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Schritt für Schritt zum Traum von der eigenen Firmen-App

App entwickeln lassen: So einfach kommst du zur eigenen App

Nur die großen Firmen haben eigene Apps und die kleinen brauchen sie gar nicht? Tatsächlich gibt es in Deutschland nur vergleichsweise wenige kleine bis mittelständige Unternehmen, die über eine eigene Firmen-App verfügen. Woran das liegt, ist selbst Experten unklar. Liegt es daran, dass die Hürde der Entwicklung zu groß zu sein scheint? Mag es daran liegen, dass kleine Unternehmen keine App brauchen bzw. sich nicht dafür interessieren? Liegt es womöglich daran, dass gar kein Bedarf an Apps besteht? In diesem Artikel wollen wir dir die Entwicklung einer App Nahe legen und zeigen, dass der Weg dahin gar nicht so schwierig ist.

Eine App ist heutzutage nichts ungewöhnliches mehr, aber kaum jemand weiß, wie man eine App überhaupt entwickelt. Mittlerweile können selbst Laien eine eigene, gut aussehende Webseite gestalten, wobei es so gut wie unmöglich ist, ohne Fachkenntnisse eine funktionierende und kompatible App zu entwickeln. Wenn du selbst schon einmal überlegt hast, eine App zu entwickeln bzw. entwickeln zu lassen, dann wollen wir dir mit diesem Artikel zeigen, wie du es – kosteneffizient und einfach – zu deiner eigenen Firmen-App schaffst.

Um dir einen umfassenden Überblick zu bieten, wollen wir dir vorab verraten, welche Fragen zum Thema „App entwickeln lassen“ in diesem Artikel beantwortet werden:

Outsourcing ist das Schlüsselwort

Die Programmierung einer App ist alles andere als einfach. Deshalb haben sich Programmierer zusammengeschlossen und selbst Unternehmen gegründet, die sich darauf spezialisiert haben, die Wünsche der Kunden in eine App umzusetzen. Du als berufstätiger Mensch bräuchtest eine Menge Zeit und Übung, um überhaupt im Stande zu sein, eine funktionsfähige App auf den Markt zu bringen. Natürlich kann das jeder erlernen, aber nur die wenigsten werden die Zeit und Lust haben, sich dieser doch anspruchsvollen Aufgabe noch neben der täglichen Arbeit anzunehmen. Das ist aber gar nicht schlimm und sollte auch kein Hindernis für dich darstellen, da du die Arbeit einfach outsourcen kannst. Denn Experten können dir aufgrund ihrer Erfahrung schnell sagen, ob deine Idee umgesetzt werden kann und brauchen für die Entwicklung nur einen Bruchteil von der Zeit, die du damit verbringen würdest. Insofern empfiehlt es sich, die eigene App extern entwickeln zu lassen.

Was bringt dir eine eigene App?

Mittlerweile ist es möglich, ganz ausgefallene Features in deine App integrieren zu lassen. Vielen ist gar nicht bewusst, wie sie ihre eigene App einsetzen können, um ihr Unternehmen auf das nächste Level zu bringen. Im digitalen Zeitalter können selbst ältere Menschen (oft) problemlos mit dem Smartphone umgehen und somit auch deine App nutzen.

Nun die Vorteile einer App aufzuzählen, ist schwierig, da diese sehr abhängig von dem Sektor sind, in dem du arbeitest. Wenn du beispielsweise Inhaber eines Friseursalons bist, dann könntest du folgende Dinge über die App abwickeln lassen:

  • Terminvereinbarung (im digitalen Kalender)
  • Terminabsagen und Änderungen
  • Andere Belange der B2C Kommunikation
  • Besondere Empfehlungen auf Provisionsbasis
  • Anbindung des digitalen Kalenders ins Verwaltungssystem
  • Angebote als „Benachrichtigung“
  • Das Sammeln von E-Mail-Adressen für Marketing-Zwecke

Wie du siehst, sind die Möglichkeiten sehr vielfältig und wenn du überlegst, was man alles mit einer App machen kann, werden auch dir auf Anhieb mindestens 10 Dinge einfallen, für die du eine App sinnvoll verwenden könntest. Du solltest also nicht zu lange zögern und deine App umgehend entwickeln lassen.

