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Bastian Hook: Vom Banker zum Self-Made-Millionär dank Print on Demand
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Inhaltsverzeichnis
- Wenn man was mit Finanzen studiert, wird man bestimmt reich
- Will Bastian Hook das wirklich sein ganzes Leben lang machen?
- Warum muss ich immer andere um Erlaubnis bitten?
- Auf der Suche nach alternativen Geschäftsmodellen
- Bastian Hook startete sein POD-Business erstmal nebenbei
- Das unterscheidet den Self-Made-Millionär von dir
- Dein einfacher Einstieg ins Print on Demand-Business – Mach‘ es wie Bastian Hook
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Bastian Hook wuchs unter ganz normalen Bedingungen auf. Seine Eltern gaben ihm das mit, was Eltern im Mittelstand ihren Kindern eben so mitgeben: Fleißig in der Schule sein, anschließend studieren und einen „sicheren“ Job finden. Wenn du dich gut anstellst, befördert dich dein Arbeitgeber bestimmt. Arbeite immer hart, um dich auf deine 2 Urlaube im Jahr zu freuen. Und egal was du machst, versuche nicht zu sehr von der Norm abzuweichen. Diesen klassischen Weg wollte Bastian Hook aber nie gehen. Das Problem: Er wusste nicht, wie er sich selbstständig machen sollte. Ihm fehlte die Idee. Und es brauchte eine gewisse Zeit, bis er sein Schicksal irgendwann selbstbestimmt in die eigenen Hände nahm. Seine Geschichte startet zunächst mit einem BWL-Studium.
Wenn man was mit Finanzen studiert, wird man bestimmt reich
Wie die meisten jungen Leute entschied sich Bastian für ein BWL-Studium. Denn BWL hat etwas mit Wirtschaft, Finanzen und Kapitalmarkt zu tun. Wenn man was mit Finanzen studiert, wird man logischerweise später mal bestimmt viel Geld verdienen – das war zumindest sein Glaube. Er gab sich Mühe und zog das Studium durch. Bereits hier hatte er bereits erste Zweifel bekommen. Dennoch schloss er das BWL-Studium mit einem guten Durchschnitt ab. Anschließend arbeitete er als Angestellter in einer Bank.
Mit seinem Job war Bastian dann nur halbwegs zufrieden. Das Einkommen als Bankangestellter beschreibt er in einem seiner YouTube-Videos als akzeptabel. So wirklich entsprach das Einkommen aber nicht seinen Vorstellungen. Die Sachen, die er wollte, konnte er sich nicht leisten. Dazu gehörten längere Urlaube, aber auch das ein oder andere tolle Auto, was er schon immer haben wollte. Seine älteren Kollegen verdienten in der Regel bis zu 3.000 Euro Netto. Damit konnten sie sich ein Leben in der Mittelklasse finanzieren. Dazu gehört eine Mittelklasse-Wohnung, ein Mittelklasse-Auto und ein bis zwei Mal Urlaub im Jahr. Finanziell frei waren sie aber keineswegs. Auch sie mussten auf ihr Geld achten und konnten ihre Urlaube nur entsprechend ihres Budgets planen. Das wollte Bastian Hook nicht.
Bastian wusste daher schnell, dass ihn der Weg den er derzeit geht, nicht weiter bringen würde. Im Gegenteil, er würde für immer auf der gleichen Stelle treten. Seine Zweifel aus dem Studium nahmen nur noch mehr zu.
Will Bastian Hook das wirklich sein ganzes Leben lang machen?
Der heutige Print on Demand-Coach wurde also nachdenklicher. „Alle um mich herum waren gefühlt Ende 40 und hatten graue Haare, waren genervt, waren demotiviert.“ Er merkte, dass dieser Job auf Dauer die Lebensenergie aus ihm rausziehen würde. Das wollte er um keinen Preis. Nach und nach wurde ihm klarer, dass er nicht so enden wollte, wie seine älteren Arbeitskollegen.
Warum muss ich immer andere um Erlaubnis bitten?
Bastian war aber auch davon genervt, dass er in vielen Fällen nicht für sich selbst entscheiden konnte. Das zum Beispiel, wenn es um das Thema Urlaub ging. Als Angestellter musste er sich nach seinem Arbeitgeber richten. Wenn er Urlaub nehmen wollte, der Zeitraum aber für das Unternehmen ungünstig war, konnte sein Chef den Antrag ganz einfach ablehnen.
Der ehemalige Bankangestellte grübelte. Da draußen musste doch mehr sein? Auf den sozialen Medien sah er eben genau das: Menschen, die mit einem eigenen Online Business viel Geld verdienen, die finanziell frei sind und von dort aus arbeiten, wo sie gerade wollen – ob im Café, im Urlaub oder gemütlich von Zuhause aus. Das wollte er auch haben. Bastian Hook war sich sicher, dass sie sich nicht morgens in der Früh aufrappeln müssen, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Denn brach er es runter, sah er, wie viel Zeit er doch verschwendete: Morgens früh aufstehen, eine Stunde Fahrt zur Arbeit, dann von 9 to 5 sich abarbeiten, um dann abends wieder eine Stunde zurückzufahren. Viel Zeit oder Kraft für Hobbys oder Freunde blieb da nicht mehr. Der Tag war nach der Arbeit bereits vorbei und der Teufelskreis begann am nächsten Tag von vorne.
