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Die Windows-Väter im Check

Die Microsoft-Gründer: Vom Studienabbruch zu Multimilliardären

Wurdest du auch schon einmal gefragt, wer der Gründer von Microsoft ist und du hast ,,Bill Gates“ geantwortet? Die Antwort Bill Gates stimmt so allerdings nicht ganz. Bill Gates ist nämlich nur einer der zwei Microsoft-Gründer! Du bist überrascht? Dann wirst du in diesem Artikel noch einiges mehr an überraschenden Infos über die Microsoft-Gründer erfahren, vor allem mit wem Bill Gates den Milliardenkonzern aufbaute.

 

Wer sind die Gründer von Microsoft?

Viele Menschen denken, dass Bill Gates alleiniger Microsoft Begründer ist. Es stecken jedoch zwei Menschen dahinter und nur die Wenigstens kennen den Namen des zweiten Microsoft-Gründers Paul Allen.

Gates und Allen lernten sich bereits im jungen Alter kennen. Beide gingen auf die Lakeside Privatschule in Seattle. Von Beginn an teilten sie ihre Leidenschaft für Computer und das Programmieren. Damit war der Grundbaustein für ihre gemeinsame Vision, eine Softwareerstellung für Computer für jeden zuhause und eine damit einhergehende vernetzte Welt, gelegt.

William „Bill“ Henry Gates III
Geburtstag
28.10.1955
Geburtsort
Seattle, Washington
Abschlüsse
keinen
Beruf
Unternehmer
Unternehmen

Traf-O-Data, Microsoft, Bill & Melinda Gates Foundation, Cascade Investment, Breakthrough Energy, bgC3, TerraPower

Paul Allen
Geburtstag
21.01.1953
Geburtsort
Seattle, Washington
Abschlüsse
keinen
Beruf
Unternehmer, Programmierer
Unternehmen

Traf-O-Data, Microsoft, Stratolaunch Systems, Vulcan Inc., Vulcan Productions, Vulcan Capital Management, Starwave, Interval Research Corporation

 

Wer sind die Gründer von Windows?

Die Microsoft-Gründer werden fälschlicherweise oft als Windows-Gründer bezeichnet. Aber aufgepasst! Bill Gates und Paul Allen gründeten Microsoft, ein Softwareunternehmen. Windows ist ,,nur“ ein Betriebssystem von Microsoft und daher kein Synonym für Microsoft. Einen Windows-Gründer gibt es somit nicht, nur zwei Microsoft-Gründer.

Wer ist Paul Allen?

Gemeinsam mit Bill Gates hat Paul Allen das Software-Unternehmen Microsoft gegründet. Später machte er sich dann als Wohltäter und Eigentümer von Sportteams einen Namen. Im Jahr 2018 ist er an Krebs verstorben. Auch er galt als Visionär der vernetzten Welt.

Allen schied bereits im Jahr 1983 bei Microsoft aus, nachdem bei ihm ein Hodgkin-Lymphom diagnostiziert worden war. Im November 2000 trat Allen auch von seiner Position im Aufsichtsrat von Microsoft zurück, wurde aber dennoch gebeten, weiterhin als strategischer Berater für Microsoft tätig zu sein.

Der Microsoft-Gründer Paul Allen engagierte sich finanziell stark für medizinische sowie wissenschaftliche und technologische Arbeit. Er gründete sogar einzig zu diesem Zweck im Jahr 1986 die Paul G. Allen Family Foundation. Diese verwaltet den Großteil von Allens Zuwendungen. Über die Stiftung spendete er zu Lebzeiten jährlich fast 30 Millionen US-Dollar.

Wann und wo wurde Microsoft gegründet?

Nach ihrem High-School Abschluss verschlug es die beiden Freunde zunächst in unterschiedliche Städte. Paul Allen begann sein Studium an der Washington State University während Bill Gates sich für ein Mathematik-Studium an der Harvard-Universität entschied.
In ihrem Studium, 1972, gründeten sie ihr erstes Unternehmen Traf-o-Data, mit dem sie eine Software für Verkehrszählungen entwickelte. In dieser Zeit brach Paul Allen sein Studium ab und arbeitete fortan als Programmierer bei Honeywell. Auch Bill Gates entschied sich nach zwei Jahren sein Studium ohne Abschluss zu beenden.

