Das neue Normal!
A (New) NOMOO Normal: Eiscreme ganz neu gedacht
Featured image: NR DS GmbH/NOMOO
Inhaltsverzeichnis
- Eis mit Milch, Eiern und Sahne – Ist das noch normal?
- Ein Redesign für das (New) NOMOO Normal
- Das Produktportfolio von NOMOO
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Eis mit Milch, Eiern und Sahne – Ist das noch normal?
Diese Frage hat sich auch die Marke NOMOO gestellt. Die Geschichte von NOMOO geht auf den Sommer 2016 zurück und begann mit einem einfachen Aha-Moment: “Hmmm…eigentlich gibt es kaum gute Gründe, die für klassisches Milcheis sprechen. Im Gegenteil!” Ob Nachhaltigkeit, Tierwohl oder das eigene Wohlbefinden. Es gibt viele Argumente, die für veganes Eis sprechen. Und dennoch scheint ein Vorurteil noch immer in den Köpfen der Menschen zu sein: Eis ohne Milch? Das schmeckt doch nicht!? Die Zeit war reif, veganes Eis von Grund auf neu zu denken.
Weil NOMOO so viel mehr ist als eine einfache vegane Alternative, möchte die Marke NOMOO veganes Eis zum „New Normal“ machen – als Teil einer gerechteren Welt. Einer Welt, in der weniger Zucker kein Kompromiss ist und vegan kein Verzicht. Eine Welt, in der alle in den Genuss von cremig-intensivem Eis kommen – ohne über Inhaltsstoffe, Tierleid oder Umweltfolgen grübeln zu müssen.
Ein Redesign für das (New) NOMOO Normal
Die Marke NOMOO präsentiert sich mit dem neuen Normal auch im neuen Look. Der Becher zeichnet sich durch eine leckere Eiskugel im Vordergrund aus. Echte Zutaten werden abgebildet, um die Natürlichkeit des Eises zu unterstreichen. Ein Störer zeigt an, wie viel von der jeweiligen Leitzutat sich im Becher befindet, beispielsweise “1 ganze Mango im Becher” und die Logos Bio & Vegan sind ganz vorne platziert.
„Endlich trauen wir uns als vegane Eismarke auch, das Vegan-Logo ganz vorne zu platzieren. Das hätte vor ein paar Jahren noch viele abgeschreckt”, erklärt Rebecca Göckel. Ziel des Redesigns ist es, die Marke emotionaler zu gestalten und eine einzigartige Markenidentität zu kreieren, die Groß und Klein anspricht.
“Mit dem neuen Redesign hat die Marke das Potential zur neuen Love Brand im Eisbereich zu werden”, erklärt CMO Laura Strube, die das gesamte Redesign konzipiert hat.
Weiter erläutert Laura: “Ob Nachhaltigkeit, Tierwohl oder das eigene Wohlbefinden, es gibt viele Gründe, die für NOMOO sprechen. Aber am Ende zählt ein extrem überzeugender Geschmack. Und genau deshalb haben wir NOMOO so formuliert, um selbst die lautstärksten vegan-Skeptiker zu überzeugen und
ihnen ein WOW zu entlocken. Veränderung, nicht mit gehobenem Zeigefinger, sondern mit gehobenen Eislöffeln. Eine Bauchentscheidung mit weitreichend guten Folgen.”
Das Produktportfolio von NOMOO
Die Marke NOMOO erweitert ihr Produktportfolio und stellt cremige Fruchtsticks in den Sorten Mango-Passionsfrucht sowie Himbeere-Erdbeere vor. Die Sticks enthalten jeweils mehr als 50 Prozent Frucht, eine extrem schlanke und natürliche Zutatenliste, die nur aus sieben Zutaten besteht und besticht durch die besondere Intensität und Cremigkeit.
Das Produkt ist einzigartig auf dem Markt: “Entweder gibt es die fruchtig-künstlich-süßen Wassereise am Stiel oder jene mit Schokoladenüberzug. Ein purer Fruchtstick mit mehr als 50 Prozent Frucht ist total neu”, so die Co-Gründerin Rebecca Göckel.
Das Segment Multipack ist in 2022 stark gewachsen. Von diesem Segment verspricht sich die Marke NOMOO auch die verstärkte Ansprache der Zielgruppe Familien. Junge Mütter, die Wert auf die Ernährung ihrer Kinder legen, sind besonders affin für die Fruchtsticks. Von den Premium-Becher Eisen her kommend, ist es nun super spannend, ein neues Format herzustellen und zu vermarkten. NOMOO wird
auch langfristig eine reine Eismarke bleiben und daher freuen wir uns, nun auch andere Formen vorzustellen. Das Kundenfeedback bislang ist durchweg positiv”, erklärt Göckel.
NOMOO.de
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.