So wird das Homeoffice und Remote Working sicher
Warum zuverlässige Technik für Startups unerlässlich ist
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Wer im Homeoffice arbeitet, hat diesen Satz mehr als einmal gehört: „Hörst du mich noch? Siehst du mich?“ Noch bevor man eine Antwort seinem Gegenüber mitteilen kann, ist die Leitung weg oder das Bild eingefroren. Netzwerkleistung, die abbricht, zählt zu den Risiken, mit denen Arbeitnehmer im Homeoffice rechnen müssen. Doch es gibt viele Faktoren, die ein stabiles und angenehmes Arbeiten gewährleisten.
Vorrangig für Startups ist es wichtig, neben der Neuentwicklung von Produkten und ersten Ideen, ein sicheres digitales Umfeld für die Mitarbeiter und Angestellten zu schaffen. An der Technik sollte nicht gespart werden, da auf diesem Wege auch der Kontakt zu externen Partnern und der professionelle Auftritt nach Außen unterstrichen wird. Mit diesen Komponenten ist ein reibungsloser Arbeitsalltag von jedem Ort aus garantiert.
Business auf digitaler Vernetzung aufbauen
Egal, ob sich Gründer auf den Vertrieb nachhaltiger Produkte spezialisieren, Coachings halten oder digitale Dienstleistungen anbieten: Mikrofone, Webcams und Management-Tools sind ein Muss. Um eine reibungslose Kommunikation zu sichern, sollten Kommunikationsmittel hochwertig eingekauft werden. Um Kosten zu sparen und auf minderwertige Produkte zu setzen, kann zu Abstrichen in der Qualität führen. Dies wiederum beeinträchtigt die Umsetzung von Ideen oder das Führen von Meetings. Wer mehr Zeit darauf verwendet, Einstellungen und Funktionen permanent zu checken, sollte lieber seine Ausstattung überdenken.
Um die Aufgaben klar zu verteilen und Fortschritte im Blick zu behalten, sind Management-Tools unverzichtbar. Trello, MeisterTask oder JIRA-Anwendungen vereinfachen Projektabläufe und geben allen Involvierten die Chance, auf dem gleichen Stand zu sein. Zusammen in einem Büro sitzen? Nicht notwendig. Der Zugriff kann von jedem Ort aus erfolgen und trägt zum New Work-Konzept bei. Über allen Funktionen und Programmen sollte jedoch ein sicheres IT-Konzept stehen, damit vor potenziellen Hackerangriffen ausreichend Schutz besteht.
Sichere IT-Lösungen
In erster Linie sollte der Schutz vor Hackerangriffen auf Firewalls und eine entsprechende Server-Landschaft basieren. Fehlende Sicherheitsaspekte könnten im Zweifel zu einem Millionenverlust führen. Durch zusätzliche Tools können ungewöhnliche Vorgänge bereits im Vorfeld aufgestöbert und verhindert werden. Netzwerk Sniffer geben Aufschluss darüber, ob Datenmengen und die Performance auf einem normalen Level laufen oder Antwortzeiten der Server die gängigen Ladezeiten benötigen. Analysen und Auswertungen halten Administratoren auf dem Laufenden.
Wer beim Aufbau seines Startups und der technischen Ausstattung an seine Grenzen stößt, sollte in eine kompetente Beratung investieren und die Einrichtung von einem Fachmann übernehmen lassen. Zwar sind Gründer zu Beginn der Startup-Phase stets darauf bedacht, Kosten zu minimieren und alles in Eigenregie zu stemmen, aber in diesem Fall ist die Investition eine sichere Bank, die sich auszahlen wird. Ein Schnellschuss und unüberlegte Serverstrukturen können mitten im Wachstum des Unternehmens im Zweifel Nachteile generieren. Läuft das Business erst einmal an, werden Datensicherheit und Serverkontrollen oftmals in den Hintergrund geschoben. Lieber gleich auf Perfektion setzen!
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