Instant Payment in Europa einfach und sicher
Brite: So funktionieren die Sofort-Auszahlungen


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Der schwedische Zahlungsanbieter Brite wird immer beliebter und bietet seine Dienste auf 21 europäischen Märkten an. Erfahre mehr!
Inhaltsverzeichnis
- In vielen Teilen Europas aktiv
- So funktionieren Auszahlungen per Brite
- Dienstleister und Händler sind Hauptzielgruppe
- Vorteile von Brite
- Rosige Zukunft für Brite?
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In vielen Teilen Europas aktiv
Brite bietet seine Dienste momentan auf 21 europäischen Märkten an. In Deutschland sind besonders die Sofortauszahlungen ein wichtiges Thema. Damit geht man einen ähnlichen Weg wie zum Beispiel Trustly. Auch dieses schwedische Unternehmen setzt auf sofortige Überweisungen und schnelle Auszahlungen – in unserer schnelllebigen Welt mittlerweile ein Muss. Ähnlich funktionieren auch E-Wallets wie PayPal, Skrill und Neteller. Sie alle ermöglichen einfache und zügige Überweisungen, die nicht viel Geld kosten oder sogar gratis sind.
Die Payment-Branche hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Kunden möchten nicht mehr lange warten, sondern Überweisungen sofort tätigen. Vor allem Geld, auf das ausgezahlt wird, soll möglichst schnell beim Kunden landen. Eine gewöhnliche Banküberweisung kann hier nicht mithalten. Bis zu drei Tage kann es bekanntermaßen dauern, bis Geld überwiesen wird. Menschen wählen deshalb immer lieber Zahlungsmethoden, bei denen sie nicht mehr warten müssen. Das reicht von Versicherungsprämien bis hin zu Gehältern oder auch der Online Casino Sofort Auszahlung. Denn auch die Glücksspielbranche boomt und viele Zahlungsdienstleister haben sich mit dem Glücksspielmarkt ein festes Standbein aufgebaut. Dazu gehört auch Brite, neben weiteren beliebten Casino-Zahlungsmethoden wie Trustly, E-Wallets wie Skrill und Neteller oder Sofort und Paysafe. Sogar Kryptowährungen haben es in die Glücksspielwelt geschafft, immer wieder liest man beispielsweise von Bitcoin Casinos.
So funktionieren Auszahlungen per Brite
Das Unternehmen wirbt mit unkomplizierten und sicheren Zahlungen, ermöglicht durch die API des Unternehmens. Auszahlungen erfolgen in Echtzeit, was ein enormer Pluspunkt ist. Jede Auszahlung bekommt bei Brite einen sogenannten Zeitstempel. Deshalb wissen Kunden genau, wann sie ihr Geld erhalten werden. Verzögerungen werden außerdem eliminiert, indem man Open Banking nutzt: Es braucht keine manuelle Eingabe für Transaktionen, Kunden müssen keine Kontodaten eingeben. Sobald man sich bei dem Anbieter verifiziert hat, funktioniert alles ganz automatisch.
Immer wieder versuchen Zahlungsanbieter, die Branche zu revolutionieren. Im Fintech-Bereich lässt sich eine Menge Geld verdienen und weltweit wird versucht, neue und bessere Zahlungslösungen anzubieten. Sofortige Zahlungen, also das Instant Banking, sollen dabei quasi zum Standard werden. In Deutschland wirkt dieses Ziel ambitioniert, ist doch bekannt, dass wir in Sachen Digitalisierung eher hinterherhinken. Zahlungsanbieter wie Brite zeigen aber, dass Bedarf besteht und gerade jüngere Kunden offen für neue Zahlungsoptionen sind.
Die User Experience muss stimmen: Brite funktioniert über die Verbindung zum Bankkonto, welche einmalig herstellt werden muss. Nach diesem Prinzip hat man auch Trustly aufgebaut, welches im Hintergrund Kontodaten abfragen kann. Das ist unter anderem auch im Bereich des Online-Glücksspiels von Bedeutung: Zahlungsanbieter wie Trustly können im Hintergrund die Identität der Spieler überprüfen. Sie wissen, ob sie an einem Standort spielen, der Glücksspiel erlaubt, und ob sie bereits volljährig sind. Um Geld ein- oder auszahlen, müssen potentielle Spieler nichts weiter machen, als den gewünschten Zahlungsbetrag anzugeben und sich mit dem Konto zu verbinden. Brite verfolgt einen ähnlichen Weg. Obgleich es aktuell vielleicht noch etwas unbekannter ist als Trustly, zumindest in der Glücksspielbranche, hat der Anbieter großes Potential. In Deutschland hat man sich schon jetzt etabliert, denn der hiesige Markt gehört zu den wichtigsten des Fintech-Unternehmens.
