Weniger Stress, mehr Produktivität: Mit dem richtigen Schreibtisch die eigene Leistung steigern
Was führt zu schlechter Leistung bei der Arbeit?
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Inhaltsverzeichnis
- Warum manchmal die Leistung im Job nicht stimmt
- Leistungskiller Bürokrankheit
- Ergonomie am Arbeitsplatz hilft gegen Leistungsschwäche
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Im folgenden Artikel beleuchten wir die Ursachen für schwache oder nachlassende Leistungen bei der Arbeit und zeigen auf, welche Möglichkeiten es gibt, solchen Tiefs vorzubeugen.
Warum manchmal die Leistung im Job nicht stimmt
Es gibt wortwörtlich unzählige Gründe und Auslöser für eine Leistungsschwäche im Arbeitsleben. Zu den häufigsten zählen private Krisen, ein problematisches Arbeitsklima und schlicht Überforderung.
Private Probleme und Krisen
Nicht immer ist es für Vorgesetzte und Kollegen klar ersichtlich, wenn jemand aus dem Team mit privaten Krisen und Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Aber Menschen, die beispielsweise Eheprobleme haben oder sich Sorgen um ein krankes Familienmitglied machen, haben unweigerlich Schwierigkeiten, die gewohnte Qualität ihrer Arbeit aufrechtzuerhalten. Die psychische oder auch physische Mehrbelastung hat unmittelbar negative Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit.
Ein vergiftetes Arbeitsklima
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen oder Team ist ein entscheidender Faktor, wenn es um das Leistungsniveau geht. Fühlen sich Menschen in dem Umfeld, in dem sie täglich viele Stunden verbringen, wohl, dann fördert das ihre Motivation und das Leistungsvermögen. Prägen jedoch Spannungen, Konflikte oder sogar Mobbing den Arbeitsalltag, wirkt sich das extrem negativ auf die Quantität und Qualität der Arbeit aus.
Überforderung
Wenn Mitarbeitenden ihr Job über den Kopf wächst, wird ihre Performance in der Regel zusehends schlechter. Eine zu hohe Erwartungshaltung oder zunehmender Erfolgsdruck können Gründe sein. Aber auch ein kontinuierlich steigendes Arbeitspensum oder ständig wechselnde und komplexere Aufgaben führen zu Überforderung.
Entweder bleiben viele Aufgaben unerledigt und türmen sich zu einem schier unüberwindbaren Berg auf oder aber die Qualität der Ergebnisse lässt zu wünschen übrig. Das daraus resultierende Gefühl, nicht mithalten zu können, blockiert die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit zusätzlich.
Leistungskiller Bürokrankheit
Arbeiten im Büro scheint von außen betrachtet, sehr komfortabel zu sein. Aber auch hier lauern gesundheitliche Beeinträchtigungen, sogenannte Bürokrankheiten, die sich negativ auf die Leistungsfähigkeit auswirken.
Nacken-, Schulter-, Rückenprobleme
Unser Körper ist von Natur aus auf Bewegung ausgelegt. Trotzdem sitzen die meisten Menschen deutlich zu viel, und zwar nicht nur, aber auch bei der Arbeit. Die Folgen sind Fehlhaltungen, chronische Verspannungen, Kopfschmerzen und Rückenprobleme. Schlimmstenfalls läuft dies auf eingeklemmte Nerven und Bandscheibenvorfälle hinaus.
Handgelenkbeschwerden
Wer stundenlang tippt oder eine Maus bedient, riskiert eine Reizung der Sehnen und Nerven im Handgelenk. Charakteristisch für das Karpaltunnelsyndrom sind kribbelnde oder taube Finger.
Müde, schwere Beine
Auch die Durchblutung der Beine leidet unter stundenlangem Sitzen und Bewegungsmangel. Wer gerne die Beine übereinanderschlägt, schränkt die Funktion seiner Venen zusätzlich ein. Ein Schweregefühl in den Beinen oder geschwollene Füße sind erste Anzeichen. Krampfadern können die Folge sein.
Herz-Kreislauf-Probleme
Viel Arbeit, viel Stress und keine Bewegung. Das ist keine gute Kombination für das Herz-Kreislauf-System. Bluthochdruck ist häufig eine Folge dieses Ungleichgewichts.
