Bubatz, Gras oder Cannabis – so gut eignet sich die Droge als Geschäftsmodell
Geld verdienen mit Cannabis 2024: Diese Möglichkeiten gibt es
Inhaltsverzeichnis
- Das Cannabisgesetz tritt in Kraft
- Was regelt das neue Cannabisgesetz?
- Ist Geld verdienen mit Cannabis jetzt legal?
- Geld verdienen mit Cannabis: Der Markt und seine Möglichkeiten
- Alternativen zum Geld verdienen mit Cannabis-Produkten
- Fazit
- Bonusangebot nur für kurze Zeit: Deine Affiliate Marketing Webseite zum Thema Cannabis
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
Das Cannabisgesetz tritt in Kraft
Es wurde lange und heiß diskutiert – jetzt ist das neue Cannabisgesetz endlich in Kraft getreten und legalisiert den Konsum und Eigenanbau von Cannabis in Deutschland. Was die einen freut, weil sie sich nicht mehr verstecken müssen, treibt findigen Unternehmen die Dollarzeichen in die Augen: Denn zum Geld verdienen mit Cannabis öffnen sich durch die Legalisierung ganz neue Märkte. Das Interesse an dem Thema ist so groß wie nie zuvor und genau jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um einzusteigen. Zwar darfst du immer noch kein Gras einfach so auf der Straße verkaufen, doch werden wir dir hier ein paar Möglichkeiten vorstellen, wie du völlig legal Geld mit Cannabis verdienen kannst.
Was regelt das neue Cannabisgesetz?
Das neue Cannabisgesetz, das seit dem 1. April 2024 in Deutschland in Kraft ist, regelt den legalen Konsum und Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf. Es erlaubt Erwachsenen, Cannabis legal zu konsumieren und in begrenzten Mengen selbst anzubauen. Ziel des Gesetzes ist es, den Gesundheitsschutz zu verbessern, indem die Qualität von Konsumcannabis stärker kontrolliert wird, und den Schwarzmarkt durch legalen Eigenanbau zu verringern. Der Gesetzgeber schafft damit einen sicheren und regulierten Zugang zu Cannabis, der sowohl den Konsumenten als auch der öffentlichen Gesundheit zugutekommen soll.
Ist Geld verdienen mit Cannabis jetzt legal?
Für den Einzelnen bedeutet das neue Cannabisgesetz, dass du Cannabis für den Eigenbedarf legal anbauen und konsumieren darfst. Es eröffnet dir die Möglichkeit, eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zu Hause zu kultivieren, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen, solange du dich an die festgelegten Mengen und Vorschriften hältst.
Allerdings darfst du das selbst angebaute Cannabis nicht verkaufen. Der Anbau ist ausschließlich für den Eigenkonsum erlaubt, und der Verkauf von Cannabis bleibt weiterhin streng reguliert und lizenzierten Unternehmen vorbehalten. Denn das Gesetz zielt ja gerade darauf ab, den Schwarzmarkt einzudämmen und den Zugang zu Cannabis sicherer und kontrollierter zu gestalten. Das bedeutet, dass der kommerzielle Handel mit Cannabis ohne die entsprechende Genehmigung weiterhin illegal ist. Wer Cannabis ohne Lizenz verkauft, macht sich strafbar. Der Verkauf von Cannabis um damit Geld zu verdienen gestaltet sich dadurch äußert schwierig. Es gibt jedoch einige andere Möglichkeiten, um von dem neuen Markt zu profitieren von denen eine ganz besonders lukrativ ist: Der Verkauf von Produkten rund um den Anbau und den Konsum von Cannabis.
