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Alles zur Definition, praktische Beispiele & Tipps

Werbearten: Diese 13 Arten der Werbung steigern deine Einnahmen!

Wer ein Unternehmen gründet, sollte Werbung schalten, um die eigene Firma bekannter zu machen und die Einnahmen zu erhöhen. Doch bei den zahlreichen Möglichkeiten fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Welche Arten der Werbung gibt es, die deine lokalen Kunden überzeugen können? Und was lässt sich mit Online-Werbung erreichen, wenn du eine eigene Website besitzt? Der folgende Artikel bietet dir einen praktischen Überblick und zeigt 13 verschiedene Werbearten mit ihrer Funktionsweise. Hinzu kommen Details zur Definition von Werbung und Bespielen der verschiedenen Arten der Werbung.

Werbearten Definition: Was ist Werbung?

Mit Werbung ist die Meinungsbeeinflussung von verhaltensrelevanten Einstellungen gemeint, die sich über bestimmte Kommunikationsmittel erreichen lässt. Diese werden wiederum über ausgewählte Medien verbreitet, wie zum Beispiel das Fernsehen, Radio, aber über das Internet. Aus der Kombination verschiedener Mittel und Medien entstehen wiederum die Werbearten, die sich dann in der Zielgruppe, dem Aufwand und den jeweiligen Kosten unterscheiden. Dabei zählen alle Arten der Werbung zu den Instrumenten der Kommunikationspolitik. Da mit diesen Instrumenten die höchsten Kosten bzw. der größte Aufwand verbunden sind, handelt es sich daher bei den Werbungsarten um die bedeutendsten Instrumente.

Was ist das Ziel der Werbung?

Die Ziele, die ein Unternehmen hat, wenn es Werbung schaltet, können ganz vielfältig sein. Zum einen stehen natürlich wirtschaftliche Aspekte im Fokus. So soll der Umsatz gesteigert und die Marktanteile erhöht werden. Außerdem kann über aktuelle Entwicklungen, neue Kampagnen und Produkte informiert werden. Auch auf eine Imageverbesserung oder die Vermittlung von Informationen oder Emotionen kann Werbung abzielen. Je nachdem, welches Ziel im Fokus der Werbung stehen soll, sollten die 13 wichtigsten Werbearten entsprechend eingesetzt werden.

Die 6 Werbearten der Offline-Werbung

Die Werbearten lassen sich grundsätzlich in offline und online aufteilen. Dabei solltest du dir die folgenden sechs Arten der Werbung im Offline-Bereich genauer anschauen.

1. Art der Werbung: Außenwerbung

Mit Außenwerbung sind generell erstmal alle Arten von Werbung gemeint, die den öffentlichen Raum betreffen. Somit sind beispielsweise bedruckte Fahrzeuge, Plakatwerbung oder auch Leuchtreklame als Werbungsarten dabei. Allerdings sollte dir klar sein, dass Außenwerbung nicht immer lukrativ ist. Denn es müssen natürlich auch deine potenziellen Kunden diese Arten der Werbung wahrnehmen, damit ein Werbeeffekt besteht. Daher lohnen sich diese Werbearten vor allem für lokale Geschäfte und Unternehmen, die ihre Bekanntheit in der Region steigern möchten. Die Kosten liegen dabei zwischen 15 und 150 Euro pro Tag, hinzu kommen jedoch noch die Produktionskosten.

Werbeart Außenwerbung: Telekom-Werbeplakat auf einem FahrzeugBildquelle: Björn Wylezich - stock.adobe.com
Ein Beispiel für Außenwerbung ist dieses Werbeplakat von Telekom.

2. Art der Werbung: Printwerbung

Durch den enormen Zuwachs der Online-Aktivitäten von Kunden, sinkt zwar die Anzahl der Zeitschriften- und Zeitungsleser. Doch trotzdem kommt dieses Medium noch immer auf Millionen Leser pro Tag und damit kann auch Printwerbung als eine der Werbearten lukrativ für dich sein. Allerdings solltest du einkalkulieren, dass bei diesen Arten der Werbung die Formate festgelegt sind, weshalb es schwieriger ist, dort herauszustechen. Insgesamt sind jedoch günstige Platzierungen für diese Werbungsarten möglich, die sich für kleine und lokale Unternehmen eignen. Dabei liegen die Preise für Regionalmagazine bei ca. 150 Euro pro Anzeige, große überregionale Zeitungen verlangen ab 5.000 Euro.

