Vom richtigen Bürostuhl bis zum stabilen WLAN
Das Homeoffice einrichten: 10 Must-haves für produktives Arbeiten
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Inhaltsverzeichnis
- 1. Drucker
- 2. WLAN
- 3. Computer oder Laptop
- 4. Ergonomische Tastatur
- 5. Kopfhörer oder Headset
- 6. Beleuchtung
- 7. Kalender und Notizbuch
- 8. Das richtige Outfit
- 9. Ergonomischer Bürostuhl
- 10. Trennwand
- Wie produktiv ist man im Homeoffice? Vor- & Nachteile
- Fazit
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1. Drucker
Der Drucker gehört zur Standardausrüstung und sollte ebenfalls scannen und kopieren können. Moderne Geräte lassen sich kabellos mit dem Computer und dem Handy verbinden und nehmen Aufträge über Bluetooth oder WLAN entgegen.
Das Einrichten eines eigenen Arbeitsplatzes muss dabei kein Vermögen kosten. Auf Preisvergleichsportalen wie https://guenstiger.de findet man zum Beispiel Drucker und andere elektronische Geräte zum kleinen Preis.
2. WLAN
Eine stabile, leistungsfähige Internetverbindung ist die Grundlage für effektives Arbeiten. Ohne eine gute WLAN-Verbindung wird das Bedienen von Anwendungen und Programmen unmöglich. Bricht das Internet immer wieder ein, können wichtige Daten und ungesicherte Dokumente verloren gehen und man wird zum leichten Ziel für Hacking-Angriffe. Man sollte deshalb Wert auf einen qualitativen Router und eine Highspeed-Internetverbindung legen.
3. Computer oder Laptop
Je nach beruflichen Anforderungen benötigt man einen Computer oder Laptop. Die Wahl bleibt jedem selbst überlassen – Computer sind aber besonders beliebt, da man an einem größeren Bildschirm arbeiten kann und der PC in der Regel mehr Leistung hat. Der Laptop lässt sich jedoch leicht einpacken und ermöglicht das Arbeiten unterwegs und in Coworking-Spaces.
4. Ergonomische Tastatur
Jeder, der sich für das Arbeiten am Computer entscheidet, sollte in eine ergonomische Tastatur investieren. Sie verbessert die Haltung und unterstützt das Handgelenk. Das vermeidet Handgelenkschmerzen und Muskelverspannungen und beugt Sehnenentzündungen vor.
5. Kopfhörer oder Headset
Hochwertige Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung sind hilfreich, um sich von äußeren Einflüssen abzuschirmen und konzentriert arbeiten zu können. In Meetings und Kundentelefonaten ist man damit gut verständlich und kann seinen Gesprächspartner trotz Geräuschkulisse hören.
6. Beleuchtung
Die Relevanz von guter Beleuchtung wird beim Einrichten des Arbeitsplatzes leider oftmals vergessen. Allerdings ist diese ein fundamentaler Bestandteil ergonomischen Arbeitens. Schummriges Licht ist schlecht für die Augen, überbeansprucht die Augenmuskeln und führt zu verschlechterter Konzentration und Kopfschmerzen. Auf Dauer kann sich sogar die Sehkraft verschlechtern. Am besten ist Tageslicht und zusätzliche Lampen für düstere Stunden.
7. Kalender und Notizbuch
Mit einem Kalender behält man alle wichtigen Termine und Meetings im Blick. Das Führen eines Kalenders kann ebenfalls beim Zeitmanagement helfen und verhindert, dass man sich zu viel auflädt.
Wir empfehlen, immer ein Notizbuch und einen Stift griffbereit zu haben. So kann man spontane Ideen, Einfälle und To-dos aufschreiben. Manchmal hat man mitten in einer Aufgabe einen Gedankenblitz für ein anderes Projekt – man sollte sich nicht darauf verlassen, dass man sich später noch daran erinnert, sondern gute Einfälle sofort festhalten.
8. Das richtige Outfit
Das Outfit beeinflusst die Produktivität im Homeoffice. Man muss sich nicht jeden Tag in Schale werfen und gestylt vor dem Bildschirm sitzen. Lockere, bequeme Outfits sind durchaus erlaubt, entscheidend ist, dass man sich einheitlich kleidet. Die Hemd-Jogginghose-Kombination ist es, die sich negativ auf die Psyche auswirkt.