App-Design: Ansprechend und praktisch

Eine eigene Firmen-App spricht für sich. Sie repräsentiert das Unternehmen und positioniert es als modern und fortschrittlich. Das daraus resultierende „moderne Image“ ist natürlich schön und gut, aber du solltest nicht vergessen, dass der eigentliche Grund für das Entwickeln einer App eine angepeilte Verbesserung deines Unternehmens ist. Die mitunter hohen Kosten, die durch die App-Entwicklung anfallen, müssen sich auf lange Sicht amortisieren. Das bedeutet, dass beispielsweise folgende Aspekte eine Rolle spielen:

Die Grenzen einer App

Natürlich gibt es auch bei der Entwicklung einer App Grenzen, wobei diese sehr weit gefasst sind. Eine App, die Termine verbuchen kann, in der Kunden kaufen können, mit der du Kundendaten verwalten kannst und die gleichzeitig noch ein Spiel integriert hat, ist nichts, was sich nicht machen lassen würde. Gleichzeitig muss dir aber auch klar sein, dass solche Funktionen extra kosten. Trotzdem solltest du aber im ersten Arbeitsschritt deiner Kreativität einfach mal freien Lauf lassen, um sicherzugehen, dass grundsätzlich alles, was du dir wünschst, zur Sprache gekommen ist. Nur so wirst du am Ende das optimale Ergebnis erzielen können und eine App entwickeln lassen, die dir hilft!

App entwickeln lassen: Der Prozess

Um an alles Wichtige zu denken, solltest du den Entwicklungsprozess in geordneten Schritten durchlaufen. Die folgenden Schritte leiten dich durch die Entwicklungsphase bis hin zur fertigen App.

1. Schritt: Die Planung

Wie schon angedeutet steht am Anfang deine Idee. Wenn du dich dazu entschlossen hast, dass du eine App für dein Unternehmen möchtest, dann solltest du dir Zeit nehmen, um dir klar darüber zu werden, was die App alles können soll. Dazu bietet sich eine Liste oder eine Mind-Map an, die du über mehrere Tage hinweg komplettierst. Hier darfst du ganz kreativ sein und in alle möglichen Richtungen denken. Vor allem musst du stets deine Zielgruppe vor Augen haben, sowie ihre Bedürfnisse, da sie diejenigen sind, die deine App später nutzen werden. Am Ende werden hier sehr viele Dinge stehen, die deine App können soll. Weil man manchmal das sprichwörtliche „Brett vorm Kopf“ hat, gibt es weitere, wichtige Möglichkeiten um Ideen zu sammeln:

  • Wenn du Mitarbeiter hast, solltest du nicht zu scheu sein, diese nach ihrer Meinung zu fragen. Manchmal kannst du so an Informationen kommen bzw. Ideen übernehmen, auf die du gar nicht gekommen wärst, weil es vielleicht sogar zu naheliegend war.
  • Des Weiteren kannst du mit Kunden sprechen und sie fragen, wo für sie Gründe liegen würden, deine App zu downloaden. In einem solchen Dialog wirst du schnell feststellen, dass es breite Übereinstimmungen gibt und mit diesen Erkenntnissen wird es dir dann auch leichter fallen, die benötigten Features zu priorisieren.

An dieser Stelle musst du zudem überlegen, welche Plattform die Richtige ist. Ist deine Zielgruppe iOS oder Android ? Idealerweise hast du direkt zum Start für beide Betriebssysteme eine funktionierende App, damit du keinen Teil deiner Kunden ausschließt. Am Ende dieses Prozesses hast du eine Idee bzw. eine Vision. Nun ist es Zeit einen Fachmann aufzusuchen und dich mit ihm über dein Vorhaben zu beraten.

2. Schritt: Zusammenarbeit mit dem Experten

Wir gehen nun davon aus, dass du selbst nicht über die Kenntnisse verfügst, die App eigenhändig umzusetzen. Deshalb solltest du dich an einen Fachmann wenden, der sein Handwerk beherrscht, und die App durch ihn entwickeln lassen. In der Regel wirst du mit diesem eng zusammenarbeiten, weshalb du hier verschiedene Anbieter vergleichen solltest (Referenzen, Preise, Kundennähe usw.). Ob App-Agentur oder Freelancer, in Sachen App-Entwicklung gibt es bereits viele Experten und Fachleute, die sich speziell auf die Entwicklung von Apps für Kunden spezialisiert haben.

Wenn du einen Anbieter gefunden hast, bei dem du dich wohlfühlst, ist es an der Zeit, deine Ideen zu präsentieren. Dabei solltest du deine Branche nicht unerwähnt lassen, auch kurz auf deine Zielgruppe eingehen und eventuell auch schon gewisse Besonderheiten im Design durchblicken lassen. Der Experte wird dir schnell sagen können, welche Ideen realistisch sind und was eventuell schwierig in der Umsetzung ist. Zusammen werdet ihr einen Plan entwickeln, der deinen Wünschen für die App entspricht. Nachdem sich der Experte einen Überblick über dein Vorhaben verschafft hat, kann er dir in der Regel auch einen Kostenvoranschlag machen. Hierbei solltest du dich nicht erschrecken, wenn dieser vielleicht höher ist als erwartet, da sich dieser auf die Version der App bezieht, die alle – von dir angedachten – Funktionen beinhaltet. Danach ist es an der Zeit auszusortieren.

