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Revolution in der Musikbranche

AudioCraft: Meta stellt neuen KI Music Generator vor

Meta hat kürzlich den AudioCraft vorgestellt, einen AI-Musikgenerator, der sowohl Musiker als auch Tontechniker begeistern wird. In diesem Artikel erfährst du alles über die Leistungsfähigkeit dieser innovativen Technologie und ihre Auswirkungen auf die Musik- und Audioproduktion.

Was ist AudioCraft?

AudioCraft ist das neuste KI Projekt von Meta. Die Open-Source-gesteuerter generative AI kann anhand von Textpromps eigene Musik oder Audios erstellen. Dabei können Nutzer Musik komponieren, Soundeffekte erzeugen oder Audiokompressionen erstellen. Meta hat die AI mit eigener Musik trainiert, damit von vorne herein Urheberrechtsprobleme ausgeschlossen sind.

Mit dem neuen Tool setzt Meta einen weiteren Schritt in der KI-Welt und erhöht den Wettbewerb zu OpenAI, Google, Microsoft und weiteren Konkurrenten. Zuvor hatte Meta bereits Llama 2, die neueste Version seines großen Sprachmodells, als Open-Source-Technologie veröffentlicht.

Die Bedeutung von AudioCraft für die Musik- und Audioproduktion

AudioCraft setzt nun neue Maßstäbe in der Musikindustrie. Das Tool ist das erste, dass sie rein auf die Musikerstellung konzentriert und meistert diese Herausforderung bisher mit Bravour. Meta hebt sich damit klar von der Konkurrenz ab. Was aber bedeutet die Innovation für Musiker, Tontechniker und Co? Das Tool wurde gerade für diese Zielgruppe entwickelt. So bekommen Musiker neue Inspiration für Stücke und Kompositionen und können allein anhand von Worten ihrer musikalischen Kreativität freien Lauf lassen. Brainstormen oder Ausprobieren kurzer Stücke und Sequenzen ist damit nun sehr leicht und immer und überall möglich.

Auch für Tontechniker bietet AudioCraft viele Vorteile. Sie können Soundeffekte für Filme, Videospielen oder andere Audio-Projekte schnell und einfach erstellen. Die AI unterstützt sie dabei und kann Dateien in so guter Qualität komprimieren, die das MP3-Format übertrifft. Dadurch wird die Speichernutzung optimiert und gleichzeitig die Klangqualität verbessert.

Die Zukunft von AudioCraft

Bei AudioCraft handelt es sich um eine Open-Source Quelle, wodurch Benutzer die Möglichkeit haben, den Code weiterzuführen oder damit zu experimentieren. Damit steht noch eine viel weitere Türe für die Musikbranche offen.

Was die Zukunft von AudioCraft betrifft, so gibt es bereits Gerüchte über die Einführung von AI-„Personas“. Diese sollen für Instagram, Facebook und WhatsApp kommen. Diese AI-gesteuerten Chatbots könnten in Kürze Realität werden und die Interaktion in sozialen Medien auf ein neues Level heben.

Fazit

AudioCraft ist eine bahnbrechende Innovation für die Musik- sowie Audioproduktion. Mit der Fähigkeit, Audios und Musik aus Textvorgaben zu generieren, bietet es Musikern sowie Tontechniker eine neue Welt der Kreativität und Effizienz. Die Open-Source-Natur von AudioCraft fördert die Transparenz und ermöglicht es der Community, aktiv zur Weiterentwicklung beizutragen. Daher wird es spannend sein zu beobachten, wie AudioCraft in Zukunft weiterentwickelt wird und welche Möglichkeiten sich für Musiker und Tontechniker ergeben.

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Quelle:

mashable.com
Dieser Text wurde mit Hilfe einer KI generiert.

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Über den Autor

Autorenprofil: Lea Minge

Lea Minge

Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.

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