Gegensätze ziehen sich an
KI im Handwerk: Chancen und Herausforderungen
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Inhaltsverzeichnis
- KI Im Handwerk – Geht das?
- Wobei kann KI im Handwerk unterstützen?
- Einführung und Implementierung von KI-Lösungen
- Fazit zu KI im Handwerk
- Jetzt anmelden zum KI-Live-Event – dein Einstieg in den Billionenmarkt!
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KI Im Handwerk – Geht das?
Künstliche Intelligenz kann in den systemischen Abläufen des Handwerks verwendet werden, um Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten. So können beispielsweise Maschinen und Geräte mithilfe von KI-Algorithmen programmiert werden, um automatisch bestimmte Arbeitsschritte auszuführen. Dadurch können Zeit und Ressourcen eingespart werden. Darüber hinaus ermöglicht KI auch die Analyse großer Datenmengen, um beispielsweise Trends oder Muster zu erkennen und so die Planung und Organisation von handwerklichen Projekten zu verbessern. Obwohl KI noch nicht in der Lage ist, körperliche Arbeiten zu übernehmen und Handwerker vollständig zu ersetzen, besteht die Möglichkeit, dass zukünftig Roboter bestimmte handwerkliche Aufgaben übernehmen können. Jedoch ist dies noch Zukunftsmusik und weit entfernt von der Realität.
Wobei kann KI im Handwerk unterstützen?
Es gibt nun wie oben beschrieben mehrere Bereiche, in denen KI auch im Handwerk unterstützen kann. Für die folgenden Aufgaben kann man bereits jetzt schon KI nutzen.
Optimierung von Arbeitsprozessen
Künstliche Intelligenz bietet im Handwerk zahlreiche Möglichkeiten, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Gerade bei klassischen Routineaufgaben, die mit Mails, Standardtexten oder auch der Rechnungsschreibung zu tun haben, kann man KI verwenden. Auch die Buchhaltung im Allgemeinen kann zu einem großen Teil von KI übernommen werden.
Bestellungen
Anhand bisheriger Materialbestellungen kann eine KI die Materialmenge für kommende Bestellungen schätzen. So können Betriebe aller Art die Materialverschwendung reduzieren und damit auch Kosten sparen.
Einsatz- und Terminplanung
Handwerksbetriebe aller Art arbeiten ja bekannterweise nach Aufträgen ihrer Klienten. Je nachdem, wie beliebt ein Handwerksbetrieb ist, kommen da sehr viele Termine und Aufträge zusammen. Mit KI kann jeder Betrieb diese Termine koordinieren und die dazu passende Einsatzplanung der Mitarbeiter anpassen. Natürlich kann es dann immer noch zu Verzögerungen und Problemen kommen, diese sind dann aber manuell zu lösen. Bei der Einsatzplanung kann eine KI die Fähigkeiten und Fristen der verschiedenen Projekte erkennen und für die optimale Planung nutzen.
Einführung und Implementierung von KI-Lösungen
Die Bereiche und Gründe für eine Implementierung von KI sind bereits deutlich geworden. Der nächste Schritt ist nun die Implementierung selbst. Dafür braucht es die technische Voraussetzung in den Betrieben: internetfähige PCs, die richtigen Tools, ggf. eine laufende Website etc.
Wenn die Geräte einmal stehen, brauchen die Mitarbeiter eine entsprechende Einführung oder Fortbildung zu den Tools. Die müssen sich damit vertraut machen, damit sie die KI richtig nutzen. Aspekte wie der Datenschutz sind dabei von besonderer Bedeutung. Für solch eine Implementierung können sich Handwerksbetriebe einen KI-Berater ins Haus holen. Dieser kann den Mitarbeitern helfen, nach allen nötigen Regeln und Richtlinien ordnungsgemäß mit der KI umzugehen.
Fazit zu KI im Handwerk
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht passt, kann KI auch im Handwerk angewendet werden. Die Systeme auf den Computern können natürlich nicht die körperlichen Arbeiten eines Handwerkers übernehmen. Das ist aber auch gar nicht gefordert. Um die Buchhaltung und Organisation rund um das Handwerk an sich zu erleichtern, kann man KI nutzen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, die in jedem Betrieb genutzt werden können.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.