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Neue Chancen für flexible Gründer

Neue Produktionswelten liefern viele Anreize für Gründer

Die fortschreitende Digitalisierung und der Einsatz von KI in immer mehr Branchen beeinflusst die Gründerszene erheblich. Mit einer Einarbeitung in diese neuen, spannenden Fachgebiete entsteht die Grundlage für eine erfolgreiche, selbstständige Tätigkeit. Doch was, wenn der persönliche Zugang zu Themen wie IT und KI fehlt? Mit einem Blick auf verwandte Branchen und Bereichen gibt es dennoch genügend Anreize für motivierte und flexible Gründer.

Firmengründung in KI-Zeiten neu denken

Mit den Tipps in unserem Gründer-Guide präsentieren wir die wichtigsten Grundlagen, was allgemein bei einer Firmengründung zu bedenken ist. Themen wie ein aussagekräftiger Businessplan oder eine sichere Finanzierung sagen jedoch nichts über die Branche mit ihren aktuellen Erfolgsaussichten aus. Hier hat die Einführung der Künstlichen Intelligenz (KI) zu grundlegenden Veränderungen führt, die auch Gründer nicht außer Acht lassen sollten.

Speziell im Dienstleistungssegment dürften auf lange Sicht diverse Aufgaben von KI-Anwendungen übernommen werden. Die menschliche Expertise wird hier stärker in der Nutzung dieser Tools benötigt, nicht wie früher in Angebot und Ausführung der Dienstleistungen selbst. Wer als Gründer nur bedingt Einblicke in die Welt der Digitalisierung und KI hat, wird vor eine schwierige Entscheidung gestellt.

Sich in einem Bereich selbstständig zu machen, der durch KI dürftige Zukunftsaussichten hat, hat kaum wirtschaftliche Anreize. Eine Einarbeitung in die digitale Welt ist für viele angehende Selbstständige jedoch nicht interessant, da Begabungen und Wünsche in anderen Bereichen liegen. Es gibt jedoch auch einen Mittelweg.

Sinnvolle Ansätze am Beispiel Industrie 4.0

Auch wenn diverse Berufsbranchen zunehmend digitalisieren, werden grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten im jeweiligen Bereich nicht überflüssig. Ein gutes Beispiel stellt die Industrie 4.0 dar, die schon vor KI-Zeiten einen stetig höheren Grad an Automatisierung erfuhr.

Die Integration von KI und Automatisierung setzt eine innovative und flexible Firmenkultur voraus, dies es unabhängig von KI-Anwendungen zu etablieren gilt. Hier hilft eine betriebswirtschaftliche Beratung weiter, die keinen direkten Bezug zum Thema KI hat.

Ähnliches gilt für rechtliche und sicherheitstechnische Fragen, die nicht alleine für den Bereich Datenschutz gelten. Auch hier ist eine Spezialisierung durch Selbstständige möglich, in die nur indirekt die Entwicklungen der digitalen Wirtschaftswelt einspielen.

Fachliche Expertise ist mehr denn je gefragt

Auch wenn individuell kein Interesse besteht, Künstliche Intelligenz als Business-Chance zu nutzen, lohnt die Einarbeitung in digitale Tools und Anwendungen zur Erleichterung des Arbeitsalltags. Dies gilt umso mehr für Gründer, die eine Vielzahl von Aufgaben in der Gründungsphase schnell und verlässlich zu meistern haben.

Beim Hype um Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sollte zudem nicht untergehen, dass generell ein Fachkräftemangel herrscht und die Suche nach motivierten Arbeitskräften jenseits des IT-Bereichs für Unternehmen erfolglos bleibt. Jede Art von Expertise, vom Handwerksbetrieb bis zum regionalen Dienstleister, wird deshalb gefragt bleiben und kann auf eine Eignung für eine selbstständige Tätigkeit hin überprüft werden.

Fundierte Weiterbildung für starke Beratung

Letztlich ist für alle Unternehmen der Einstieg in die KI-Welt mit ihren vielfältigen Anwendungen mit großen Unsicherheiten verbunden. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind nur grob mit den Grundlagen der IT-Sicherheit vertraut und zögern, weitere Formen digitaler Technologien ins eigene Unternehmen einzubinden.

Hier als kompetenter Dienstleister beratend zur Seite zu stehen, stellt eine attraktive Geschäftsidee mit einem wirtschaftlichen, rechtlichen oder ökologischen Fokus dar. Attraktive Perspektiven, wenn digitale Technologien nicht die berufliche Hauptrolle spielen sollen.

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