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Darum muss die Elterngeld-Kürzung kein Grund zur Panik sein
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Inhaltsverzeichnis
- Was ist das Elterngeld?
- Wieso soll es zu einer Elterngeld-Kürzung kommen?
- Die Elterngeld-Kürzung unter Beschuss: Das sind die wichtigsten Kritikpunkte
- Steht die Elterngeld-Kürzung schon fest?
- So löst du dich aus einer Abhängigkeit vom Staat los
- Dein unkomplizierter Einstieg ins Affiliate Marketing-Business
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Was ist das Elterngeld?
Bei dem Elterngeld handelt es sich um eine staatliche Leistung, die Eltern von Säuglingen und Kleinkindern unterstützt. Sie ermöglicht den Eltern, ihr Kind in den ersten Monaten nach der Geburt zu betreuen und zu erziehen. Da die Eltern in dieser Zeit möglicherweise weniger oder gar nicht arbeiten, gleicht das Elterngeld den Einkommensverlust aus. Die Höhe des Elterngeldes richtet sich nach dem Einkommen des Elternteils, der in Elternzeit geht, und beträgt in der Regel 67% des Nettoeinkommens, jedoch maximal 1800 Euro pro Monat. Das Elterngeld wird für einen Zeitraum von 14 Monaten gezahlt und kann auf beide Elternteile aufgeteilt werden.
Nun soll es aber zu einer Elterngeld-Kürzung kommen.
Wieso soll es zu einer Elterngeld-Kürzung kommen?
Lisa Paus hat diese Elterngeld-Kürzung vorgeschlagen, um einen Sparbeitrag zum Bundeshaushalt zu leisten. Sie will damit rund 800 Millionen Euro im Jahr einsparen und die Schuldenbremse einhalten. Sie folgt damit der Anordnung von Finanzminister Christian Lindner (FDP), der alle Ministerien aufgefordert hat, ihre Ausgaben zu reduzieren.
Gegenüber RTL/NTV erklärte Paus: „Ich habe dann eben von den schlechtesten Lösungen die möglichst wenig schlechte ausgewählt“. So wirklich zufrieden ist sie mit dieser Maßnahme also offensichtlich selbst nicht. In gewisser Weise handelt sie so, weil sie keine andere Wahl hat.
Die Familienministerin argumentiert damit, dass die Kürzung nur einen kleinen Teil der Eltern betreffe, die ohnehin gut verdienten und keine staatliche Unterstützung bräuchten. Sie will damit auch andere soziale Leistungen finanzieren und andere familienpolitische Maßnahmen umsetzen, wie zum Beispiel den Ausbau von Kitas oder die Reform des Ehegattensplittings.
Von der Elterngeld-Kürzung könnten laut Familienministerin Lisa Paus 60.000 Paare betroffen sein. Das Institut der Wirtschaft hingegen schätzt die Zahl der betroffenen Paare auf 435.000 – eine massive Differenz.
Die Elterngeld-Kürzung unter Beschuss: Das sind die wichtigsten Kritikpunkte
Die Pläne von Familienministerin Lisa Paus, das Elterngeld für Besserverdienende zu kürzen, haben eine Welle der Empörung ausgelöst. Viele Experten, aber auch Eltern und Politiker, kritisieren die Kürzung als ungerecht, kontraproduktiv und familienfeindlich. Sie befürchten negative Folgen für die Gleichstellung, die Familienplanung und die Wirtschaft. Hier sind einige der wichtigsten Kritikpunkte an der Elterngeld-Kürzung:
- Paare könnten wieder in alte Rollenmuster zurückfallen. Das sei dann möglich, wenn beide Partner gleich viel verdienen, knapp über der Grenze liegen und kein Elterngeld bekommen. „Die Person, die ein leicht höheres Einkommen hat, versucht den Wegfall des anderen Einkommens auszugleichen. Sprich: Der Mann wird dann wieder die komplette Erwerbsarbeit übernehmen und weniger häufig selbst Elternzeit nehmen, während die Frau die komplette Care-Arbeit übernehmen wird“, so Familienökonom Mathias Hueber.
- Die 150.000-Euro-Grenze sei viel zu niedrig. Zwei Akademiker in Vollzeit könnten diese Grenze bereits erreichen, ohne dass sie Spitzenpositionen besetzen – so das Institut der Wirtschaft. Sollten sie wirklich benachteiligt werden?
- Die Elterngeld-Kürzung schränke spürbar die Möglichkeiten für zahlreiche Familien ein, vor allem in großen Städten mit hohen Lebenshaltungskosten, schildert Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU).
Steht die Elterngeld-Kürzung schon fest?
Betroffene können vorerst noch aufatmen: Die Elterngeld-Kürzung ist noch nicht in Stein gemeißelt. Sie ist lediglich ein Vorschlag des Familienministeriums, der zunächst noch zur Beratung in den Bundestag gehen muss. Dort könnten noch größere Änderungen vorgenommen werden. Angesichts der starken Kritik an dem Plan, ist das sogar wahrscheinlich.
So löst du dich aus einer Abhängigkeit vom Staat los
Die Elterngeld-Kürzung ist für viele Eltern ein Schock. Sie befürchten, dass sie sich ihr Kind nicht mehr leisten können oder ihre beruflichen Ziele aufgeben müssen. Doch es gibt keinen Grund zur Panik. Denn wir haben eine Lösung für dich, die dir helfen kann, deine finanzielle Situation zu verbessern und deine Unabhängigkeit zu stärken.
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Es kommt immer wieder vor, dass die Bundesregierung Entscheidungen treffen muss, die finanzielle Auswirkungen auf uns Bürger haben. Das lässt sich nicht vermeiden. Mit einem einen eigenen Online Business, dass dir ein passives Einkommen beschert, kannst du dich ggf. sogar ganz aus dem Angestelltenverhältnis lösen und trotzdem als Mutter oder Vater für dein Kind da sein. Über deine Webseite oder Blog wird so ein monatliches passives Einkommen aufgebaut, das dir diese Zeit dafür freiräumt. Ja, als Selbstständige hast du bereits schon jetzt keinen Anspruch auf Elterngeld. Aber wenn du ein gut laufendes Online Business hast, das dir ein gutes monatliches passives Einkommen bringt, hast du ohne großes Zutun die 1.800 Euro Elterngeld pro Monat schnell wieder raus.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.