3. Schritt: App-Entwicklung kontrollieren

Nun geht es daran ein Grundgerüst zu erstellen. Dieses Grundgerüst wird auch Wireframe genannt. Hierbei geht es weniger um design-technische Gestaltungselemente wie Bilder und Pop-Ups, sondern um die funktionelle Struktur deiner App (Menüs, Funktionen, Verknüpfungen usw.). Dieser Wireframe entsteht im häufigsten Falle am PC und der Entwurf wird dir dann in der Regel vom Programmierer übermittelt, sodass du überprüfen kannst, ob das Konzept mit deiner Vision konform ist.

Ist dann ein Wireframe entstanden, kann es langsam an die Entwicklung eines Prototyps gehen. Ein Prototyp ist die vorläufige Version deines Endproduktes. Hiervon werden oft mehrere erstellt, wobei du dich in verschiedenen Entwicklungsphasen immer wieder für denjenigen entscheiden kannst, der dir am meisten zusagt. So wird verhindert, dass Zeit für eine Version deiner App investiert wird, die dir im Endeffekt gar nicht gefällt.

Ist das Ganze einmal ins Rollen geraten, ist deine Aufgabe, die Entwicklung zu überwachen und dafür zu sorgen, dass die App sich in die Richtung entwickelt, in der du sie haben willst. Du solltest hierbei ehrliche Kritik äußern, da der Programmierer zwar eine Ahnung hat, in welche Richtung es gehen soll, aber nie deine gesamte Idee kennen kann. Je früher du also Anregungen äußerst, umso leichter und weniger kostenintensiv wird es sein, diese in die App entwickeln und implementieren zu lassen.

4. Schritt: Übernahme der fertigen App

Wenn es dann soweit ist, dass die App fertig entwickelt ist, dann kannst du sie übernehmen. Das bedeutet, dass der Programmierer die Rechte daran abtritt und dir (wenn es vereinbart wurde) dabei hilft, die App im Apple App-Store bzw. Google Playstore anzubieten. Tatsächlich kostet das auch Geld in Form einer jährlich anfallenden Gebühr, die sich aber nur im niedrigen dreistelligen Bereich bewegt. Im besten Fall solltest du vereinbaren, dass der Programmierer dich in die Verwaltung und Bedienung der App einführt und dir mögliche Schnittstellen aufzeigt – wie zum Beispiel die Verwaltung des digitalen Kalenders aus dem Beispiel weiter oben.

5. Schritt: Die App an den Kunden bringen

Die App entwickeln zu lassen bringt dir wenig, wenn sie anschließend niemand nutzt. Deshalb solltest du deine Kunden darauf aufmerksam machen, dass du nun eine App hast, deren Benutzung Vorteile für sie bringt. Das kannst du einerseits tun, indem du Plakate machen lässt, die du in deinem Laden aushängst. Andererseits kannst du aber auch Online-Werbung schalten und das Laden der App mit einem „Goodie“ honorieren und somit einen zusätzlichen Anreiz schaffen. Das „Goodie“ sollte jedoch zu deiner Branche passen und kann so etwas wie ein Gutschein oder ein Rabatt-Coupon sein. Dort sind dir wiederum keine Grenzen gesetzt.

Wenn nun deine Kunden die App nutzen und sich diese etabliert hat, kannst du die Vorteile deiner eigenen App auskosten. Dabei solltest du aber nicht vergessen, dass auch eine App hin und wieder Pflege braucht und aktualisiert bzw. verwaltet werden muss. Im besten Fall kannst du das über eine Art CMS (Content Management System) selbst machen. Wenn nicht, musst du jedes Mal aufs Neue deinen Programmierer dafür kontaktieren.

