Das hat der Twitter-Chef vor
Twitter heißt jetzt „X“: Elon Musk feiert Namensänderung
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Mit guten Entscheidungen hat Elon Musk seit der Übernahme von Twitter nicht geglänzt. Denn seitdem er im vergangenen Oktober das Unternehmen für ca. 44 Millionen Dollar gekauft hat, hat er vor allem Mitarbeiter entlassen und die Umsätze schrumpfen lassen. Denn das Unternehmen, welches vor allem von Werbeeinnahmen finanziert wird, hat deutlich unter der Übernahme gelitten.
Der Vogel verschwindet
Wer am heutigen Morgen bereits die App besuchen wollte, musste in seinem Menü eventuell etwas suchen. Statt dem Vogel, der seit über 15 Jahren das Logo ziert, findet man nun einen schwarzen Hintergrund mit weißem X als App-Icon. Bereits vor einiger Zeit hatte Musk diesen neuen Namen „X“ angekündigt. trotzdem kam die Änderung für viele mehr als spontan. Noch findet man auf der Website die typisch blaue Farbe und die URL, doch auch das soll sich wohl bald ändern.
Elon Musks Vision: Eine App für alles
Die Änderungen sind damit jedoch nicht vorbei. Musk kündigt an, dass sich die App grundlegend verändert. So hatte die Geschäftsführerin Lina Yaccarino verkündet, dass sich auch hinsichtlich Künstlicher Intelligenz einiges tun soll. Sie sagt selbst: „X ist der Weg in die Zukunft mit unendlicher Interaktivität in den Bereichen Audio, Video, Nachrichten und Zahlungsverkehr. Angetrieben durch KI wird X uns alle auf eine Weise verbinden, die wir uns gerade erst vorstellen können.“ Ob sich die Idee durchsetzt und wie die Nutzer die Änderungen aufnehmen werden sei abzuwarten. Einige beschweren sich bereits auf der Plattform, dass Musk die Wünsche und Bedürfnisse seiner Nutzer ignorieren würde.
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Über den Autor
Luisa Färber
Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.