3. Art der Werbung: TV-Werbung

TV-Spots gehören noch immer zu den reichweitenstärksten Arten der Werbung und können deine Einnahmen oder auch die Aufmerksamkeit für dein Unternehmen extrem erhöhen. Allerdings werden im Fernsehen eher selten Nischenprodukte beworben. Sondern oftmals Produkte, die massentauglich sind, wie zum Beispiel Staubsauger, Urlaubsreisen, Cornflakes, Autoreifen etc. Dabei gibt es vor allem einen großen Nachteil von TV-Spots als eine der Werbearten. Denn die Kosten starten bei Nischensendern für einen 20-Sekunden-Spot und 100 Ausstrahlungen bei 15.000 Euro. Wenn du hingegen in einer quotenstarken Sendung werben möchtest, musst du mit mindestens 70.000 Euro für ca. zehn Ausstrahlungen dieser Werbungsarten rechnen.

4. Art der Werbung: Radio-Spots

Auch mit Radio-Spots lassen sich nach wie vor viele Kunden erreichen, denn die deutschen Radiosender besitzen mehrere Millionen Hörer pro Monat. Allerdings ist es bei dieser Werbeform wichtig, ein außergewöhnliches Konzept zu besitzen, das auch ohne Bilder funktioniert. Oftmals sind dabei auffällige Jingles oder einprägsame Slogans beliebt. Generell lohnen sich Radio-Spots als Werbearten eher bei Massenprodukten, da sich die Zielgruppe nur bedingt festlegen lässt. Bei den Kosten kannst du zwischen drei und zehn Euro pro Sekunde und Ausstrahlung einkalkulieren. Weshalb ein 20-Sekunden-Spot in der Primetime als eine der Werbungsarten bei einem großen Sender schon 200 Euro pro Ausstrahlung kostet.

5. Art der Werbung: Direktmarketing

Beim Direktmarketing sind alle Arten der Werbung gemeint, die einen Kunden direkt und unmittelbar ansprechen. Dazu gehört zum Beispiel Telefonmarketing, aber auch Flyer, die nur in bestimmten Briefkästen potenzieller Kunden landen. Außerdem nutzen viele Firmen persönliche Briefe, die dann Rabattangebote beinhalten und ebenfalls per Post kommen. Dabei entstehen jedoch Kosten für den Druck, Versand oder beim Telefonmarketing für die entsprechenden Mitarbeiter dieser Werbungsarten. Generell kann es für dein lokales Unternehmen besonders lukrativ sein, Flyer zu verteilen oder auch Briefe zu versenden. Dabei liegen die Kosten dieser Werbearten bei unter 1.000 Euro, je nach Aufwand und Produktionskosten.

6. Art der Werbung: Guerilla-Marketing

Auch wenn im Guerilla-Marketing keine festen Regeln für Werbearten existieren und es sich daher um eine Kombination vieler Medien handelt, solltest du diese Werbeform berücksichtigen. Denn sie steht für unkonventionelle Werbung an Orten, die deine potenziellen Kunden nicht erwarten. Dadurch entsteht ein Überraschungseffekt, den du wiederum für deine Reichweite nutzen kannst. Beliebte Taktiken für Werbung im Guerilla-Marketing sind zum Beispiel Bierdeckel, Aktionen auf der Straße oder in Kaufhäusern, Kostüme oder auch Pop-up-Stores. Allerdings solltest du dabei immer die Kosten dieser Werbungsarten im Blick behalten, denn eine vermeintlich kleine Aktion liegt oft schon bei mehreren tausend Euro an Werbekosten.

Die 7 Werbearten der Online-Werbung

Deine potenziellen Kunden lassen sich immer häufiger auch online akquirieren, weshalb du die folgenden sieben Werbearten in der Online-Werbung berücksichtigen solltest:

1. Art der Werbung: Suchmaschinenoptimierung

Mit Suchmaschinenoptimierung, abgekürzt SEO, optimierst du deine Website und sorgst dafür, dass sie in einer Suchmaschine ganz oben in den Ergebnissen auftaucht. Da heutzutage sehr viele Kunden ein Produkt erst einmal bei Google suchen, kann diese Strategie als eine der Werbearten äußerst lukrativ sein. Dabei existieren verschiedene SEO-Tools, wie Sistrix und XOVI, die monatlich ca. 100 bis 300 Euro kosten. Auch Agenturen haben sich auf die Suchmaschinenoptimierung als eine der Werbungsarten spezialisiert und können dir helfen. Oder aber du befasst dich ausführlich mit dem Thema und versuchst zunächst selbst erste Maßnahmen einzuleiten.