9. Ergonomischer Bürostuhl
Im Arbeitsalltag wird viel gesessen. Es ist deshalb dringend notwendig, für eine ergonomische und gesunde Haltung zu sorgen. Das gelingt am besten mit einem ergonomischen Bürostuhl. Dieser ermöglicht eine rückengerechte Position und dynamisches Sitzen. Man sollte zusätzlich regelmäßige Pausen einlegen und sich Bewegen und Dehnen.
10. Trennwand
Die wenigsten von uns haben einen leerstehenden Raum im Haus oder der Wohnung, den wir kurzerhand zum Büro umfunktionieren können. Manchmal bleibt nichts anderes übrig, als den Schreibtisch im Schlaf- oder Wohnzimmer aufzustellen. In diesem Fall ist es fundamental für die Work-Life-Balance, den Arbeitsplatz bestmöglich vom Privatleben zu trennen. Mit einer Trennwand oder einem Vorhang kann man den Schreibtisch vom restlichen Raum abschirmen. So kann man sich beim Arbeiten besser konzentrieren und nach Feierabend besser abschalten.
Wie produktiv ist man im Homeoffice? Vor- & Nachteile
Wie produktiv man im Homeoffice tatsächlich arbeiten kann, hängt zum einen von der richtigen Einrichtung und zum anderen von der nötigen Selbstdisziplin ab. Wer sich selbst motivieren kann und Aufgaben zuverlässig erledigt, für den ist das Homeoffice ideal geeignet.
Wir haben die Vor- und Nachteile zusammengefasst:
Vorteile
- Geld sparen: Man spart sich täglich Sprit für den Arbeitsweg, das Auto verschleißt weniger und es ist weniger wahrscheinlich, dass man in der Mittagspause Geld beim Imbiss oder im Café ausgibt, da man die Küche direkt um die Ecke hat.
- Zeit sparen: Neben Geld spart man einiges an Zeit für Wegstrecken. Das ist vor allem für Pendler praktisch. Zudem umgeht man den Stau in der Rushhour und muss keinen Parkplatz suchen.
- Individuelle Zeiteinteilung: Man hat die Möglichkeit, die Arbeitszeiten flexibler einzuteilen und kann andere Termine wie Arztbesuche leichter wahrnehmen. Das sorgt insgesamt für eine bessere Work-Life-Balance.
- Mehr Entscheidungsfreiheit: Der Arbeitsplatz kann nach eignen Bedürfnissen eingerichtet und gestaltet werden.
- Erhöhte Produktivität: Durch die vielen Vorzüge steigt automatisch die Motivation und somit die Produktivität. In den eigenen vier Wänden wird man nicht von Kollegen und anderen äußeren Einflüssen abgelenkt und kann fokussierter arbeiten.
- Kosten für Büroräume sparen: Unternehmen sparen sich durch das Homeoffice Fixkosten ein. Als Selbstständiger spart man sich die Mietkosten für ein Büro.
Nachteile
- Mehr Überstunden: Da man oftmals keine festen Arbeitszeiten hat, wird man schnell zu Überstunden verleitet und gönnt sich weniger Freizeit.
- Ablenkung durch Kinder: Sind Kinder im Haus, wird Arbeit und Kinderbetreuung kombiniert, was den Fokus einschränkt und sich negativ auf die Qualität der Arbeit auswirkt.
- Es fällt schwerer, abzuschalten: Wer den Arbeitsplatz aus Platzgründen im Schlaf- oder Wohnzimmer einrichten muss, tut sich manchmal schwer, vollständig abzuschalten. Man wird ständig an liegengebliebene Aufgaben erinnert oder denkt an laufende Projekte. In diesem Fall kann eine Trennwand helfen.
Fazit
Wird das Homeoffice richtig eingerichtet und man findet eine für sich funktionierende Work-Life-Balance, kann das Arbeiten in den eigenen vier Wänden viele Vorteile bringen. Man sollte unbedingt auf ein ergonomisches Arbeitsumfeld achten und den Schreibtisch klar vom Wohnbereich trennen. Mit dem richtigen Equipment wird das Homeoffice zum vollen Erfolg.
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