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Amazon Konkurrenz: Auf Dritthändler entfallen 58 Prozent Umsatz

Amazon ist einer der größten Unternehmen weltweit und wird oft als Bedrohung für die Konkurrenz gesehen. Doch wenn man die Vorteile von Amazon auf eine geschickte Weise nutzt, kann man auch als Konkurrenten erfolgreich sein. Ein Brief von Jeff Bezos an seine Aktionäre enthüllt zum ersten Mal den Anteil der Drittanbieter an den Verkäufen über Amazon. Demnach entfallen mittlerweile 58 Prozent der gesamten Warenverkäufe über die Plattform an Marketplace-Händler. Das zeigt vor allem eins: den Kampf David gegen Goliath musst du nicht führen. Stattdessen kannst du das Potenzial von Amazon für dich nutzen und als Dritthändler mit dem Versandriesen kooperieren – mit Amazon FBA, dem beliebtesten Geschäftsmodell auf Amazon.

Amazon ist eines der einflussreichsten Unternehmen der Welt und hat eine enorme Marktmacht. Es hat sich in den letzten Jahren zu einem globalen Goliath entwickelt, der viele Industrien und Länder erobert hat. Was die Konkurrenz angeht kann man festhalten, dass es – auch aufgrund der Vielschichtigkeit des Modells von Amazon – nicht den einen großen Konkurrenten gibt. Vielmehr findet sich Amazons Konkurrenz begrenzt auf bestimmte geografische Regionen, sowie Produktgruppen. Der Unterschied ist besonders groß in den asiatischen und lateinamerikanischen Ländern. Der größte Konkurrent in Form eines Online Händlers ist hier der chinesische Großhändler Alibaba. Daneben gibt es einige spezialisierte Händler, wie zum Beispiel Zalando im Bereich Kleidung oder Saturn im Bereich Technik, durchaus in der Lage sind, sich in bestimmten geografischen Gebieten oder Marktsegmenten gegen Amazon durchzusetzen. In Europa und Amerika ist Amazon dennoch der Gewinner.

Das sind die größten Konkurrenten von Amazon

Amazon bietet ein umfangreiches Angebot an Produkten: Von Auto- und Motorradzubehör über Lebensmittel bis hin zu Zeitschriften können Kunden alles finden. Neben Konzernen wie Rakuten und Alibaba, die ebenfalls ein breites Spektrum an Waren anbieten, liefern sich viele Unternehmen einen Konkurrenzkampf mit Amazon in bestimmten Produktgruppen.

Die Anbieter Zalando und Bonprix sind auf den Versand von Kleidung spezialisiert, MediaMarkt und Saturn auf Multimedia-Produkte. Auch in anderen Produktgruppen finden sich spezialisierte Händler. Ihr Absatz bleibt im Vergleich zu Amazons Umsatz im Ganzen zwar zurück, bedenkt man aber den Unterschied im Sortiment, können die Händler in ihren Produktgruppen als Amazon Konkurrenz zum Konzern angesehen werden.

Dennoch sind es wohl die eigenen Dritthändler, die Amazon aktuell die größte Konkurrenz machen: Denn sie erwirtschaften mit rund 58 Prozent der Umsätze mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes auf Amazon!

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So viel Umsatz machen Dritthändler auf Amazon

Bis 2018 stiegen die Verkäufe von Drittanbietern auf insgesamt über 58 Prozent an und machen damit mittlerweile einen größeren Anteil an Umsatz aus, als Amazon selbst mit eigenen Produkten erwirtschaftet.

  • 1999 – 3 Prozent
  • 2000 – 3 Prozent
  • 2001 – 6 Prozent
  • 2002 – 17 Prozent
  • 2003 – 22 Prozent
  • 2004 – 25 Prozent
  • 2005 – 28 Prozent
  • 2006 – 28 Prozent
  • 2007 – 29 Prozent
  • 2008- 30 Prozent
  • 2009 – 31 Prozent
  • 2010 – 34 Prozent
  • 2011 – 38 Prozent
  • 2012 – 42 Prozent
  • 2013 – 46 Prozent
  • 2014 – 49 Prozent
  • 2015 – 51 Prozent
  • 2016 – 54 Prozent
  • 2017 – 56 Prozent
  • 2018 – 58 Prozent

Bezos selbst führte das starke Wachstum der Marketplace-Verkäufe in einem Brief an seine Aktionäre zum einen auf die verkaufsfördernden Tools zurück, die das Unternehmen seinen Händlern an die Hand gibt. Zum anderen verweist der Amazon-Chef aber auch auf Fulfillment by Amazon und das Prime-Programm: „Zusammen haben diese beiden Programme die Kundenerfahrung beim Einkauf bei externen Händlern deutlich verbessert“, schreibt Bezos. Amazon habe viel Geld in den Auf- und Ausbau der beiden Services investiert.