2. Art der Werbung: Suchmaschinenwerbung

Bei der Suchmaschinenwerbung, abgekürzt SEA, handelt es sich sozusagen um bezahlte Suchmaschinenoptimierung. Denn du bezahlst eine Suchmaschine dafür, dass sie dein Unternehmen oder ein Produkt möglichst weit oben in den Suchergebnissen anzeigt. Diese Bereiche sind dann jedoch auch als Anzeigen gekennzeichnet. Besonders beliebt sind dabei Google Ads als Arten der Werbung, da es sich bei Google um die größte weltweite Suchmaschine handelt. Aber auch Plattformen lassen sich als Produkt-Suchmaschine verwenden, wie zum Beispiel Amazon. Die Preise starten bei geringen Cent-Beträgen, können aber auch bei bis zu 20 Euro pro Klick liegen. Deshalb solltest du dir vorher immer ein Maximalbudget festlegen und dann erst einmal die Wirkung dieser Werbearten analysieren.

3. Art der Werbung: Social Media-Marketing

Beim Social Media-Marketing nutzt du die sozialen Netzwerke für deine Kundenakquise und kannst mit vergleichsweise günstigen Mitteln deine Reichweite erhöhen. Dazu legst du dir ein Profil auf einem sozialen Netzwerk wie Facebook oder Instagram an und postest regelmäßig Beiträge zu deinem Unternehmen oder deinen Produkten. Achte jedoch bei diesen Werbearten darauf, dass die Beiträge immer einen Mehrwert besitzen und du mit deiner Community interagierst. Zudem solltest du ein einheitliches Design verwenden und deine Zielgruppe analysieren, um dein Profil von anderen abzuheben. Generell ist Social Media-Marketing als eine der Werbungsarten beliebt, da der Einstieg kostenlos ist und sich auch komplizierte Produkte anschaulich erklären lassen.

Social Media Marketing als weitere Werbeart, dargestellt mithilfe der verschiedenen Social Media LogosBildquelle: REDPIXEL - stock.adobe.com
Die einzelnen Social Media Kanäle sollten zu verschiedenen Werbe-Zielen eingesetzt werden, um neue Kunden zu generieren und bestehende Kunden zu binden.

4. Art der Werbung: Social Media-Ads

Wenn dir der Aufbau deiner Social Media-Profile auf Dauer zu langwierig erscheint, kannst du auch auf Social Media-Ads als Werbearten setzen. Dabei tauchen innerhalb der Netzwerke dann Anzeigen auf, die dein Produkt bzw. dein Unternehmen präsentieren. Das Besondere an diesen Ads ist die exakte Kundenansprache. Das heißt, du kannst bestimmen, dass diese Arten der Werbung zum Beispiel nur Nutzern angezeigt werden, die sich für Hundefutter interessieren und zwischen 25 und 35 Jahren alt sind. Dadurch steigen die Chancen für einen Klick enorm an. Außerdem ist eine detaillierte Analyse möglich, die deine Klicks und Reichweite darstellt. Dabei liegen die Kosten pro Anzeige je nach Thema und Netzwerk bei geringen Cent-Beträgen, sie können jedoch auch bis zu 10 Euro pro Klick erreichen.

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5. Art der Werbung: Influencer Marketing

Wer sich im Social-Media-Marketing eine große Reichweite erhofft und dabei auf die Follower anderer Nutzer zugreifen möchte, kann auf Influencer Marketing setzen. Als Influencer werden Personen mit einer extrem hohen Reichweite auf Social Media bezeichnet, die ihren eigenen Followern dann deine Produkte vorstellen. Durch das Vertrauen dieser Follower erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Kauf kommt. Allerdings ist es wichtig, bei dieser Form der Werbearten einen passenden Influencer zu finden und auch die Umsetzung genauestens zu besprechen. Dabei solltest du pro Kampagne ab 500 Euro für diese Werbungsarten einplanen, bekanntere Influencer verlangen sogar zwischen 5.000 und 30.000 Euro oder mehr.

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6. Art der Werbung: E-Mail-Marketing

Mit E-Mail-Marketing ist der Versand von spezifischen Angeboten an Bestandskunden oder Interessenten gemeint, was oft in Form eines Newsletters abläuft. Dieses System unter den Werbearten steigert nicht nur die Kundenbindung, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit für Umsätze, da die E-Mails immer aktuelle Infos enthalten. Dabei ist es jedoch wichtig, dass du nicht irgendwelche E-Mail-Adressen verwendest oder jedem Bestandskunden ungefragt einen Newsletter sendest. Denn die Personen müssen vorher dem E-Mail-Versand zustimmen und sich dafür anmelden. Dafür eignen sich zum Beispiel Rabattcodes als Anreiz oder du fragst innerhalb des Bestellprozesses um Erlaubnis. Insgesamt handelt es sich deshalb um eine günstige Werbeform, da zumindest für den Versand der Mails keine Kosten anfallen.

