Innovative und digitale Lösung
Gründer-Geheimnis Oncosia: Die Lösung für personalisierte Krebsvorsorge


Nico Schürrle, Gründer von Oncosia, erklärt im Interview, wie aus einer Idee eine innovative Lösung für die Krebsfrüherkennung wurde.
Inhaltsverzeichnis
- Idee und Gründung
-
Die Branche
- Wie viel Potenzial besitzt diese Branche und warum habt ihr euch für diesen Bereich entschieden?
- Wie wichtig ist es aus eurer Sicht, über personalisierte Krebsfrüherkennung zu sprechen?
- Was macht ‚’OncoPrevia’’ im Vergleich zu anderen Lösungen auf dem Markt besonders?
- Welche Meilensteine habt ihr mit „OncoPrevia“ bereits erreicht?
-
Innovation und KI
- Seht ihr durch KI neue Geschäftschancen in eurem Bereich?
- Wie integriert ihr KI in eure medizinischen Lösungen, beispielsweise bei der Risikoanalyse oder Früherkennung?
- Welche KI- oder digitalen Tools nutzt ihr, um Prozesse effizienter zu gestalten?
- Welchen Tipp habt ihr für Gründer, die KI effizient in ihren Unternehmensalltag integrieren möchten?
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Oncosia Scientific steht für Innovation in der Medizin: Mit ihrer Software OncoPrevia ermöglicht das Startup eine personalisierte und digitale Krebsfrüherkennung. Patienten profitieren von präzisen Risikoanalysen und individuellen Frühplänen, während Ärzte eine ganzheitliche Erkennungslösung für die Praxis erhalten. Die Kombination aus medizinischem Fachwissen und technologischem Fortschritt macht Oncosia einzigartig.
Hinter dieser Vision steht Nico Schürrle, Gründer und CEO von Oncosia. Mit seinem Unternehmergeist und dem Antrieb, Menschen zu helfen, hat er Oncosia zu einer wegweisenden Lösung in der medizinischen Früherkennung gemacht. Doch wie kam es zu dieser bahnbrechenden Idee? Im Interview gibt Nico Schürrle spannende Einblicke.
Idee und Gründung
Wie entstand die Geschäftsidee für Oncosia und wie waren eure ersten Schritte?
Die Geschäftsidee zu Oncosia war natürlich nicht an einem Tag geboren. Ich selbst komme ursprünglich aus dem Ingenieurswesen im Automobilsektor und hatte mit Medizin ehrlich gesagt gar nichts am Hut – außer meinen Besuchen beim Arzt. Meine Frau Seval war diejenige, die mich auf die Medizinschiene gebracht hat, worüber ich heute sehr froh bin, denn die Arbeit im Medizinsektor bringt eine ganz andere Motivation und Energie mit sich als die im Automobilsektor.
Seval arbeitet in der Medizinphysik für die Nuklearmedizin und hat dadurch am Universitätsklinikum Würzburg mit ihrem Team intensiv an verschiedenen Krebstherapielinien geforscht, von denen es auch einige in die Versorgung geschafft haben.
Aus ihrer Heimat Nordzypern wurde sie immer wieder von Angehörigen und Krebspatienten gefragt, was denn in Deutschland und Europa für Diagnostik und Therapie bei verschiedenen Krebserkrankungen praktiziert wird. Dadurch hatte sie viel Kontakt zu Patienten. Daraus entstand bei Seval die ursprüngliche Idee, eine Klinik für Krebspatienten zu eröffnen, die vordergründig eine Anlaufstelle sein sollte, um Zugang zu den bestmöglichen Therapien zu erhalten. Darauf haben wir aufgebaut.
Vor ca. drei Jahren sind wir dann aktiv gestartet und haben ein digitales Tumorboard mit Onkologen, Radiologen, Nuklearmedizinern und weiteren Fachärzten organisiert, das Krebspatienten Zweitmeinungen geben und in verschiedenen Phasen unterstützen kann. Hier sind wir auch noch sehr aktiv in Zypern. Wir selbst hatten dann aber auch in der Familie einen Krebsfall, was uns natürlich dem Thema noch näher gebracht hat.
Ein Satz meines betroffenen Familienmitglieds bleibt mir immer im Ohr: „Ja, vor ein paar Jahren war ich ja auch beim Urologen, da war auch der PSA-Wert erhöht, aber da wurde weiter auch nichts mehr gemacht.“ Aus diesem ganzen Kontext entstand dann die erste Idee für das heutige OncoPrevia, unsere Medizinsoftware, um personalisierte Krebsfrüherkennung zugänglich zu machen.
Wie lief die Namensfindung ab? Warum habt ihr euch für „Oncosia“ entschieden?
