-Kurs günstiger an. Im Gegenzug erhältst du Feedback zu Inhalt, Aufbau und Co. Dieses kannst du nutzen, um deinen Kurs zu optimieren und zu bewerben. Denn nichts ist überzeugender als eine Weiterempfehlung.
6. Bereite deinen Online-Kurs für den Verkauf vor
Die ersten Testkunden haben die Inhalte durchgearbeitet und dir Feedback gegeben. Du bist bereit, deinen Online-Kurs zu verkaufen! Für die Kaufabwicklung brauchst du einen reibungslosen Prozess:
- Eine Angebotsseite, auf der du über deinen Kurs informierst: Warum sollten Kunden deinen Kurs kaufen?
- Eine Bezahlseite, über die potenzielle Kunden deinen Kurs kaufen können: Wichtig ist hier, dass du verschiedene Zahlungsarten anbietest, um niemanden auszuschließen. Mit Paypal, Kauf auf Rechnung und Kreditkartenzahlung deckst du 88% der beliebtesten Zahlungsmöglichkeiten ab.
- Die Kaufbestätigung und der Kurszugang: Nach dem Kauf musst du den Zugang zum Kurs ermöglichen, beispielsweise mit einer E-Mail.
Dieser komplette Prozess sollte im Hintergrund ablaufen, damit du dich nicht manuell darum kümmern musst. Denn so schleichen sich Fehler ein. Mit dem richtigen Tool vermeidest du manuelle Aufwände und reduzierst Fehlerquellen. Statt einzelner Tools, in denen du verschiedene Assets deines Online-Kurses verwaltest, kannst du elopage für die komplette Kaufabwicklung einsetzen. So hast du alles aus einer Hand: dein Produkt und den Verkauf.
7. Jetzt geht es auf die große Bühne!
Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen, nun kannst du deinen Online-Kurs verkaufen. Über Social Media Plattformen wie Instagram, Facebook und LinkedIn kannst du deine Zielgruppe erreichen. Wenn deine Community nicht so groß ist, solltest du auch etwas Geld für Anzeigen in die Hand nehmen. Zusätzlich gibt es bei elopage auch die Möglichkeit, deine Verkäufe zu steigern. Verknüpfe dein digitales Produkt ganz einfach mit einem Affiliate Programm. Denn so kannst du überzeugte Kunden zu Verkäufern machen. Diese bekommen eine Provision für jeden Verkauf – die Auszahlung läuft mit elopage automatisch im Hintergrund – und du vergrößerst deine Reichweite und führst noch mehr Kunden in denen Online-Kurs.
Fazit
Du hast nun eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du deinen ersten eigenen Online-Kurs erstellen und verkaufen kannst. Natürlich ist dieser nicht an einem Tag erstellt, sondern erfordert initialen Aufwand. Doch diese Investition lohnt sich: Kombiniere deine Expertise und Leidenschaft mit der richtigen Online-Kurs Plattform und sorge so für passives Einkommen. Mit der All-in-One Plattform elopage kannst du schon heute loslegen und mit deinem Online-Kurs-Angebot im stark wachsenden E-Learning-Markt Fuß fassen. Das Advanced Online-Kurs Paket von elopage ist für günstige 49 € monatlich erhältlich. Damit hast du Zugriff auf interaktive Elemente wie die zeitliche Aussteuerung deiner Lektionen und die Quiz-Funktion. Binde bis zu 300 Videos in deinen Online-Kurs ein, um deine Teilnehmer mit visuellen Lerninhalten zu begeistern. Mit elopage brauchst du dir auch um die Kaufabwicklung keine Sorgen machen: Kurszugang und Rechnung werden ohne dein Zutun automatisiert an deine Kunden geschickt. Starte noch heute und baue dein zweites finanzielles Standbein auf!
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Über den Autor
Sabine Raspe
Sabine ist aktuell Content Marketing Managerin bei elopage und erarbeitet dort unter anderem praktische Anwendungsfälle für die Kunden der All-in-One Plattform. Davor verantwortete sie das Content- und E-Mail-Marketing für diverse Unternehmen aus der Software- und E-Commerce-Branche. Direkt nach dem Abitur startete Sabine eine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation und konnte durch diesen Praxisbezug schon früh Marketing-Expertise aufbauen. Redaktionelle Erfahrung sammelte sie als freie Redakteurin beim Potsdamer Stadtmagazin “Events”.