7. Art der Werbung: Bannerwerbung

Als Banner werden Anzeigen auf Webseiten bezeichnet, die individuell gestaltet sind und oft animiert erscheinen. Diese Banner lassen sich in den meisten Fällen über Plattformen buchen. Dazu melden sich zum einen Website-Besitzer auf der Plattform an und können nun Werbung auf ihrer Seite platzieren. Auf der anderen Seite stehen verschiedene Unternehmen, die diese Werbearten nutzen möchten. Damit handelt es sich bei den Plattformen um Vermittler. Allerdings sind viele Webseiten mittlerweile so überladen mit Werbebannern, dass du den Einsatz gut planen solltest. Generell hängen die Kosten für diese Arten der Werbung von den Klickzahlen der Webseiten ab, weshalb sie bei einigen hundert Euro und bis zu 4.000 Euro pro Banner auf bekannten Portalen dieser Werbungsarten liegen können.

Welche Werbeart ist am effektivsten?

Früher konnte die Effektivität der Werbung kaum gemessen werden. Lediglich allgemeine Zahlen wie die Anzahl der Leser einer Zeitung lagen vor. Allerdings weiß man bei Offline-Maßnahmen oft nicht, welche Leser tatsächlich aufgrund dessen etwas kauften. Heute kann man bei Online-Werbung die hinterlegten Links nachverfolgen und tracken, woher der Käufer stammt. Wichtig zu wissen ist allerdings: Es gibt keine ultimative Lösung für jedes Unternehmen. Neben der Analyse der Zielgruppe können vor allem auch die Zahlen bestehender Werbemaßnahmen einen Hinweis darauf geben, wie gut eine Werbemaßnahme funktioniert.

Um den Erfolg einer Werbemaßnahme zu überprüfen kann man die Anzahl der Käufer, die beispielsweise aufgrund einer Anzeige etwas gekauft haben, mit den Kosten einer Werbeart in Verhältnis setzen und so die Werbekosten je Kunde betrachten. Hier ist auch das Stichwort Konversion anzuführen. Diese sagt aus, wie viele der Personen, die auf eine Anzeige geklickt haben, letztendlich einen Produktkauf abschließen. So können Online-Maßnahmen auch während der Kampagne verglichen, angepasst oder beendet werden, wenn sie nicht den gewünschten Effekt bieten.

Fazit: Deine Werbearten müssen zu dir passen!

Wie du in unserem Überblick erkennen kannst, gibt es eine Vielzahl an Werbearten, die alle Vor- und Nachteile besitzen. Bevor du dich für bestimmte Arten der Werbung entscheidest, solltest du deine Bedürfnisse genau festlegen und auch deine Zielgruppe analysieren. Ist deine Zielgruppe im Internet unterwegs? Dann setze verstärkt auf Online-Werbung. Eröffnest du hingegen ein Café oder betreibst ein Franchise-Business, lohnen sich auch verschiedene Offline-Strategien. Am besten kombinierst du verschiedene Ansätze und legst dabei immer dein exaktes Budget der Werbungsarten fest.

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Häufige Fragen (FAQ) zu den Werbearten

Was sind Werbearten?

Mit Werbung ist die Meinungsbeeinflussung von verhaltensrelevanten Einstellungen gemeint, die sich über bestimmte Kommunikationsmittel erreichen lässt. Diese werden wiederum über ausgewählte Medien verbreitet, wie zum Beispiel das Fernsehen, Radio, aber über das Internet. Aus der Kombination verschiedener Mittel und Medien entstehen wiederum die Werbearten.

Was gibt es für Werbeformen?

Es gibt insgesamt 13 Werbearten, die du für dein Unternehmen nutzen kannst. Dazu gehört zum Beispiel die Außenwerbung. Damit sind generell erstmal alle Arten von Werbung gemeint, die den öffentlichen Raum betreffen. Somit beispielsweise bedruckte Fahrzeuge, Plakatwerbung oder auch Leuchtreklame. Die Kosten liegen dabei zwischen 15 und 150 Euro pro Tag, hinzu kommen jedoch noch die Produktionskosten.

Was ist mit Direktwerbung gemeint?

Beim Direktmarketing sind alle Arten der Werbung gemeint, die einen Kunden direkt und unmittelbar ansprechen. Daher gehört zum Beispiel Telefonmarketing zum Direktmarketing, aber auch Flyer und Briefe, die nur in bestimmten Briefkästen potenzieller Kunden landen.

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Über den Autor

Autorenprofil: Luisa Färber

Luisa Färber

Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.

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