Unser erster Name war tatsächlich „Curie Science Center“, angelehnt an Marie Skłodowska Curie. Seval wurde für eine ihrer früheren Forschungsarbeiten mit dem Marie Curie Award einer namhaften Vereinigung ausgezeichnet und leistet selbst Pionierarbeit im Bereich der Medizinphysik für radiopharmazeutische Krebstherapien. Daher kam die erste Namensgebung.
Nachdem wir aber bemerkten, dass viele unserer Patienten Probleme bei der Aussprache hatten und wir uns von einem Einzelunternehmen in eine GmbH im Oktober 2024 umfirmiert haben, nahmen wir das als Anlass für die Umbenennung. „Oncosia“ lehnt sich an Zyperns Hauptstadt Nicosia an und bringt durch die Endung „-sia“ einen positiven Ton in den Namen, was bei dem schweren Thema Krebs und Krebsfrüherkennung hilfreich ist. „Scientific“ ist einer unserer Werte, und wir wollten diesen wirklich manifestieren, denn unsere Arbeit ist und soll stets evidenzbasiert sein.
Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdet ihr das nächste Mal nicht nochmal so machen?
Wir haben uns bisher immer realistische Ziele gesetzt, die wir Schritt für Schritt erreicht haben und ein solides Fundament für unsere Geschäftsentwicklung in den nächsten Jahren schaffen konnten. Was an mir am meisten nagt, ist, dass ich sehr viel Lehrgeld für Dienstleistungen bezahlt habe, die am Ende nur einen marginalen Mehrwert brachten. Das betrifft vor allem Bereiche, in denen mein Team und ich keine oder nur wenige Kompetenzen mitbringen, wie beispielsweise Rechtsthemen oder steuerliche Fragen. Auf der anderen Seite war es aber vielleicht sogar hilfreich, dass ich das Lehrgeld bezahlt habe, weil es genau das ist: Ich habe gelernt, was die richtige Herangehensweise und die richtigen Zeitpunkte für verschiedene Dienstleistungen sind.
Die Branche
Wie viel Potenzial besitzt diese Branche und warum habt ihr euch für diesen Bereich entschieden?
Die Branche hat ein immenses Potenzial, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Das wird regelmäßig auch durch Medienberichte unterstrichen: Die Zahl der Krebserkrankungen steigt tendenziell an, und Krebspatienten können dank moderner Therapien länger am Leben gehalten werden. Gleichzeitig zeigt die Forschung, dass ein hoher Prozentsatz dieser Erkrankungen durch Prävention und Früherkennung vermieden werden könnte.
Aber durch dieses immense Potenzial besteht natürlich auch ein gewisser Wettbewerbsdruck, den es heißt, mit einer guten Produkt- und einer soliden Market-Access-Strategie zu begegnen, wo letzteres sicherlich die größte Herausforderung darstellt. Am Ende glaube ich, dass zumindest meine persönliche Motivation stark davon getrieben ist, an etwas zu arbeiten, was Menschen helfen kann. Ich bringe hier immer ein kleines Beispiel aus meiner Zeit in der Automobil-Industrie, wo ich vollautomatisierte Maschinen für die Motorenproduktion gebaut habe: “Ich fahre am Morgen mit meinem Auto zur Arbeit, baue Maschinen, die die Motoren für mein Auto fertig und fahre Abends wieder mit dem Auto nach Hause”. Für manche mag das ja durchaus erfüllend sein, für mich hat hier aber die Wertschöpfung gefehlt.
Wie wichtig ist es aus eurer Sicht, über personalisierte Krebsfrüherkennung zu sprechen?
Das ist eine sehr gute Frage: wir sprechen natürlich viel über die personalisierte Krebsfrüherkennung, da dies unser Versprechen an unsere Patienten ist. Aber schauen wir uns zum Beispiel die Situation in Deutschland an, wo populationsbasierte Krebs-Früherkennungsprogramme etabliert sind. Der Normal-Bürger wird über die verschiedenen Informationskanäle oft sehr standardisiert informiert, ab Alter X wird diese oder jene Früherkennungsuntersuchung von der Kasse übernommen und genau so wird es auch aufgefasst. In Deutschland haben wir den Vorteil, dass bereits viele personalisierte Handlungsempfehlungen für die Krebsfrüherkennung in unseren Richtlinien manifestiert sind und in der Regel auch von gewissenhaften behandelnden Ärzten angewendet werden.