Auf der Suche nach alternativen Geschäftsmodellen
Bastian Hook fing an, nach alternativen Möglichkeiten zu suchen, mit denen er Geld verdienen konnte. Er probierte verschiedene Geschäftsmodelle aus, die das schnelle Geld versprachen – ohne Erfolg. Er gab aber nicht auf und stieß dann irgendwann bei seiner Recherche auf Print on Demand. Dieses Geschäftsmodell sollte ihm seine finanzielle Freiheit ermöglichen.
Auf Deutsch übersetzt, heißt Print on Demand (kurz POD) so viel wie „Druck auf Abruf“. Dieses Geschäftsmodell setzt eine Zusammenarbeit mit externen Lieferanten voraus. Das Ziel ist es dann, White-Label-Produkte, wozu beispielsweise T-Shirts, Poster oder auch Tassen gehören, durch eigene Designs individuell zu gestalten und sie dann über die eigene Marke zu verkaufen. Die Möglichkeiten dabei sind vielfältig. Das Geniale daran: Die Produkte werden erst nach dem Auftrag deiner Kunden und der Zahlungsvereinbarung finalisiert.
Was bedeutete das für ihn konkret? Er bezahlt Produkte erst dann, wenn er sie tatsächlich verkauft hat. Das macht es nicht mehr notwendig, White-Label-Produkte in größeren Mengen zu kaufen und zu lagern. Es kommt aber noch besser. Denn sämtliche Abläufe, nachdem er die Produkte verkauft hat – Druck, Versand etc., werden ebenfalls von den externen Lieferanten abgewickelt. So kann der ehemalige Bankangestellte durch Print on Demand passives Einkommen aufbauen, ohne dass er viel aktiv dafür machen muss.
Bastian Hook startete sein POD-Business erstmal nebenbei
Der zu diesem Zeitpunkt Angestellte hatte mit diesem Business einen ganz besonderen Luxus: Er musste nicht sofort das alte Leben und den aktuellen Job aufgeben. Mit 1 bis 2 Stunden am Tag konnte er seinen eigenen Onlineshop einfach aufbauen. Besondere Talente oder Fähigkeiten brauchte er dafür nicht – so erklärt er selbst. Damit appelliert er in seinen Videos, dass wirklich jeder sich ein eigenes Online Business aufbauen kann. Wer genug Zeit hat, sich auf den sozialen Medien herumzutreiben, oder Serien auf Netflix zu schauen, der kann genauso gut diese Zeit in ein eigenes Business investieren. Es gehe letztendlich um Prioritäten, die man sich setzt.
Mit der Zeit wurde sein Print on Demand-Business größer. Nicht von heute auf morgen, aber stetig. Bastian rät, das Business erstmal nebenbei zu starten, während man eine sichere Einkommensquelle hat. Der ehemalige Bankangestellte hat somit das Business nebenbei aufgezogen, bis er irgendwann monatlich um die 10.000 Euro erzielte. Mit dem Erreichen dieser Markte kündigte er sodann seinen Job bei der Bank. Er hat sich von einem 9 to 5-Job unabhängig gemacht und hilft heute als Coach anderen, sich mit ihrem eigenen Print on Demand-Business finanziell frei zu machen. Mittlerweile hat er sein Geschäft skaliert und verdient mehrere Millionen Euro.
Das unterscheidet den Self-Made-Millionär von dir
Der ehemalige Bankangestellte wusste, dass da draußen mehr ist. Während viele nur davon träumen, sich selbst zu verwirklichen, zog er es durch. Das ist das, was ihn von dem Großteil der Menschen unterscheidet. Denn sie wissen, dass in ihnen ein Potenzial innewohnt. Das Potenzial, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen und ihre eigene Realität so zu gestalten, wie sie wollen. Aber sie schieben das Treffen dieser Entscheidung vor sich her und verschwenden wertvolle Zeit. Bastian stattdessen war bereit, alles was er hat zu setzen – Energie, Zeit und Kapital, um aus seinem Teufelskreis zu entkommen.
Dein einfacher Einstieg ins Print on Demand-Business – Mach‘ es wie Bastian Hook
Bastian Hook ist eine Inspiration für alle, die sich finanziell unabhängig machen wollen. Jeder kann es mit einem eigenen Online Business schaffen – du auch. Dank des Internet ist es heute keine große Schwierigkeit mehr, zusätzliche Einkommensquellen zu generieren. Großes Startkapital oder viel Zeit muss dafür nicht auch mehr geopfert werden.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.