Geld verdienen mit Cannabis: Der Markt und seine Möglichkeiten
Affiliate Marketing mit Cannabis-Produkten
Was du jetzt wissen musst, um mit Affiliate Marketing und Cannabis Produkten Geld zu verdienen:
- Durch die Legalisierung von Cannabis entsteht aktuell ein neuer Markt: Viele Menschen gehen genau JETZT dazu über, Cannabis selbst anzubauen und benötigen dafür Informationen und das entsprechende Equipment
- Das gesteigerte Interesse spiegelt sich auch bei Google wieder: Das Suchvolumen nach Begriffen wie „cannabis erntereif“, „cannabis dünger“, „cannabis samen“ etc. ist massiv angestiegen (siehe Tabelle unten)
- Daraus ergeben sich neue Möglichkeiten für ein Affiliate Marketing Business, in dem du relevanten Content erstellst und dazu passende Produkte platzierst
Seit der Legalisierung steigt das Interesse am Thema Cannabis rasant. Genaue Zahlen und Statistiken gibt es noch nicht, aber schon jetzt deutet vieles darauf hin, das eine wachsende Zahl von Menschen in Deutschland am Eigenanbau von Cannabis interessiert ist, insbesondere die, die Cannabis regelmäßig konsumieren. Laut einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben etwa 4-5% der Erwachsenen schon vor der Legalisierung in Deutschland angegeben, in ihrem Leben schon einmal Cannabis angebaut zu haben
Zu den Menschen, die privat Cannabis anbauen wollen, kommen nochmal rund 180 Cannabis Social Clubs in ganz Deutschland hinzu, in denen Mitglieder sich vereinigen, um gemeinsam legal Cannabis anzubauen. Ein Blick in Google Trends zum Begriff „Cannabis“ zeigt ein massives Interesse und den Zuwachs an Suchanfragen, die mit dem Thema Zusammenhängen:
Alternativen zum Geld verdienen mit Cannabis-Produkten
- Cannabis-Zubehör: Der Verkauf von Bongs, Vaporizern und anderem Zubehör für den Konsum und den Anbau von Cannabis ist ein margenstarkes Geschäft.
- Dienstleistungen: Unternehmen können Dienstleistungen rund um die Cannabis-Industrie anbieten, z.B. Beratung, Coaching oder Softwarelösungen. Auch eine Suchtberatung kann lukrativ sein.
- Investitionen: Anleger können in Aktien von Cannabis-Unternehmen investieren oder sich an Crowdfunding-Kampagnen beteiligen.
Fazit
Die Cannabis-Industrie bietet einige Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Ob diese jedoch lukrativ sind, sei dahin gestellt. Es ist insbesondere wichtig, sich der Risiken und Herausforderungen der Branche bewusst zu sein. Unternehmen, die in der Cannabis-Industrie Fuß fassen wollen, sollten daher gut aufgestellt sein und über die notwendigen Ressourcen und Expertise verfügen.
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Cannabis Social Clubs (CSCs) sind nicht-kommerzielle Vereine, in denen Mitglieder gemeinschaftlich Cannabis für den persönlichen Gebrauch anbauen. Um Teil eines solchen Clubs zu sein, müssen Mitglieder einen Mitgliedsbeitrag zahlen, der jedoch nicht abhängig von der Menge des erhaltenen Cannabis ist. Die Clubs dürfen ihren Mitgliedern monatlich bis zu 50 Gramm Cannabis aushändigen, abhängig vom Alter der Mitglieder. Da der Besitz von Cannabis auf 25 Gramm pro Person beschränkt ist, können pro Tag nur 25 Gramm an ein Mitglied abgegeben werden. Das Ziel dieser Clubs ist es, eine sichere und legale Alternative zum Schwarzmarkt zu bieten, ohne kommerzielle Gewinne zu erzielen.
Cannabis-Zubehör: Der Verkauf von Bongs, Vaporizern und anderem Zubehör für den Konsum und den Anbau von Cannabis ist ein margenstarkes Geschäft.
Dienstleistungen: Unternehmen können Dienstleistungen rund um die Cannabis-Industrie anbieten, z.B. Beratung, Coaching oder Softwarelösungen. Auch eine Suchtberatung kann lukrativ sein.
Investitionen: Anleger können in Aktien von Cannabis-Unternehmen investieren oder sich an Crowdfunding-Kampagnen beteiligen.
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