Empfindlicher Magen
Nicht alle haben das Glück, in regelmäßigen Mittagspausen frisch zubereitete, gesunde Kantinen-Mahlzeiten genießen zu können. Büro-Ernährung ist oft einseitig und unausgewogen. In Kombination mit Stress reagiert so mancher Magen mit Unwohlsein und Schmerzen.
Gereizte Augen
Wer stundenlang sprichwörtlich ohne mit der Wimper zu zucken auf einen Monitor starrt, bekommt unweigerlich trockene und gereizte Augen.
Konzentrationsschwäche
In vielen Büros herrscht Sauerstoffmangel. Mitarbeiter sind schon am Vormittag matt und gähnen, weil sie zu viel CO2 einatmen. Experimente zeigen, dass Menschen, die in Räumen mit hoher CO2-Konzentration arbeiten, deutlich weniger leistungsfähig sind, als Kolleg*innen, deren Atemluft mehr Sauerstoff enthält.
Nicht immer lassen sich alle Ursachen für Leistungsdefizite ermitteln und vieles ist auch nicht so einfach zu ändern. Doch wenn man die Gründe für schlechte Arbeitsleistung kennt, eröffnen sich Wege und Möglichkeiten, daran zu arbeiten.
Ergonomie am Arbeitsplatz hilft gegen Leistungsschwäche
Es lässt sich also festhalten, dass bei der Arbeit im Büro vieles nicht optimal ist. Die gute Nachricht: Es gibt Optionen, das zu ändern. Ergonomische Arbeitsplätze beispielsweise tragen maßgeblich dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen. Und das steigert die Motivation und sichert die Leistungsfähigkeit.
Tipp: Prüfen Sie, ob Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sauerstoffgehalt, Lichtverhältnisse und Geräuschkulisse stimmen. Schauen Sie sich Ihren Arbeitsplatz an – haben Sie genug Platz, ist Ihr Monitor groß genug? Stellen Sie sicher, dass Bürostuhl und Schreibtisch Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.
Leider stehen in vielen Büros Möbel, die in erster Linie nach Designkriterien ausgesucht wurden. Optisch zwar ein absolutes Highlight, nach ergonomischen Gesichtspunkten sind sie jedoch meist völlig ungeeignet und eine Belastung für die Mitarbeitenden.
Weniger Stress und mehr Produktivität mit dem richtigen Schreibtisch
Zugegeben: Auch der beste Schreibtisch löst keine Eheprobleme oder lässt unerledigte Arbeit nicht verschwinden. Aber er ist ein essenzieller Baustein, um Mitarbeiter zu entlasten. Tagtäglich 8 Stunden lang zu sitzen, womöglich noch in schlechter Haltung, verursacht Muskel- und Skelettprobleme, führt zu Konzentrationsschwäche und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dass die Arbeitsleistung darunter leidet, liegt auf der Hand.
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Ein Steh-Sitz-Arbeitsplatz dank höhenverstellbarem Schreibtisch
An elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen können Büroarbeitende sowohl im Sitzen, als auch im Stehen tätig sein. Ein solcher Bürotisch ist eine einfache und schnelle Lösung, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu fördern. Er erlaubt eine Arbeitshöhe zwischen 65 cm und 125 cm und lässt sich dank Speicherfunktion in wenigen Sekunden auf die gerade gewünschte und individuell benötigte Höhe einstellen.
Regelmäßig auch im Stehen seiner Schreibtischarbeit nachzukommen, ist natürlich kein hundertprozentiger Ersatz für ausreichend Bewegung. Aber es vermeidet Muskelbeschwerden und Müdigkeit und sorgt für mehr Energie und Konzentration. Studien belegen außerdem: Wer steht, möchte Dinge schneller erledigen. Kein Wunder also, dass Arbeiten im Stehen nicht nur gesünder ist, sondern auch effizienter und kreativer macht. Nicht ohne Grund sind höhenverstellbare Schreibtische bereits in vielen Büros im Einsatz.
Schlechte Arbeitsleistung hat viele Ursachen, nicht alle sind ad hoc abzustellen. Doch ergonomische Arbeitsplätze helfen, Motivation und Leistungsfähigkeit zu steigern. Ein elektrisch höhenverstellbarer Bürotisch ist eine wirkungsvolle und problemlos auch kurzfristig umsetzbare Möglichkeit, Mitarbeitende optimal zu unterstützen und Leistungstiefs zu vermeiden.
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