Ein Einblick in eine spannende Unternehmenskultur
Vorreiter luckycloud: 4-Tage-Woche fördert die Mitarbeiterzufriedenheit
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Inhaltsverzeichnis
- 4-Tage-Woche: Arbeitszeit vs. Lohn
- Win-Win-Situation für beide Seiten
- In der Praxis: 4-Tage-Woche bei luckycloud
- Neuer Fokus: Vertrauenskultur
- Infokasten: luckycloud
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Dabei knüpft sich der Traum von einer verkürzten Arbeitswoche vor allem an eine bessere Work-Life-Balance. Egal ob frischgebackene Eltern, Ehrenamtler oder Sportbegeisterte – von einem zusätzlichen freien Tag versprechen sich die meisten mehr Zeit für Familie, Freunde, Hobbys und Co. Ein dafür viel diskutiertes Mittel der Wahl: die 4-Tage-Woche.
4-Tage-Woche: Arbeitszeit vs. Lohn
Die eine 4-Tage-Woche gibt es jedoch nicht. Unterscheiden lassen sich grob drei Varianten: eine 4-Tage-Woche mit 40 Arbeitsstunden. In diesem Fall ist darauf zu achten, dass die Arbeitszeit pro Tag die gesetzlich geregelten zehn Stunden nicht übersteigt. Überstunden entfallen in diesem Fall somit komplett, der Lohn bleibt unverändert. Variante zwei basiert auf einer gekürzten Wochenarbeitszeit, gleichzeitig wird der Lohn weniger. Ähnlich verhält es sich mit Option drei: Hier arbeiten die Angestellten weniger als 40 Stunden, müssen aber mit keinen Lohnabstrichen rechnen.
Win-Win-Situation für beide Seiten
Dabei stellt sich die Frage, wieso sich Arbeitgeber auf diesen Deal einlassen sollten, ist doch das klassische Arbeitsmodell gut erprobt. Tatsächlich bringt die 4-Tage-Woche aber nicht nur den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Vorteile. Auch Unternehmen profitieren. Das zeigen groß angelegte Modellversuche anderer Länder. So hat das Vereinigte Königreich 2022 einen der weltweit umfangreichsten Testläufe gestartet. 3.300 Angestellte durften einen zusätzlichen freien Tag genießen und nur noch an vier Tagen zur Arbeit gehen.
In diesem Jahr zogen die Verantwortlichen ihr Fazit – das die Erwartungen erfüllte. So führte die 4-Tage-Woche in britischen Unternehmen zu motivierteren Mitarbeitenden, die gleichzeitig ausgeruhter waren. Im Ergebnis profitierten davon auch die Unternehmen selbst, denn Fehltage wurden ebenso seltener. Bevor das produzierende Gewerbe jetzt aufschreit: Ja, die Umsetzung war und wird für klassische Bürojobs einfacher sein. Die teilnehmenden Industrieunternehmen haben aber gezeigt: Auch hier muss eine 4-Tage-Woche nicht Fiktion bleiben.
In der Praxis: 4-Tage-Woche bei luckycloud
Dass dieses Modell auch in Deutschland wunderbar funktioniert, zeigen bereits einige Vorreiter. So fiel bei luckycloud vor zwei Jahren der Startschuss für die 4-Tage-Woche. Dabei fiel die Entscheidung nicht schwer, denn schnell war klar: Traditionelle Arbeitsmodelle werden den Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeitenden nicht mehr gerecht. Um eine bessere Work-Life-Balance zu fördern und den Stresspegel im Team zu senken, wagte das luckycloud-Team also den Versuch, setzte auf vier volle Arbeitstage pro Woche, verlängerte dadurch das Wochenende und wurde belohnt.
Denn die 4-Tage-Woche hat eine positive Wirkung auf die Arbeitsmentalität bei luckycloud. Die Mitarbeiter sind motivierter und engagierter, wenn sie arbeiten, weil sie wissen, dass ihnen eine längere Erholungsphase bevorsteht. Dieses Modell fördert eine intensivere Konzentration und Produktivität während der Arbeitstage und ermöglicht gleichzeitig eine ausreichende Erholungszeit. In letzter Konsequenz erhöht das die Mitarbeiterzufriedenheit. Dadurch profitieren auch Unternehmen. So lässt sich die Fluktuation reduzieren und Firmen können talentierte Mitarbeiter halten – in Zeiten des Fachkräftemangels ein wahres Geschenk.
Neuer Fokus: Vertrauenskultur
Bei luckycloud lässt sich somit ein durchweg positives Fazit ziehen – mit zwei klaren Gewinnern. Auf der einen Seite stehen die zufriedenen und engagierten Mitarbeiter, während auf der anderen Seite das Unternehmen selbst von mehr Produktivität und Kreativität profitiert. Die 4-Tage-Woche kann aus der Erfahrung heraus eine effektive Möglichkeit sein, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und gleichzeitig die Unternehmensziele zu erreichen. Sie ist aber natürlich nicht die Allzweckwaffe.
Wichtig bei den Überlegungen zu einem flexiblen Arbeitsmodell ist der Fokus auf die Mitarbeitenden – mit Blick auf Bedürfnisse und Wünsche. Dabei ist es unumgänglich, eine Kultur der Flexibilität und des Vertrauens zu schaffen, in der die Mitarbeiter ihre Arbeit in einer Art und Weise erledigen können, die für sie am besten funktioniert. Bei luckycloud ist das seit geraumer Zeit die 4-Tage-Woche.
Infokasten: luckycloud
luckycloud ist ein deutscher Cloud-Speicher. Dabei stehen Sicherheit, Datenschutz, Transparenz und Nachhaltigkeit an erster Stelle. Mit luckycloud können Nutzer all ihre Daten, Ordner und Dokumente online sicher speichern, von verschiedenen Endgeräten zeit- und ortsungebunden darauf zugreifen und mit Freunden oder im Team mit Kollegen teilen und bearbeiten.
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