Aber es fehlt die Systematik und Digitalisierung dafür. Daneben muss auch noch sehr viel Forschung betrieben werden, wie man die personalisierte Krebsfrüherkennung gezielt einsetzen kann. Was aber Fakt ist, ist dass man bereits heute viele verschiedene Risikogruppen identifizieren konnte, die von angepassten Früherkennungsstrategien profitieren. Und unser Medizinsoftware OncoPrevia hilft Patienten und Ärzten bei genau diesem Vorgang: die Identifizierung von Risiken und die systematische Planung und Nachverfolgung von den empfohlenen Früherkennungsuntersuchungen.
Schauen wir daneben in osteuropäische Länder oder strukturschwache Länder außerhalb von Europa, kommt eine ganz andere Herausforderung auf die Gesundheitsversorgung zu. Denn nicht jedes Land hat eine so starke und flächendeckende Versorgung wie Deutschland. Solche Länder haben oft nur die Möglichkeit, eine Risikostratifizierung einzusetzen, um den Menschen, die am meisten von Früherkennung profitieren können, gezielt auszuwählen, da einfach die gesundheitliche Infrastruktur keinen populationsbasierten Ansatz zulässt.
Was macht ‚’OncoPrevia’’ im Vergleich zu anderen Lösungen auf dem Markt besonders?
OncoPrevia bietet einige wichtige Aspekte, die sie als Medizinsoftware von ihrem Wettbewerb abheben: sie wurde für die Nutzung von Patienten und Klinikern gleichermaßen entwickelt. Die meisten Lösungen, die auf dem Markt sind, sind jeweils auf die eine oder die andere Nutzergruppe fokussiert, können dadurch aber wichtige Mehrwerte nicht realisieren. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Entwicklung von OncoPrevia war, eine gesamtheitliche Lösung für die Krebsfrüherkennung (wir decken die häufigsten Krebsarten ab) zu etablieren, denn Patienten wollen nicht die ganze Zeit mit dem Thema Krebs und Früherkennung konfrontiert werden. Es sollte einfach, schnell und akkurat benutzbar sein.
Neben den medizinischen Vorteilen wie einer präziser Risikobewertung und klaren Informationen, welche Früherkennungsuntersuchung wann gemacht werden sollten, hilft OncoPrevia auch bei administrativen Aufgaben. Von medizinischer Perspektive ist der wichtigste Aspekt, dass OncoPrevia personalisierte Ergebnisse liefert. Das ermöglicht es erst, von einem rein populationsbasierten Ansatz in zu einem risiko-angepassten, personalisierten Ansatz in der Früherkennung überzugehen.
Unser validierter Risikoscore und das Konzept von OncoPrevia eröffnet in der Medizin eine Möglichkeit, die so noch nicht genutzt wurde: Patienten können zu jedem Zeitpunkt im Leben mittels OncoPrevia eine Risikoidentifizierung machen. Diese basiert auf den zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Gesundheitsdaten und kann beispielsweise im nächsten Rythmus mit neuen Informationen, die ggbfs. entstehen, ergänzt werden, sodass ein fortlaufender Prozess der Risikoidentifizierung stattfindet.
Alles in allem, deckt OncoPrevia verschiedene Use Cases ab, was es deutlich von Wettbewerbern unterscheidet: von der Privatnutzung, über die Nutzung in einer Arztpraxis bis hin zu einem einrichtungsspezifischen, personalisiertem Krebsfrüherkennungsprogramm für Kliniken oder als technische 3rd-party Integration für Praxis- und Kliniksoftware.
Welche Meilensteine habt ihr mit „OncoPrevia“ bereits erreicht?
Der größte Meilenstein war sicherlich die Registrierung als Medizinprodukt der Klasse 1 nach der europäischen MDR-Richtlinie. Damit dürfen wir OncoPrevia offiziell vertreiben, und das Interesse daran ist groß – sowohl national als auch international. Was uns sehr freut, ist, dass nicht nur aus der Versorgung Interesse besteht, sondern auch direkt Forschungsgruppen, die sich mit dem Thema Personalisierte Medizin beschäftigen. Mit unserer frisch releasten Medizinsoftware waren wir auf der MEDICA im November 2024 und haben wichtiges und konstruktives Feedback bekommen, wodurch wir bis Dezember 2024 nochmal eine große Iteration im Produkt gemacht haben. Und jetzt können wir uns voll auf Vertrieb konzentrieren, weitere Pilotprojekte entwickeln und im Markt platzieren.
Innovation und KI
Seht ihr durch KI neue Geschäftschancen in eurem Bereich?
KI im Medizinbereich wird sehr kontrovers diskutiert und ich vertrete hierbei auch eine gewisse Meinung. In der Medizin ist eines nicht ersetzbar: die Mensch-zu-Mensch-Interaktion. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass digitale Lösungen, sei es konventionell oder mit KI immer als integriertes Konzept dienen müssen und die Aufwände für Ärzte oder für Patienten reduzieren sowie einen medizinischen Mehrwert liefern sollten. Natürlich sieht man auch tolle Resultate bei der Diagnostik, zum Beispiel im radiologischen Bereich durch KI, aber man muss hierbei eben auch die Berufsgruppen berücksichtigen, die mit der KI arbeiten werden.