Im Januar 1975 entwickelten sie für den den erste Heimcomputer Altair 8800 die Software Altair BASIC. Sie konnten diese an den Hersteller verkaufen und erzielten somit ihre ersten Gewinne. Beide konnten ihre damalige Vision als Schüler nicht vergessen und entschieden sich somit für die Gründung ihres Unternehmens Microsoft. Microsoft wurde darauf am 4. April 1975 in Albuquerque, New Mexico, gegründet. Der Name Microsoft setzt sich übrigens aus Microcomputer und Software zusammen.

Wie wurde Mircosoft so erfolgreich?

10 Jahre nach der Gründung des Konzerns, also 1985, brachte Microsoft die erste Version von dem Programm Windows heraus. Ein Jahr später ging Microsoft an die Börse. Die Aktien des Konzerns schossen massiv in die Höhe und der Microsoft-Gründer Gates nutze dies um viele seiner Aktien zu verkaufen. Zur damaligen Zeit hatte er ca. die Hälfte aller Aktien inne. 1990 stellte Microsoft seine Office-Software mit den Programmen Excel, Word und PowerPoint vor, die heutzutage nicht mehr weg zu denken sind.

Im Jahr 2000 entschied sich Bill Gates dafür seines Posten als CEO des Softwareherstellers abzugeben. Er blieb noch einige Jahre im Entwicklungsvorstand von Microsoft, und verlies am 27. Juni 2008 seine eigens gegründete Firma für immer. Von dort an konzentrierte er sich gänzlich auf die Bill und Melinda Gates Foundation.

Paul Allen hingegen entschied sich bereits 15 Jahre früher die Firma zu verlassen, nachdem bei ihm Lymphdrüsenkrebs festgestellt worden ist. Im November 2000 beendete er auch die Position im Aufsichtsrat von Microsoft. Allen starb im Oktober 2018, im Alter von 65 Jahren an seiner Krankheit.

Wie reich ist Bill Gates, wie reich war Paul Allen?

Bill Gates hat ein geschätztes Vermögen von 131,2 Milliarden US-Dollar und ist damit der 4. reichste Mensch der Welt. Die Liste führen Amazon-Gründer Jeff Bezos, Bernard Arnault und Elon Musk In den Jahren 1995 bis 2009 war er sogar der reichste Mensch der Welt. Paul Allen war vor seinem Tod 2018 auf Platz 44 der vermögendsten Menschen weltweit mit einem geschätzten Vermögen von 17,52 Milliarden US-Dollar.

Ihr Geld haben die beiden Microsoft-Gründer in diverse Firmen, Organisationen und Stiftungen investiert. Aber nicht nur das: Paul Allen war stolzer Besitzer einer 126 Meter langen Yacht mit dem Namen Octopus. Sie hatte Allen 150 Millionen Euro gekostet und steht seit seinem Tod zum Verkauf für 295 Millionen Euro. Die Yacht stand bis zum 2. April 2014 in Hamburg. Ganze 6 Monate lang wurde sie von an der Dock von Blohm + Voss auf Vordermann gebracht. Die Yacht enthält ein Basketball-Feld, ein Tonstudio, zwei Helikopter-Landeplätze und ein eigenes U-Boot mit Platz für zehn Personen. Bill Gates hingegen hat sich unter anderem ein Anwesen mit insgesamt 6100 Quadratmetern bauen lassen. Die Bauzeit betrug 7 Jahre und kostete ihn 63 Millionen Dollar.

In welche Firmen investierte Bill Gates?

Laut Bill Gates selbst hat er über 60 Prozent seiner Milliarden in Aktien investiert. Ein großer Teil von Gates Vermögen liegt vor allem in der Investmentgesellschaft ,,Cascade“, die er 1994 gründete. Diese verwaltet auch das private Vermögen des Multimilliardärs.

Sein Investitionsstil würden viele vermutlich als konservativ beschreiben, da er sein Geld größtenteils in den Infrastrukturbereich und den Entsorgungs- und Versorgungsbereich investiert. Nennenswerte Unternehmen sind hier vor allem: Canadian National Railway, Waste Management, Republic Services und Ecolab.

