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Ein Reiseblog mit digitalen Infoprodukten macht's möglich

What’s Next Reisen: Als Reiseblogger Geld verdienen

Sie helfen anderen beim Reisen Geld zu sparen und verdienen damit selbst 4-stellig. Elena und Dominik betreiben den Blog „What’s Next Reisen“. Darauf geben sie ihre Erfahrungen aus erster Hand weiter und erklären, wie man beim Reisen Geld sparen kann. Mit ihren digitalen Infoprodukten zum Thema Reise-Tipps verdienen sie heute vierstellig. Dabei hatte das Ganze eigentlich als Hobby angefangen. Welche Tipps, die beiden geben und womit sie besonders erfolgreich sind – darüber haben sie mit uns gesprochen.

„Viele Menschen träumen vom Reisen, empfinden es aber als zu teuer, ständig unterwegs zu sein. Wir wollen zeigen, dass das auch anders geht“, so fassen Dominik und Elena das Ziel ihres Reiseblogs „What’s Next Reisen“ zusammen. „Wir wollen zeigen, dass man nicht viel Geld braucht, um sich seine Traumreise zu finanzieren.“ Ihre Tipps sind aus erster Hand und 100 Prozent praxiserprobt, denn sie berichten dabei von ihren eigenen Reiseerfahrungen. Das macht das ganze nicht nur sehr authentisch, sondern auch realistisch. In diesem Artikel erfährst du, wie die beiden ihr Hobby zu einer lukrativen Einkommensquelle gemacht haben.

Erste Schritte und Maßnahmen

Die ersten Schritte und Maßnahmen zielten noch gar nicht darauf ab, irgendwann einmal als Reiseblogger Geld zu verdienen. Viel mehr wollten Dominik und Elena ihre Erlebnisse dokumentieren und ihre Tipps und Erfahrungen teilen. Dafür erstellen die beiden einen YouTube– und einen Instagram-Kanal, den sie vorerst eher amateurhaft betrieben.

Als sie gemerkt haben, dass man einige Infos besser in Blogform liefern kann, haben sie ergänzend dazu einen Blog eröffnet. Auf diesem bieten sie heute ihre digitalen Infoprodukte zum Verkauf an. Darin enthalten ist ihr exklusives Wissen über Tipps zum Geld sparen in den unterschiedlichsten Ländern. Außerdem enthalten sind Infos zu Reiserouten und vieles mehr. Denn genau das macht ein digitales Infoprodukt aus: Es geht darum, dass eigene Wissen aufzubereiten und an Interessierte weiterzugeben. Dafür muss man kein Experte sein, in der Regel reicht es, einfach Leidenschaft für ein Thema mitzubringen, dass man mit anderen teilen möchte. Bei Dominik und Elena ist dies das Thema Reisen für wenig Geld. „Auf unserem Blog geht es nicht nur darum, die schönsten Orte dieser Welt zu zeigen. Es geht darum, zu zeigen, wie du das Beste aus deiner Reise machst und dabei auch noch Geld sparst“, erzählen sie im Interview.

Als Reiseblogger Geld verdienen: Die Message

Bei Dominik und Elena geht es ganz klar um eine Message, die die beiden vermitteln wollen und von der sich viele Nutzer angesprochen fühlen und zwar: Mit 20 Euro am Tag reisen – das geht! Denn 20,00 Euro am Tag – das ist das Budget der beiden pro Person. Natürlich sei das nicht in Stein gemeißelt erzählen sie im Interview: „Wenn wir uns für 30,00 Euro mit einem Schlauchboot den nächsten Fluss herunterstürzen können, sagen wir sicherlich nicht nein! Aber 20,00 Euro am Tag ist unser Stil zu Reisen und ein Budget, das es uns ermöglicht, das Land in seiner vollen Vielfalt und völlig unverfälscht kennenzulernen“.

Um diese Grundmessage herum bewegen sich die Produkte der beiden, die sie auf ihrem Blog zum Verkauf anbieten. Der best-performer unter ihren Infoprodukten ist dabei ganz eindeutig der Bali Reiseführer. „Passend zu dem Land, in welches wir uns seit Beginn verliebt haben und mittlerweile schon seit über 3 Jahren leben!“, erzählt Elena. Vielleicht merkt man das auch am Produkt.

Die Strategie: So verkaufen die beiden ihre digitalen Infoprodukte

Um auf ihr Angebot aufmerksam zu machen, nutzen Dominik und Elena ihre Social Media Kanäle – eine Strategie, die auf der Hand liegt und zu der jeder Marketing-Manager auch raten würde. Die meisten Verkäufe kommen schätzungsweise über den YouTube-Kanal der beiden, über Videos, in denen sie den Reiseführer explizit erwähnen und vorstellen. „Wir haben z.B. ein Video mit dem Titel “Die ultimative Bali Reiseroute”. In dem Video weisen wir darauf hin, dass wir einen Bali Reiseführer haben, in dem wir noch 3 weitere Reiserouten ausgearbeitet haben. Das gleiche Prinzip wenden wir bei unseren Blog-Artikeln und auf dem Instagram-Account an“, verraten sie uns um Interview.

