Erfolgreich mit digitalen Geschäftsmodellen
Erfolgreich mit Print on Demand: Familienvater macht 30k/Monat
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Inhaltsverzeichnis
- Das Angestelltenverhältnis belastete Daniel S. zunehmend
- Daniel S. spielte wie viele andere oft mit dem Gedanken der Selbstständigkeit
- Erfolgreich mit Print on Demand: das ist einfach erklärt
- 5 Gründe, wieso Daniel S. erfolgreich mit Print on Demand ist
- Wie viel Geld verdient der 36-Jährige mit seinem Print on Demand Shop?
- Nutze die Chance, die das Print on Demand Business bietet
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Der junge Familienvater ist eigentlich ein ganz normaler Mann. Er ist 36 Jahre alt, hat Kinder und kommt aus der Nähe von Marburg. Bis jetzt arbeitete Daniel S. in der Lebensmittelindustrie und verdiente eigentlich überhaupt nicht schlecht. Trotzdem störte er sich immer etwas an seinem Angestelltenverhältnis. Denn die Freiheiten, die ein Selbstständiger hat, blieben ihm stets verwehrt. Mit seinem eigenen Print on Demand Shop sollte sich das ändern. Seine Story zeigt, wie man Erfolgreich mit Print on Demand wird.
Das Angestelltenverhältnis belastete Daniel S. zunehmend
Mit E-Commerce kam der junge Familienvater so langsam in Berührung, nachdem er zunehmend von seiner Arbeit genervt war. Sich und seiner Familie mal so richtig etwas gönnen, war trotz seines akzeptablen Gehalts nie möglich. An was denken Familienväter da so? In den Sinn kommen etwa ein größerer Urlaub mit der Familie oder ein niegelnagelneues Auto – ohne dabei auf jeden Euro achten zu müssen.
Es gibt aber auch weitere Gründe, warum Arbeitnehmer schnell mit ihrem Job frustriert sind:
- Sie können oft ihre eigenen Ideen nicht so umsetzen, wie sie wollen oder ihre Arbeitszeiten frei einteilen
- Der Chef hat bei Urlaubsanträgen das letzte Wort. Er prüft, ob es zeitlich für ihn passt. Wenn nicht, muss ein neuer Zeitraum gefunden werden
- Die im Regelfall fixe Vergütung: Steigert ein Arbeitnehmer seine Leistung, steigt damit nicht entsprechend sein Gehalt
Daniel S. spielte wie viele andere oft mit dem Gedanken der Selbstständigkeit
Mit diesen Gründen im Hinterkopf ist es nicht abwegig, an die Selbstständigkeit zu denken. So war es auch bei dem 36-Jährigen. Er wollte sich eigentlich schon immer selbstständig machen, aber mit einer Frau und drei Kindern kommt nun mal eine große Verantwortung einher. Da kann man das nicht eben mal durchziehen. Das Risiko ist einfach zu groß. Schließlich muss er seine Familie versorgen können, wofür wiederum ein festes Gehalt notwendig ist.
Aus diesem Grund recherchierte er, wie er sich zumindest nebenberuflich selbstständig machen könnte. Denn so würde er seinen Hauptjob beibehalten und gleichzeitig nebenbei zusätzliches Einkommen generieren können. Während seiner Suche stieß er auf die Möglichkeit, einen Print on Demand Shop zu eröffnen. Mit diesem Geschäftsmodell könnte er sogar wenn es gut läuft, ohne seinen Hauptjob leben können. Von der Idee überzeugt, wollte er es gleich ausprobieren. Doch was hat es mit diesem Online Business überhaupt auf sich?
Erfolgreich mit Print on Demand: das ist einfach erklärt
Auf Deutsch übersetzt, heißt Print on Demand so viel wie „Druck auf Abruf“. Dieses Geschäftsmodell setzt eine Zusammenarbeit mit externen Lieferanten voraus. Das Ziel ist es dann, White-Label-Produkte, wozu beispielsweise T-Shirts oder auch Tassen gehören, durch eigene Designs individuell zu gestalten und sie dann über die eigene Marke zu verkaufen. Die Möglichkeiten dabei sind vielfältig. Das Geniale daran: Die Produkte werden erst nach dem Auftrag deiner Kunden und der Zahlungsvereinbarung finalisiert.
Das bedeutet konkret:
- du bezahlst Produkte erst dann, wenn du sie tatsächlich verkauft hast
- du musst White-Label-Produkte nicht in größeren Mengen kaufen und lagern
- sämtliche Abläufe, nachdem du die Produkte verkauft hast – Druck, Versand etc., werden von externen Lieferanten abgewickelt
5 Gründe, wieso Daniel S. erfolgreich mit Print on Demand ist
Der Schritt von dem jungen Familienvater war alles andere als verkehrt. Das Online Business bietet ihm nämlich zahlreiche Vorteile:
- es ist freundlich für Einsteiger
- Print on Demand erfordert nicht viel Pflegeaufwand und kann daher gut nebenbei betrieben werden
- das Risiko ist gering
- im Gegensatz zu anderen Geschäftsmodellen kooperiert man hier mit Lieferanten aus Deutschland, was kurze Lieferzeiten zur Folge hat
- man bleibt nicht auf Produkten sitzen, weil sie erst dann produziert werden, wenn sie bestellt wurden
Wie viel Geld verdient der 36-Jährige mit seinem Print on Demand Shop?
Nachdem der Shop online war, dauerte es nicht lange, bis er die ersten Umsätze generierte. Das war 2022 zur Weihnachtszeit. In den folgenden Monaten ging es mit dem Umsätzen weiterhin bergauf. Erst kürzlich hatte der junge Familienvater dann seinen besten Monat mit seinem Print on Demand Shop gehabt: stolze 115.000 Euro. Der reine Gewinn lag dabei bei rund 30.000 Euro. Das zeigt schon wie erfolgreich er mit Print on Demand war. Dabei ist immer noch Luft nach oben möglich.
Der Marburger erklärt, dass jeder, der ebenfalls solch hohe Umsätze mit Print on Demand verdienen möchte, besonders stark auf seine Nische achten sollte. Wer ist die Zielgruppe, was wollen sie und wie sprichst du sie am besten an, sind Fragen, die du dir dabei stellen solltest. Und ganz wichtig: Welche Designs wollen sie haben?
Als nächstes Ziel hat sich Daniel gesetzt, seinen Onlineshop weiter auszubauen und vor allem mehr Reichweite zu erzielen. Außerdem möchte er einen weiteren Onlineshop an den Start bringen. „Wenn ein Shop gut läuft, warum soll der zweite nicht auch gut laufen?“, sagt er in einem Interview.
Nutze die Chance, die das Print on Demand Business bietet
Dank Print on Demand hat der 36-Jährige eine bessere Situation für sich und seine Familie geschaffen. Jetzt ist er sein eigener Boss und muss nicht ständig auf jeden Euro achten. Den nächsten Urlaub hat der junge Vater für seine Familie bereits gebucht.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.