Was verbinden Kunden mit Amazon?

Der Onlineriese hat sich auf die Fahnen geschrieben, seinen Kunden den besten Service zu bieten. Dazu zählen eine besonders große Auswahl, eine einfache Bestellung und die schnelle Lieferung. Wer ab und an auf der Seite bestellt, weiß dass Bezos mit diesen Vorhaben recht erfolgreich ist, was Amazon zu einer harten Konkurrenz macht. Denn Amazon liefert das perfekte Kundenerlebnis und mit Amazon Prime sogar eine versandkostenfreie Lieferung am nächsten Werktag. Das ist der Traum eines jeden Internetnutzers und genau das, was Kunden wollen. Amazon versteht es perfekt, Bedürfnisse zu wecken und dann auch zu erfüllen. Wer einmal in den Genuss von Amazon Prime gekommen ist, will nie wieder länger als einen Tag auf ein Produkt warten. Damit hat Amazon sich nicht nur etabliert, sondern ein Imperium aufgebaut, das so schnell nicht einstürzen wird. 

Als Händler auf Amazon brauchst du nicht mit dem Internetriesen Amazon in Konkurrenz treten, sondern kannst all diese Vorteile für dein eigenes Geschäft nutzen. Etliche Händler profitieren bereits davon und verdienen Geld mit Amazon FBA. 

Amazon als Konkurrenz herausfordern?

Mit jemandem, wie beispielsweise Amazon, in Konkurrenz zu treten bedeutet, seine Vorteile zu bündeln und durch weitere Features zu ergänzen. Anders kannst du nicht besser sein, und ohne besser zu sein, lohnt sich „Konkurrenz“ nicht. Doch seien wir ehrlich: Nicht einmal eBay, das selbst ein Riese ist, kann mit dem großen A konkurrieren – und sein CEO Devin Weng betont sogar, das gar nicht zu wollen. Er sehe eBay nicht als Konkurrent, sondern wolle für andere Werte stehen und so weit wie möglich weg von Amazon. Und tatsächlich hat eBay mit der neu gelaunten Plattform „Catch“ etwas Neues geschaffen. Die App ist die Folge des Shopping-Experiments ‚Unter 20€‘, das als einfache Landingpage getestet wurde und sich an junge Käufer wendet. eBay folgt damit konsequent seinen Stärken, „günstig“ ist ein Attribut, das man der Shoppingplattform sofort anheften würde. 

Wie kann dein Service konkurrenzfähig sein?

Doch seien wir ehrlich, wie sollen du und ich mit diesen Giganten konkurrieren? Ich lese häufig, dass man mit einem besseren Kundendienst überzeugen soll, doch allein aufgrund der technischen Ausstattung hat Amazon immer den besseren Service zu bieten. 

Was du tun kannst, ist persönlicher zu werden. Gib deinen Kunden das Gefühl, das sie auch beim Fachgeschäft um die Ecke haben. Dort bleiben sie gerne einmal zum Fachsimpeln stehen, anstatt so schnell wie möglich zur Kasse zu gelangen. Das erreichst du, wenn du in deinem Shop etwas deutlich machst: Deine Kunden kaufen bei Menschen und nicht auf einer unpersönlichen Plattform. Amazon hat zwar eine große Auswahl, aber keine persönliche Beratung. Es ist quasi unmöglich, eine kompetente Auskunft am Telefon zu bekommen. Das machen auch die „Fragen und Antworten“ unter vielen Artikeln nicht wett. Hier kannst du einhaken und bei erklärungsbedürftigen Artikeln vieles besser machen.

So wird deine Seite/dein Shop persönlicher

Zeige dich auf einer „Über uns“ Seite mit Bildern oder vielleicht sogar Videos und erzähle deine Gründungsgeschichte. Setze dafür Storytelling ein und verzichte auf eine bloße Aneinanderreihung von Fakten. Das will niemand lesen, denn es langweilt nur. Schreib lieber von deinen Motiven und mache den Kunden in deiner Geschichte zum Helden. Du kannst auch ein Blog einsetzen, um als Experte wahrgenommen zu werden.

 

Die vorhergehenden Tipps sind dann am wichtigsten, wenn du Handelsware vertreibst, also Dinge anbietest, die auch an anderen Stellen erhältlich sind. Das ist natürlich nicht der Fall, wenn du deine eigenen Produkte exklusiv in deinem eigenen Shop anbietest. Dann positionierst du dich als Marke, und wer deine Sachen haben will, muss zu dir kommen, um sie zu kaufen. Dein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Amazon läge dann in deinen Produkten begründet, was wohl der klügste Weg wäre, mit Amazon zu konkurrieren. Doch eines dürfte klar sein: Es ist ein langer Weg, um sich erfolgreich am Markt zu positionieren. 