Eine weitere, bewährt Strategie, um mit digitalen Infoprodukten Geld zu verdienen, ist es, einen Funnel aufzubauen, in dem verschiedene Produkte integriert sind, die sich gegenseitig ergänzen. Zum Beispiel den Bali-Reiseführer, eine Checkliste mit den wichtigsten Infos und ein ausführlicheres E-Book zum Thema Bali und Indonesien. Die Checkliste könnte dann umsonst zum Download angeboten werden, während die anderen Produkte kostenpflichtig sind. Vielleicht entscheidet sich jemand zunächst nur für die Checkliste, ist er jedoch erst einmal im Funnel drin, können weitere Werbemaßnahmen dazu führen, dass er sich auch für die anderen Produkte entscheidet.

Um als Reiseblogger Geld zu verdienen mit digitalen Infoprodukten gibt es natürlich noch viel mehr Möglichkeiten, wie du Social Media für dich nutzen kannst, zum Beispiel, in dem du kostenpflichtige Werbung schaltest.

Wieso lohnt sich der Verkauf digitaler Infoprodukte?

Das schöne an digitalen Infoprodukten: Sie kosten fast nichts in der Herstellung. Außer Zeit. Für Dominik und Elena kommen an diesem Punkt ein paar Gebühren zusammen für die Domain, die Webseite oder Payment Programme, die sich aber absolut im Rahmen bewegen. Um als Reiseblogger Geld zu verdienen, benötigst du grundsätzlich Dinge, die du vermutlich eh schon besitzt, beispielsweise einen PC und eine Kamera sowie ein bisschen Zubehör. Das Equipment hat aber sowieso fast jeder zuhause und ist letztlich auch eine einmalige Anschaffung.

Der Herstellungsaufwand ist super gering, die Kosten sind quasi gleich null (bis auf den Zahlungsanbieter und die Kosten für die Webseite) und die Logistik ist auch ganz einfach. Der größte Vorteil an digitalen Infoprodukten ist, dass das Produkt nur einmal erstellt werden muss, und man danach jahrelang davon profitieren kann, ohne noch etwas dafür tun zu müssen.

Diese Erfahrung haben auch Dominik und Elena gemacht, die früher auch mal physische Produkte verkauft haben, was weitaus komplizierter war. „Da wir nicht in Deutschland wohnen, ist allein der Versand schon eine große Herausforderung, wenn man physische Produkte verkaufen will. Bei unseren digitalen Produkten haben wir außerdem auch kaum Retouren, vielleicht 5 Stück pro Jahr, bei physischen Produkten sieht das ganz anders aus“, erinnern sich die beiden.

Das Erfolgsgeheimnis von „What’s Next Reisen“

„Das Wichtigste ist, ein gutes Produkt anzubieten, dass die Leute auch wirklich brauchen und einen Mehrwert bietet“, raten Dominik und Elena, „dann wird es nämlich automatisch weiterempfohlen und die Sales kommen nachhaltig.“

„Wir geben super viele kostenlose Informationen auf YouTube, Instagram und unserem Blog. Die Leute sehen dadurch, dass wir uns extrem gut auskennen und haben Vertrauen in uns und letztlich auch in unsere Produkte. Eben weil wir keinen Quatsch verkaufen, sondern nachhaltig Wissen vermitteln, dass wir uns selbst angeeignet haben. Denn genau das ist ja auch der Sinn von digitalen Infoprodukten. Das ist ja auch eine Form von Content-Marketing, die wir da betreiben. Letztlich führt das dann dazu, dass die Kaufentscheidung auf unseren Reiseführer fällt, weil die Leute uns kennen und mit uns etwas verbinden, anders als mit beispielsweise Lonely Planet“.

Ihr zweiter Tipp lautet: Soziale Netzwerke nutzen! Es gibt viele kostenlose Tipps und Antworten, die man nutzen kann. Vor allem auf YouTube: Nach ein paar Videos zum Thema Online-Shop und Co. werdet ihr sicher die richtige Plattform für euch finden.

Und der dritte Tipp: Habt ihr ein Thema gefunden und wollt dazu ein digitales Infoprodukt herstellen, dann ist das Wichtigste: Anfangen! „Wir kennen tausend Geschichten von guten Ideen, aber oft scheitert es dann an der Umsetzung. Also: am besten direkt damit anfangen, ein E-Book schreiben oder ein digitales Produkt umsetzen. Die Einzelheiten kommen dann von ganz alleine“, raten Dominik und Elena von What’s Next Reisen.

Nutze die Chance, die digitale Infoprodukte bieten

Geld verdienen kann so einfach sein, wenn du deinen Interessen nachgehst und auf ihnen dein eigenes Online Business baust. Dominik und Elena beweisen es: Jeder ist in der Lage, sich nebenbei etwas dazuzuverdienen – auch du kannst das. Und wir wollen dich mit unserem brandneuen und kostenlosen Whitepaper 2.0 zu Digitalen Infoprodukten zu diesem Schritt ermutigen.

In diesem Whitepaper erwartet dich mitunter das vollständige Interview mit Dominik und Elena sowie weitere Praxisbeispiele mit wertvollen Tipps, zum Beispiel von Florian Wagner und Geldschnurrbart. Außerdem geben wir dir einen 5-Schritte-Plan an die Hand, mit dem du schnell und einfach mit deinem eigenen Online Business loslegen kannst. Jetzt kostenlos sichern.

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Über den Autor

Autorenprofil: Selim Esmen

Selim Esmen

Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.

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