Bill Gates besitzt des weiteren immer noch 1,5 Prozent an Microsoft. Dies entspricht einem Wert von ca. 25 Milliarden US Dollar.

Wer ist Melinda Gates?

Melinda Gates war 27 Jahre lang die Ehefrau von Microsoft-Gründer Bill Gates. Sie studierte Informatik- und Wirtschaft an der Duke University in North Carolina. Nach ihrem Studium entschied sich bei dem damals noch jungen Unternehmen Microsoft zu arbeiten. Dort lernte sie auch ihren Ehemann kennen. Nach einiger Zeit wurde sie Microsoft-Managerin und Chefin von über 1000 Mitarbeitern.

Bill und Melinda heirateten am Am 1. Januar 1994. Die beiden haben drei gemeinsame Kinder: Phoebe Adele Gates, Jennifer Katharine Gates und Rory John Gates. Nach einer gemeinsamen Afrikareise 1993 und dem damit einhergehenden Erfahren absoluter Armut entschied sich das Paar für die Gründung einer Wohltätigkeitsorganisation.

Im Jahr 1994 entstand die William H Gates Foundation, die 1999 auf den heutigen Namen: Bill & Melinda Gates Foundation umbenannt wurde. Melinda Gates zog sich darauf 1996 aus Microsoft zurück, um überwiegend Mutter zu sein und parallel die Wohltätigkeitsorganisation zu leiten. 2013 wurde sie vom amerikanischen Wirtschaftsmagazin Forbes auf Platz 3 der Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt gewählt.

Im Mai 2021 gaben Melinda und Bill Gates nach diesen 27 Jahren ihre Scheindung über Twitter bekannt. „Wir glauben nicht mehr, dass wir gemeinsam als Paar wachsen können“, lautete das Statement. Ihre gemeinsam gegründete Stiftung wollen die beiden aber weiterhin zusammen vorantreiben. Beide glauben weiter an ihre Mission, Menschen weltweit ein gesundes und produktives Leben zu ermöglichen.

Im Gegensatz zu Bill Gates hat der Microsoft-Gründer Paul Allen bis zu seinem Tod nie geheiratet oder Kinder gehabt.

Was ist das Ziel der Bill und Melinda Gates Stiftung?

Die Bill & Melinda Gates Stiftung ist mit einem Kapital von über 46,8 Milliarden US-Dollar die größte private Stiftung der Welt. Mittlerweile arbeiten über 1000 Mitarbeitern in der Stiftung, die ihren Sitz in Seattle hat. Bis 2018 hatte Gates über 36 Mrd. US-Dollar gespendet und angekündigt, bis zum Lebensende 95 Prozent seines gesamten Vermögens an die Stiftung zu spenden. Das Geld fließt in unzählige Projekte in über 100 Ländern der Welt.

Die Stiftung hat das Ziel Armut auf der Welt zu bekämpfen, die Gesundheitsversorgung auszubauen und zu verbessern. Ein weiterer Fokus der Stiftung ist die Bildung. Die Stiftung sieht Bildung und den Zugang zur Technik als wichtigen Teil zur Bekämpfung von Armut an, sowohl in den USA, als auch auf der ganzen Welt. Ein großer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Bekämpfung von HIV, Malaria, Tuberkulose und Poliomyelitis (Kinderlähmung). Zusätzlich ist die Stiftung an der internationalen Impfallianz Gavi beteiligt.

Die Stiftung wird öfter kritisiert, da sie Aktien von Firmen, Bsp. Coca Cola, also einem als ,,ungesund“ bezeichneten Getränk innehält. Kritikern nach sei dieses Paradoxon für eine Wohltätigkeitsorganisation mit Schwerpunkt auf Gesundheit nicht tragbar.

Nach der Scheidung: Was wird aus der Bill und Melinda Gates Stiftung?

Nach Bekanntwerden der Scheidung fragen sich viele, wie es mit der weltweit größten Stiftung weitergeht. Denn beide sind gleichberechtigte Vorsitzende. Die Auflösung der Stiftung wäre aus Sicht vieler Menschen ein großer Verlust. Doch Bill und Melinda Gates haben bereits Entwarnung gegeben. In einer gemeinsamen Stellungnahmen haben Bill Gates und seine Exfrau Melinda Gates öffentlich mitgeteilt, dass sie auch in Zukunft an dem Ziel der Stiftung festhalten wollen. Gemeinsam möchten sie sich weiterhin für die Ziele der Stiftung engagieren und die Richtung vorgeben.

