Ein ungewöhnlicher Dienst on Demand
Gründer-Geheimnis GLUU: Ein Abonnement für den HR-Bereich
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Inhaltsverzeichnis
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Idee und Gründung
- Wie genau entstand die Geschäftsidee für GLUU? Beschreibe bitte den genauen Moment.
- Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Consultant „im Abo“ anzubieten?
- Wie lief die Namensfindung ab? Warum hast du dich für „GLUU“ entschieden?
- Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte für GLUU?
- Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdest du das nächste Mal nicht nochmal so machen?
- Die Branche
- Alltag
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Viele Unternehmen kämpfen gerade bzw. werden in Zukunft mit ihrer Personalsuche kämpfen. Die HR-Manager und Personalverantwortlichen sind jetzt schon gut ausgelastet und gerade in kleinen Teams ist die Stelle auch nicht immer Vollzeit dabei. Da lohnt sich ein HR-Freelancer, der unterstützend dazukommt, umso mehr. GLUU bietet genau so einen Service an.
Asta Baumöller ist die Gründerin des jungen Unternehmens. Als Kommunikationsdesignerin blickt sie bereits auf mehrere Jahre als Kreativdirektorin, Projektleiterin und Geschäftsführerin für unter anderem den Musiksender VIVA zurück. Dort entdeckte sie bereits ihre Leidenschaft für den People and Culture Bereich. 2007 gründete sie ihre eigene Personalfirma. In den letzten Jahren baute sie ihre Kompetenzen im Bereich Digital Transformation, digitale Geschäftsmodelle sowie Low-Code aus. All ihre Tätigkeiten sowie die Leidenschaft für den People and Culture Bereich münden nun in ihrem Unternehmen GLUU. Wie sie auf die Idee für das HR-Abo kam und welche Meilensteine sie bereits erreichte, erfährst du im nachfolgenden Interview.
Idee und Gründung
Wie genau entstand die Geschäftsidee für GLUU? Beschreibe bitte den genauen Moment.
Ende 2023 habe ich mit ganz unterschiedlichen Sparring-Partnern aus meinem Netzwerk – UX-Experten, Product-Managern und Geschäftsführer:innen – gesprochen, um deren Meinung zu bestimmten HR-Entwicklungen und -Needs einzuholen. Mich interessierten unterschiedliche Perspektiven, wo sie generell Handlungsbedarf in HR sehen und auch, in welchem Kontext mein eher ungewöhnliches HR-Profil – mit Kompetenzradius People, Design und digitalen Themen – ihrer Meinung nach Mehrwert stiften könnte.
In diesem Zusammenhang hatte ich ein Gespräch, in dem ein Bekannter erwähnte, er wünsche sich eine extrem unkomplizierte Buchungsform für HR-Freelancer – wir kamen auf Subscription-Modelle für Dienstleistungen zu sprechen. Er nannte Beispiele aus der Design-Branche in den USA. Das war eigentlich die Initialzündung. Danach habe ich mein Wissen zu Abo-Modellen vertieft, mir Meinungen von festangestellten HR-Experten und -Entscheidern eingeholt, auch mit vielen freiberuflichen Beratern gesprochen und dann beschlossen, es einfach mal zu machen.
Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Consultant „im Abo“ anzubieten?
HR-Themen werden immer wichtiger in Unternehmen, was mit dem demografischen Wandel, der Digitalisierung u. v. m. zu tun hat. Der Bedarf an festen und freien HR-Profilen mit unterschiedlichsten fachlichen Schwerpunkten steigt nachweislich seit 2019. Gleichzeitig sprechen Experten mittlerweile von „HR-Burnout“, weil der hohe Workload in vielen Fällen nicht mehr bewältigt werden kann von unterbesetzten HR-Teams, denen Weiterbildung und Unterstützung fehlt. Dazu kommt, dass kleine Firmen und Startups meistens kein HR-Team haben, obwohl es immer mehr HR-Baustellen gibt.
Im Lichte dieser Entwicklungen war es mir wichtig, eine super-unkomplizierte und barrierefreie Möglichkeit der HR-Expertenbuchung für temporäre, kurze Einsätze – quasi ein HR-Feuerwehrkommando – zu erfinden, bei der nicht wochenlang nach Experten mit freien Kapazitäten gesucht werden muss und bei der kein langwieriges „Angebots-Stop-and-Go“ stattfindet. Hier kommt die sog. Subscription-Economy ins Spiel, an die wir uns alle seit einigen Jahren immer mehr gewöhnen – egal ob es um VOD, Car-Sharing, Fitnessmitgliedschaften oder Kinderwagen geht. Nichts spricht dagegen, dass das auch bei Dienstleistungen funktionieren kann: Einfach Abo buchen, HR Consultant kennenlernen, zusammenarbeiten. Das Ganze zum Festpreis und innerhalb von Tagen startklar. Kündigen oder Abo upgraden mit einem Klick zum Monatsende.
