Mit digitaler Kunst Geld verdienen
Als Künstler Geld verdienen: Luis Dilger designed 3D-Art und verdient damit sein Geld
Inhaltsverzeichnis
- Mehr als nur ein einfacher Print
- Kommunikationsdesigner mit Marketing-Skills
- Erfolgsformel: Print on Demand
- Als Künstler Geld verdienen: Diese Tipps gibt Dilger
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Er nennt sie liebevoll „Sehnsuchtsorte“ – die großen Städte dieser Welt, die uns alle faszinieren und anziehen. Darunter: New York, London, Paris, Tokyo – natürlich. Auch Dilger ist fasziniert von ihnen und widmet ihnen deshalb eine Kunstreihe, mit der er extrem erfolgreich geworden ist: Seine „City Layouts“ sind einzigartige 3D-Prints – die perfekte Mischung aus Information und Faszination. So urteilt zumindest die Jury des German Design Awards, den Dilger 2016 für seine 3D-Modellierungen erhalten hat. Doch wie müssen wir uns das Ganze jetzt vorstellen?
Mehr als nur ein einfacher Print
Luis Dilger bildet die Städte nach – in Form einer 3-dimensionalen Modellierung – und bringt dies als Print zu Papier. Über 150 Städte hat Dilger auf diese Weise bereits modelliert. Das besondere daran: Es lässt einen völlig neuen Zugang zu den Städten zu als klassische Prints, denn es umfasst nicht nur Highlights oder bekannte Bauwerke, nein, hier werden Topographie, Architektur und das gesamte Straßennetz aus einer völlig neuen Perspektive dargestellt. Wer die Städte kennt, kann sich vermutlich stundenlang in den Modellen verlieren und immer wieder neue Details erkennen und zuordnen.
Kommunikationsdesigner mit Marketing-Skills
Luis Dilger ist gelernter Kommunikationsdesigner. Seit rund 10 Jahren erstellt er digitale Kunst mit der Hilfe von 3D-Programmen, die dann in seinem Onlineshop als Kunstdrucke erhältlich sind. In den ersten Jahren hat er seine Drucke noch auf fremden Kunst- und Interior-Shops verkauft. Das war direkt nach dem Studium und eine komfortable Ausgangssituation für den jungen Dilger. Und es war auch der Beweis, dass man auch als Künstler Geld verdienen kann. Allerdings waren die Provisionen der Verkäufe sehr gering und auch jegliche Kundendaten blieben bei den Shops. Deswegen entschloss Dilger sich 2020 dazu, seinen eigenen Onlineshop aufzubauen und das Marketing und den Vertrieb für seine Kunst selbst in die Hand zu nehmen.
Seitdem treibt er sein Business vor allem mit Performance Marketing auf Facebook und Instagram voran. Ein effektiver Weg für ihn um seine Städte-Drucke zu vermarkten, ist das ortsbezogene Targeting auf Facebook. Bewirbt er beispielsweise eine City Map von Hamburg, sehen diese Werbung auch nur die Menschen, die in und um Hamburg herum wohnen. Die Klassiker und Sehnsuchtsorte wie New York, London, Paris funktionieren aber auch überregional. Das seine Kunst gut ankommt steht außer Frage, denn nach der Auszeichnung mit dem German Design Awards erhielt nur ein Jahr später die Auszeichnung „Best of the Best“ bei den „Iconic Awards“ in München.
Erfolgsformel: Print on Demand
Die meisten der Drucke werden über einen Print on Demand Anbieter umgesetzt. Print on Demand bedeutet dabei, dass der Print erst dann erstellt wird, wenn ein Kunde das Produkt auch wirklich kaufen will. Die Produktmöglichkeiten der Anbieter sind dabei schier endlos: Es können T-Shirts, Hoodies, Tassen und vieles mehr bedruckt werden und mit dem richtigen Anbieter ist die Qualität hervorragend. Bei Dilger sind es vor allem Poster oder Wandbilder, die er extern bedrucken lässt. Die exklusiveren Drucke, wie z.B. LED-Leuchtboxen, Acrylglas- oder Alu Dibond Veredelungen lässt er von einem lokalen Fotolabor herstellen, das die Bestellung auf Anfrage für ihn produziert und verschickt.
Gerade zu Beginn hat ihm das Print on Demand Modell dabei in die Hände gespielt. Denn ein großer Vorteil davon ist, dass die Ware erst dann erstellt und bezahlt werden muss, wenn man die Bestellung und das Geld vom Kunden schon bekommen hat. So kann man ohne große Investments einsteigen und wenn alles gut läuft und die Marge passt, bereits ab der ersten Bestellung profitabel sein.
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Als Künstler Geld verdienen: Diese Tipps gibt Dilger
„Unabhängig von der Branche, in der man sich befindet, ist es sehr wichtig, ein Thema zu finden, für das man brennt und bei dem man mit Leidenschaft dabei ist. Auf diese Weise wird man auch immer begeisterte Kunden finden, die sich mit deinem Angebot identifizieren können. Im E-Commerce sind grundsätzlich auch Kenntnisse über Marketing und Zielgruppenansprache von Vorteil, um in die Sichtbarkeit zu kommen und planbar neue Kunden zu generieren“, verrät Dilger uns im Interview. Und seine eigene Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie man als Künstler Geld verdienen kann, gibt ihm recht, denn er ist seiner Leidenschaft für 3D-Kunst gefolgt und hat dafür nicht nur viele Auszeichnungen erhalten, sondern ein einzigartiges Produkt erschaffen, mit dem er sich gut positionieren und abheben kann.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.