Deine Marke etablieren

Es könnte sein, dass du mit SEA (Suchmaschinenwerbung) am Anfang keine großen Erfolge erzielst, denn wenn deine Marke noch niemand kennt, kann schwerlich danach gesucht werden. Das Problem allerdings, dessen Lösung dein Produkt ist, kann anhand semantischer Terme, die etwa in einem Blogartikel untergebracht sind, bei Google auf den oberen Rängen in den SERPs erscheinen. So rückt deine Marke ins Bewusstsein. Und natürlich ziehst du auch beim Thema Social Media alle Register oder suchst dir Affiliates, die deine Produkte bewerben. Du musst hier aber einiges an Geduld mitbringen, denn bist du Amazon wirklich als Konkurrenz begegnen kannst, wird es eine Weile dauern. Wahrscheinlich kannst deine Marke sogar schneller etablieren, wenn du Amazon als Verkaufsplattform nutzt, so wie der Kinderbett und Amazon FBA Verkäufer Marco Schoch.

 

Wenn du deine Waren bei Amazon verkaufst, profitierst du vom guten Ruf, den der Versandriese bei den Themen Schnelligkeit und Auswahl hat. Kunden lieben es, mit wenigen Klicks einen Kauf abschließen zu können. Sie wissen, dass sie sich auf eine schnelle Lieferung verlassen können. 

Du kannst einfach bei Amazon starten und den Anbieter sogar deinen Versand übernehmen lassen. Das funktioniert sowohl mit Handelswaren als auch mit eigenen Artikeln. Deren Bekanntheit kannst du durch deine Präsenz auf Amazon sogar deutlich steigern. Natürlich musst du der Plattform eine Provision bezahlen, doch Werbung und Affiliates kosten natürlich auch Geld. Darum lautet mein Fazit für die beste Strategie wie folgt:

Die klügste Strategie, mit Amazon umzugehen

Du kannst nicht wirklich mit Amazon in Konkurrenz treten, doch du kannst dir seine Stärken für dich selbst zunutze machen. Biete deine Artikel beim großen „A“ an und verhilf ihnen durch Amazon SEO zu mehr Bekanntheit. Baue jedoch gleichzeitig deine eigene Präsenz und deinen eigenen Shop auf und stärke deine Marke so auf allen Kanälen. Du erlangst durch Amazon anfänglich schnell mehr Sichtbarkeit. Doch wenn Kunden gezielt nach deinen Angeboten suchen, gibst du ihnen einen durch einen persönlichen Kundenservice ausreichend Gründe, in deinem Shop zu kaufen. So fährst du eine doppelte Strategie, die dich schneller ans gewünschte Ziel bringt.

Dafür brauchst du nichts weiter als einen Amazon Seller Account und dann kannst du mit Amazon FBA ein Konzept nutzen, bei dem du Amazon den Versand und die Logistik überlässt und selbst nur als Händler auf der Plattform in Erscheinung trittst. Wie das geht, haben wir in unserem Amazon FBA Praxisguide für dich zusammengefasst.

Dein Einstieg als „Amazon Konkurrenz“ mit Amazon FBA

Erfahre hier alles, was du für deinen unkomplizierten Einstieg benötigst! Wir teilen wertvolle Praxisbeispiele mit Tipps aus erster Hand mit dir. Außerdem enthalten ist ein ausführlicher 10-Schritte-Plan, der dich zu deinem Amazon FBA Business führt. Deine Anleitung für passives Einkommen – jetzt kostenlos zum Download! Starte jetzt durch als Seller auf Amazon mit Amazon FBA.

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Über den Autor

Autorenprofil: Marion Bachmann

Marion Bachmann

Marion ist Expertin für digitale Geschäftsmodelle mit einem besonderen Fokus auf Dropshipping, Affiliate Marketing, Print on Demand und digitale Produkte. Nach 4 Jahren im Online-Marketing wechselte sie im Herbst 2022 in die Online-Redaktion von Gründer.de und unterstützt seitdem die Redaktion mit ihrer bisher erlernten Expertise. Ihre ersten redaktionellen Erfahrungen sammelte sie in der Online-Redaktion von SKR Reisen. Hier bereitete sie Informationen zu Reisezielen auf und recherchierte die Geheimtipps, die jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen sollte. 2019 entschied sie sich für den Studiengang "Online-Redaktion" an der staatlichen Hochschule in Köln. Mit hohem Praxisbezug lernte sie hier, was wirklich zählt, um Themen erfolgreich im Netz zu platzieren, Synergien zu schaffen und vor allem, Content interessant und ansprechend aufzubereiten. Ihr Herz schlägt für gut recherchierte Inhalte und mitreißende Texte.

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