Wie lief die Namensfindung ab? Warum hast du dich für „GLUU“ entschieden?
Das lief tatsächlich holprig! Ich hatte eigentlich einen anderen Namensfavoriten, der dann aber der IHK-Prüfung zum Eintrag ins Handelsregister nicht standhielt. Mein Alternativname GLUU, den ich im IHK Formular als zweite Namensoption angegeben hatte, war im Grunde ein Schnellschuss. GLUU ist übrigens kein Akronym, sondern eine Abwandlung vom englischen Glue (Leim, Klebstoff) – ich bin darauf gekommen, weil ich überzeugt bin, dass gute HR-Arbeit Bindung fördert und der Klebstoff für ein gutes Miteinander am Arbeitsplatz sein kann.
Hier sei erwähnt: Die Prüfung des Unternehmensnamens für Gründer einer UG oder GmbH durch die IHK ist freiwillig und kostet ca. 45 Euro – ich kann nur jedem raten, hier nicht an der falschen Stelle zu sparen und das zu machen. Sonst kommt später vielleicht das böse Erwachen und du musst den Meldeprozess erneut durchlaufen, das kostet Zeit und mehr Geld als die Prüfung.
Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte für GLUU?
Sobald ich die Idee hatte, war für mich klar, dass ich das nach dem Lean-Startup-Prinzip versuchen muss. Durch meinen Design-Background und die No-Code-Affinität konnte ich so gut wie alles, was man zum Starten brauchte, erst mal selber konzipieren, gestalten und auch technisch umsetzen: Website, CMS, Consultant-App. Ein HR Consultant-Netzwerk hatte ich bereits, das habe ich dann aber natürlich noch ausgebaut. War alles extrem arbeitsintensiv, hat aber auch sehr viel Spaß gemacht.
Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdest du das nächste Mal nicht nochmal so machen?
Nachdem ich die Idee zu GLUU hatte, war ursprünglich geplant, dass wir zu dritt – eine Personalerin, eine Coach aus meinem Freundeskreis und ich – gründen. Wir haben uns regelmäßig getroffen und leider erst nach Wochen festgestellt, dass die beiden ganz andere Vorstellungen in Bezug auf das Engagement und vor allem in Bezug auf die Zeitinvestition für die neue Firma hatten. Woraufhin wir uns ganz pragmatisch und im Guten wieder getrennt haben. Diese Trennung hätte schneller erfolgen können, wenn wir von Anfang an konkreter und klarer kommuniziert hätten.
Die Branche
Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum hast du dich für diesen Bereich entschieden?
Laut Zukunftsinstitut ist New Work einer von zwölf Megatrends. Bis 2035 könnten laut IAB in Deutschland durch den demografischen Wandel bis zu 7 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Die Generationenvielfalt und damit auch das Konfliktpotenzial am Arbeitsplatz nehmen durch den Vier-Generationen-Arbeitsmarkt zu.
Wir stehen wirklich erst am Anfang einer gravierenden und spannenden Veränderung der Arbeitswelt, deshalb sehe ich in der Branche eine Menge Potenzial und ich bin aus verschiedenen Gründen auch überzeugt, dass wir in der Zukunft besser, wertschätzender und produktiver zusammenarbeiten werden.
Welche Trends nimmst du in dieser Branche gerade wahr?
- KI als Copilot: Wo macht KI in HR wirklich Sinn – und wo nicht?
- HR Digitalisierung & Automatisierung
- Verbesserung der Candidate Experience
Welche Meilensteine hast du mit GLUU schon erreicht?
Vor ca. 2 Monaten ist GLUU – mit einer zweisprachigen Website inkl. Stripe-Integration, einem CMS, einem digitalen Consultant Portal und einer internen App (alles selbst gebaut) – an den Start gegangen. Das war sicher DER wichtigste Meilenstein. Und es ist toll, dass es – besonders von HR Experten – schon jetzt so viel positives Feedback gibt. Damit hätte ich nicht gerechnet! Seit ein paar Wochen laufen die Automatisierungen im Hintergrund auch ziemlich rund.