Dienstleister und Händler sind Hauptzielgruppe
Für Brite ist Deutschland schon jetzt ein großer Markt. Große Erfolge verzeichnet man auch in den Niederlanden, Schweden und Finnland. Spanien ist ebenfalls auf dem Vormarsch – und in vielen weiteren Teilen Europas ist das Unternehmen schon aktiv. Besonders wichtig nimmt man dabei Dienstleister und Händler, denn diese bilden die Hauptgruppe. Dazu gehören definitiv auch Glücksspielseiten und bekanntermaßen sind Zahlungsanbieter und Glücksspielbetreiber ein gutes Match. In Europa kennt man sich und weiß, Zahlungsmittel weise zu nutzen: Casinos profitieren von der einfachen Handhabe, die Spieler zum Einzahlen verleitet. Zahlungsanbieter wiederum können sich ihren Platz im Fintech-Bereich sichern und mit Transaktionen Geld verdienen.
Vorteile von Brite
Möchte man Brite als Händler anbieten, braucht es nicht mehr als eine API-Integration. Kunden wiederum müssen nichts weiter beachten, wenn sie die Bezahlmethode verwenden möchten. Zu finden ist sie in immer mehr Online-Shops oder bei allerhand Dienstleistern. Einzig ein gültiges Bankkonto braucht es für die Überweisung, was heutzutage in den meisten Fällen kein Problem darstellen dürfte.
Die Zahlungen mit Brite sind denkbar einfach: Um Geld in wenigen Schritten auszahlen zu lassen, wird zunächst die zuständige Bank ausgewählt. So kann sich der Kunde dann einloggen. Danach kann die Transaktion auch schon bestätigt werden. Anschließend muss das zahlende Unternehmen den Betrag nur noch freigeben. Danach hat der Kunde das Geld sofort auf dem Konto.
Rosige Zukunft für Brite?
Wie genau es mit Brite weitergeht, wird die Zukunft zeigen. Schon jetzt ist aber klar: Viele Unternehmen haben sich auf die Fahne geschrieben, Marktführer in Europa zu werden. Das reicht unter anderem von Klarna bis Trustly, Sofort, Paysafe oder Brite. Erfolgreiche Firmen setzen auf ein gutes Netzwerk und Kontinuität. Es braucht Visionen und ein Gespür für einen Markt, der sich rasant weiterentwickelt. Brite hat laut eigenen Angaben direkt die talentiertesten Experten unter einem Dach vereint, obgleich die Suche keine einfache war. Mittlerweile ist man aber stolz auf sein Team.
Sicher braucht es auch eine ordentliche Portion Durchhaltevermögen, um auf dem Markt bestehen zu können. Dass es Höhen und Tiefen gibt, gehört wohl auch bei jedem Fintech-Unternehmen dazu. Brite kann aber schon jetzt voraussichtlich in eine gute Zukunft blicken, denn das Zahlungsmittel ist am Zahn der Zeit und entspricht genau dem, was sich moderne Nutzer wünschen: Wir möchten am liebsten alles immer sofort haben. Egal, ob wir ein Spiel kaufen oder uns Geld von unserem letzten Online-Schuhkauf zurücküberweisen lassen möchten – Zahlungsmethoden mit Sofort-Zahlungen sind hoch im Kurs. Brite und Co. machen Kreditkartenzahlungen und der traditionellen Banküberweisung schon lange Konkurrenz. Sicher werden uns auch die klassischen Zahlungsmittel noch eine Weile erhalten bleiben, doch der Markt bietet immer mehr Raum für Innovationen. Brite ist damit ein vielversprechendes Unternehmen, von dem wir vermutlich noch viel hören werden.
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Über den Autor
Luisa Kleinen
Luisa wurde 1996 in Bonn geboren und studierte nach ihrem Abitur Rechtswissenschaften mit Abschluss des ersten Staatsexamen (Schwerpunkt Internationales Strafrecht und Medienstrafrecht) an der Universität zu Köln. Parallel zu ihrem Studium war sie einige Jahre als Studentische Hilfskraft in der Forschungsstelle für Medienrecht an der TH-Köln tätig. Dadurch erhielt sie einen tiefen Einblick in das Medien-, IT- und Datenschutzrecht und sammelte erste redaktionelle Erfahrungen. Später arbeitete sie als Assistenz der Geschäftsführung in einem Gastronomiebetrieb und erweiterte hier ihre Kenntnisse im Personal- und Projektmanagement. Nach ihrem Praktikum in der Redaktion von Gründer.de, ist sie seit Juli 2022 als Junior Legal Managerin bei Digital Beat und Gründer.de tätig.