Hat Bill Gates eine neue Freundin?

Nach der Scheidung von seiner langjährigen Partnerin Melinda French Gates im August 2021 kommen jetzt Gerüchte über eine neue Partnerschaft auf. Dem „Daily Mail“ zufolge soll sich der Microsoft-Mitgründer nun in einer neuen Beziehung mit Paula Hurd befinden. Sie ist die Witwe des ehemaligen Oracle-Chefs Mark Hurd, der 2019 verstarb.

Was hat Bill Gates mit der WHO zu tun?

Die WHO finanziert sich mittlerweile zu ca. 80 Prozent durch Stiftungen und private Geldgeber. Die Bill & Melinda Gates Stiftung ist dabei der zweitgrößte Geldgeber der WHO. Innerhalb der letzten 21 Jahre konnte die Stiftung 2,5 Milliarden Dollar spenden. Demnach hat die Stiftung von dem Microsoft-Gründer Bill Gates auch den meisten Einfluss auf die Schwerpunktsetzung der WHO. Denn die meisten Spenden der Stiftung sind zweckgebunden. Und, dass Bill Gates ein großer Impfbefürworter ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Somit wird das Geld vor allem in technische Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten, also Impfkampagnen und Medikamentenverteilung gesteckt.

Kritisiert wird dabei einerseits, dass mit dem Fokus auf Impfungen und Medikamentenverteilung die Probleme eines Land, wie mangelnde Hygieneversorgung und fehlende nachhaltige Gesundheitssysteme, nicht bekämpft werden. Das Problem wird also nicht an der Wurzel angepackt. Zum anderen wird kritisiert, dass die internationalen Probleme, wie der Kampf gegen Infektionskrankheiten, von demokratisch gewählten Regierungen, diskutiert und fokussiert werden sollten und nicht von zwei Milliardären.

Bill Gates und das Coronavirus?

Die Stiftung von Bill & Melinda Gates hat sich nach dem Ausbruch des Coronavirus auf die Virusbekämpfung und Impfstoffsuche begeben. Manche Verschwörungstheoretiker sind der Überzeugung, dass den Menschen mithilfe der Corona-Im­pfungen Chips von dem Microsoft-Gründer eingepflanzt werden, um die Kontrolle über Menschen zu erhalten. Des weiteren sollen Bill und Melinda die Corona-Pandemie nur als Vorwand nutzen, um ihre weltweite Macht auszubauen und die Weltbevölkerung zu reduzieren. Gates, als Impfbefürworter, wird im Zuge dessen ebenso vorgeworfen persönlich an Impfungen zu verdienen. Als er vom ,,Spiegel“ auf die Verschwörungstheorien angesprochen wurde, dementierte er eindeutig: „Ich pflanze niemandem Mikrochips ein. Ich habe das Coronavirus nicht erschaffen.“

Häufige Fragen (FAQ) zu Microsoft Gründer bzw. Erfinder

Wer hat Microsoft gegründet bzw. erfunden?

Es stecken zwei Menschen hinter der Gründung des Milliardenkonzerns Microsoft: Bill Gates und Paul Allen.

Ist Bill Gates noch bei Microsoft?

Der Microsoft-Gründer Bill Gates arbeitet inzwischen gar nicht mehr bei Microsoft, sondern fungiert für die Firma nur noch als Berater.

Wer hat das Windows erfunden?

Die Firma Microsoft hat das Computer Betriebssystem Windows herausgebracht. Die Microsoft-Gründer heißen Bill Gates und Paul Allen.

Hat Bill Gates eine neue Freundin?

Nach der Scheidung von seiner langjährigen Partnerin Melinda French Gates im August 2021 kommen jetzt Gerüchte über eine neue Partnerschaft auf. Dem „Daily Mail“ zufolge soll sich der Microsoft-Mitgründer nun in einer neuen Beziehung mit Paula Hurd befinden. Sie ist die Witwe des ehemaligen Oracle-Chefs Mark Hurd, der 2019 verstarb. (Stand: Februar 2023)

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Über den Autor

Autorenprofil: Luisa Färber

Luisa Färber

Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.

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