Es gibt bereits ein wachsendes Team aus großartigen, erfahrenen HR Consultants mit Standort in NRW, München, Hamburg und Berlin und ganz unterschiedlichen Branchenerfahrungen sowie zeitgemäßem HR-Know-how. Mit Talentwunder und Loopline Systems haben wir erste Partner und ich bin aktuell auch in weiteren Kooperationsgesprächen.
Was macht GLUU so besonders?
Die Buchung eines freien HR Consultants über GLUU geht vor allem rasant schnell, ist unkompliziert und du bist flexibel, weil du dein Abo monatlich selbst steuern kannst.
Innerhalb von Tagen kann dein Consultant mit der Arbeit anfangen, du überspringst Diskussionen zu Honoraren, denn wir haben Festpreise und du kannst dein Abo sehr einfach per Klick justieren, monatlich kündigen oder upgraden über deinen Client-Login. Dazu kommt, dass unsere Consultants digital-affin und erfahren (5 bis 20+ Jahre) sind, aber alle dennoch Hands-on arbeiten. Das ist besonders wichtig für kleinere Unternehmen.
Unsere Wettbewerber – Personaldienstleister, die Contracting anbieten – arbeiten oft mit Konzernen zusammen und haben i. d. R. komplexere, schwergängige Prozesse (Erstgespräch, langfristige Commitments über Contracting- oder Arbeitnehmerüberlassungsverträge, Kandidatensuche, Diskussionen zum Stundensatz usw.) und „klassischere“ Berater in ihren Datenbanken.
Alltag
Welche Marketing-Kanäle hast du bisher genutzt?
GLUU ist bootstrapped, wir haben noch kein Marketingbudget, deshalb kann ich hier bisher wenig berichten. Aktuell geht es darum, Neugierde zu wecken und die Vorteile des Abo-Prinzip’s bei der Buchung von HR Consultants bekannt zu machen, denn das ist ein Novum in Deutschland. Gemeinsam mit den Consultants bin ich aktiv via:
- Mündliche Empfehlung über eigene Netzwerke
Auf was in deinem (Arbeits-)Alltag kannst du nicht verzichten?
Feedback vom GLUU Experten-Circle! Den kann man sich wie einen kleinen, heterogenen Beirat vorstellen, der mir regelmäßig in verschiedenen Stadien immer wieder Tipps und Feedback zu GLUU gibt, auch offen kritisiert und mit mir diskutiert, Funktionen und Automatisierungen testet etc.. Besonders wenn man allein gründet, ist Sparring, Feedback von anderen, Datenerhebung und Testing extrem wichtig. Dann digitale Tools, mit denen ich gestalten und gut arbeiten kann. Dazu gehören No-Code-Tools genauso wie SAAS-Tools aus dem HR Segment, Google Workspace und auch KI wie DeepL, ChatGPT, Perplexity etc. Gute Musik und Podcasts, die mich inspirieren, wie z. B. „Digitale Optimisten“ und „Subscribe Now“, aber auch alles von Khesrau Behroz, die Spiegel Podcasts etc. dürfen aber auch nicht fehlen.
Hast du einen spannenden Tipp für angehende Gründer?
- Erst mal sehr schnell etwas Konkretes auf die Straße bringen, muss zu Beginn nicht perfekt sein. Und nicht verunsichern lassen (in Deutschland wird selten angespornt).
- Viel mit den Nutzern sprechen.
- Die Gründung als Experiment sehen und Arbeit rein stecken. Vielleicht musst du noch viel ändern, vielleicht geht es schief, vielleicht wird es richtig groß. Es ist zu Beginn aber keinesfalls fertig oder perfekt.
- Auch wenn du kein Coder bist: Freunde dich mit Tech-Themen an und sei neugierig, probiere neue Technologien und KI aus und bitte Leute um (Tech-)Tipps.
Nutzt du KI-Tools, um dir den Arbeitsalltag zu erleichtern?
ChatGPT & Perplexity frage ich alles Mögliche; von der Gebrauchsanweisung über Interpretationen, Textoptimierungen bis zu Ratschlägen, Zusammenfassungen usw. Darüber hinaus nutze ich aber auch die folgenden:
- Tl;dv – Video Meeting Notetaker, der aufzeichnet und ein knappes Protokoll anfertigt
- Quillbot – die Schreibprüfung nutze ich oft
- Deepl – Übersetzung nutze ich oft
- Deepl Write – Textüberarbeitung nutze ich oft einfach zur Inspiration für bessere Texte
- Dall-E & Runway – Text to Image, damit experimentiere ich eher
Ich kann den tollen Newsletter „There is an AI for that“ sehr empfehlen. Da findet man spannende Neuheiten und auch mal Quatsch wie roastmydesk.com.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.