Wo es ganz spannend wird, ist in der pharmazeutischen Entwicklung, hier glaube ich, dass immenses Potenzial besteht, denn mit jedem Tag, mit jeder Publikation, mit jedem Forschungsergebnis zeigt sich, dass die Informationen, die wir haben, immer komplexer werden. Sei es genetische Informationen, Biomarker oder andere Faktoren. Umso mehr man in Richtung personalisierte Medizin geht, um so komplexer werden also auch die klinischen Entscheidungen und hier denke ich, kann KI vor allem in der Entwicklung durchaus schnellere Ergebnisse erzielen und neue Möglichkeiten eröffnen.
Wie integriert ihr KI in eure medizinischen Lösungen, beispielsweise bei der Risikoanalyse oder Früherkennung?
Tatsächlich ist im medizinischen Teil von OncoPrevia keine KI integriert. Denn man muss ja auch immer den klinischen Nachweis für die Korrektheit, Genauigkeit und Sicherheit bringen. Dies wird im Rahmen von klinischen Studien gemacht, die sehr lange dauern, weshalb wir uns gegen KI in OncoPrevia entschieden haben. Wir verwenden hier validierte Risikoscores in Kombination mit den Empfehlungen aus unseren Leitlinien und entwickeln dies stetig weiter. KI kommt bei uns in unserem OncoPrevia KI-Assistenten zum Einsatz, der aber nicht Umfang der Medizinsoftware selbst ist und somit nicht unter die Regulatorik fällt. Er erledigt einfache Aufgaben wie die Erinnerung an kommende und fällige Früherkennungsuntersuchungen, die Nachverfolgung sowie Kommunikation. Langfristig möchten wir diesen als KI-Agenten so weiterentwickeln, dass er dann auch Aufgaben wie Terminvereinbarung oder die automatisierte Abfrage von Informationen übernehmen kann.
Welche KI- oder digitalen Tools nutzt ihr, um Prozesse effizienter zu gestalten?
Am meisten verwenden wir ChatGPT, aber seltener im medizinischen Bereich, sondern eher als Sparrings-Partner für Themen wie Marketing oder eben mal für ein Brainstorming. Wir haben uns einen Business-GPT gebaut, der Informationen über Oncosia Scientific und OncoPrevia hat. Das wird oft für Postings, Formulierung von Texten oder Artikeln verwendet. Die Artikel selbst formulieren wir aber meist inhaltlich vor, da es auch mal etwas inakkurat mit dem GPT werden kann.
Welchen Tipp habt ihr für Gründer, die KI effizient in ihren Unternehmensalltag integrieren möchten?
Gründer haben in den ersten Phasen ihres Unternehmens oft andere Prioritäten als die effiziente Integration von KI in ihren Alltag. Natürlich kann KI in vielen Bereichen ein starker Hebel sein – besonders, wenn sie direkt mit dem Hauptprodukt oder Geschäftsmodell verbunden ist. Dennoch ist es wichtig, den Fokus nicht ausschließlich auf Automatisierung zu legen. Der Kern jeder erfolgreichen Gründung bleibt, echter Mehrwert für die Zielgruppe zu schaffen. Gerade in den frühen Phasen eines Unternehmens verändern sich die Prozesse häufig und zu früh etablierte Automatisierungen könnten später Anpassungen erschweren.
Mein Tipp: Nutzt KI gezielt und pragmatisch, wo sie euch direkt entlasten kann – ohne dabei zu viel Komplexität einzubringen. Gleichzeitig solltet ihr euch darauf konzentrieren, mit eurer Zielgruppe und euren Stakeholdern im Austausch zu stehen, um eure Lösungen nah an ihren Bedürfnissen auszurichten.
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Über den Autor
Jana Blümler
Jana ist seit Juni 2024 als Junior Content Managerin in der Redaktion bei Gründer.de tätig. Hier berichtet sie über spannende, aktuelle Business Cases zu den Themenbereichen Künstliche Intelligenz, Digitale Geschäftsmodelle und Online Marketing. Mit ihrem Bachelorstudium im Medien- und Eventmanagement und einem Masterabschluss im Kommunikations- und Marktmanagement bringt sie ihre fundierten und praxisnahen Kenntnisse in die redaktionelle Arbeit ein. Ihre Leidenschaft für Digitales Marketing und ihr marktwirtschaftliches Verständnis ermöglichen es ihr, immer über die neusten Trends und Business Cases auf dem Laufenden zu sein.