App entwickeln lassen: die Kosten

Du fragst dich nun sicher, was der Preis eines solch langwierigen Entwicklungsprozesses sein mag. Das ist nicht so einfach zu sagen und selbst die Anbieter können kaum eine pauschale Aussage machen. Generell gibt es eine unglaublich große Spannweite für die Kosten einer App-Entwicklung. Doch mit einer Summe zwischen 5.000€ und 15.000€ solltest du rechnen, wenn du eine einfach gehaltene App erhalten möchtest. Umfangreichere Apps mit mehr Funktionen können schnell und gerne doppelt oder dreifach so viel kosten. Auch wenn dir dies zunächst zu teuer erscheinen mag, solltest du es als Investition in dein Unternehmen sehen. Eine billige App wird kaum gut entwickelt sein und einen keinen echten Mehrwert für deine Kunden bieten können. Von daher lohnt es sich, für dieses Projekt etwas Kapital zu investieren.

Es gibt einige entscheidende Faktoren, die bei der Preisgestaltung eine wichtige Rolle spielen. Nur um ein paar Beispiele zu nennen, solltest du dir folgendes überlegen:

  • Welche Art von App soll es werden? (Shop, Spiel, Netzwerk…)
  • Auf welchen Endgeräten soll die App nutzbar sein? (Android, IOS, Windows Phone)
  • Hast du schon ein Design oder muss dieses auch noch erstellt werden?
  • Bist du bereit eine Design-Vorlage zu nutzen oder brauchst du eine komplett individuelle Ausgestaltung von einem professionellen Designer?
  • Braucht die App User-Profile mit Login-Bereich?
  • Sollen Zahlungen über die App abgewickelt werden können?

Es gibt noch unzählige weitere Faktoren die beim Preis für deine App eine Rolle spielen. Du solltest auf jeden Fall einen Kostenvoranschlag einholen, um eine grobe Übersicht über die auf dich zukommenden Kosten zu erhalten. Oft wird in dieser Branche aber auch mit Abschlagszahlungen zu bestimmten Zeitpunkten innerhalb des Arbeitsprozesses gearbeitet, sodass du dann zahlst, wenn du Ergebnisse siehst.

Wie lange dauert es eine App entwickeln zu lassen?

Je nach Anforderungen, Umfang und Spezifikationen kann das entwickeln lassen einer App wenige Tage bis zu mehrere Monate dauern. Eine Pauschalaussage ist wie immer nicht möglich. Du solltest trotzdem darauf achten, dass ihr am Anfang der Zusammenarbeit einen Zielzeitraum festlegt, damit sich das Projekt nicht ins Bodenlose ausbreitet. Du hast schließlich parallel ein Unternehmen zu führen und laufende Kosten zu decken.

Fazit: App entwickeln lassen

Es ist offensichtlich, dass der Weg zur eigenen App nicht leicht, schnell und günstig ist. Aber entgegen der allgemein vorherrschenden Meinung ist es auch für kleine Unternehmen möglich – und vor allem auch sinnvoll – eine App für sich entwickeln zu lassen. Wenn du die Funktionspalette schmal hältst und dich auf ein erprobtes Design-Template einlassen kannst, dann werden sich die Kosten noch im Rahmen bewegen und das Kosten-Nutzen-Verhältnis in einem positiven Bereich liegen. Nutze die Vorteile einer App, um letztendlich die Umsätze deines Unternehmens zu verbessern.

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Häufige Fragen (FAQ) zu App entwickeln lassen

Kann ich selbst eine App entwickeln ohne Programmierkenntnisse?

Natürlich kann das jeder erlernen, aber nur die wenigsten werden die Zeit und Lust haben, sich dieser doch anspruchsvollen Aufgabe noch neben der täglichen Arbeit anzunehmen. Dafür gibt es Experten, an die du die Arbeit einfach outsourcen kannst.

Wie verläuft der Prozess einer App-Entwicklung?

Schritt 1: Die Planung
Schritt 2: Zusammenarbeit mit dem Experten
Schritt 3: App-Entwicklung kontrollieren
Schritt 4: Übernahme der fertigen App
Schritt 5: Die App an den Kunden bringen

Wie viel kostet es mich eine App entwickeln zu lassen?

Eine pauschale Antwort gibt es hier nicht, denn bei der Preisgestaltung spielen einige entscheidende Faktoren eine wichtige Rolle: Welche Art von App soll es werden (Shop, Spiel, Netzwerk etc.)? Auf welchen Endgeräten soll die App nutzbar sein (Android, IOS, Windows Phone)? Hast du schon ein Design oder muss eins erstellt werden? Bist du bereit eine Design-Vorlage zu nutzen oder brauchst du eine komplett individuelle Ausgestaltung? Braucht die App User-Profile mit Login-Bereich? Sollen Zahlungen über die App abgewickelt werden können? Je mehr Funktionen und je aufwendiger die App, desto höher wird der Preis ausfallen.

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Über den Autor

Autorenprofil: Selim Esmen

Selim Esmen

Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.

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