Was ist eine Provision und wie lassen sich darüber Kunden akquirieren?
Neue Kunden gewinnen durch eine Vermittlungsprovision
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Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Vermittlungsprovision?
- Diese 4 Vermittler eignen sich für eine Vermittlungsprovision
- Der Vertrag für eine Vermittlungsprovision
- Einen Maklervertrag aufsetzen für eine Vermittlungsprovision
- So viel Prozent Vermittlungsprovision ist üblich
- So hoch ist die Provision des Handelsvertreters
- Steuern bei Vermittlungsprovisionen
- Fazit für Vermittlungsprovisionen
- Verdiene Geld, indem du eine Vermittlungsprovision erhältst
- Häufige Fragen (FAQ) zu Vermittlungsprovision
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Wer neue Kunden gewinnen möchte, sollte sich mit den Provisionsmodellen und auch der Vermittlungsprovision ganz genau beschäftigen. Der folgende Artikel beantwortet deshalb unter anderem die folgenden Fragen:
- Was ist eine Provision?
- Welche Vermittler gibt es für eine Vermittlungsprovision?
- Wie ist der Vertrag für die Vermittlungsprovision aufgeteilt?
- Wie viel Vermittlungsprovision ist üblich?
- Welche Besonderheiten sind bei den Steuern und Vermittlungen zu beachten?
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Was ist eine Vermittlungsprovision?
Die Definition des Begriffs Provision lässt sich vom lateinischen Begriff providere abgleiten, der „sorgen für“ oder „vorsorgen“ bedeutet. Damit ist die Provision eine Vergütung für geleistete Dienste, die in Prozenten ermittelt wird. Ihre Höhe ist zum Beispiel aus einem erzielten Umsatz, aus einer erbrachten Leistung oder aus einem vermittelten Wert ableitbar. Dabei reicht der Abschluss eines Provisionsvertrags nicht aus. Denn eine Provision ist erst dann fällig, wenn das im Vertrag bezeichnete Geschäft auch tatsächlich erfolgreich in die Tat umgesetzt wurde. Bei der Vermittlungsprovision ist damit beispielsweise die Vermittlungsgebühr für eine erfolgreiche Kundenvermittlung oder Arbeitsvermittlung gemeint.
Mittlerweile hat sich diese Provision für eine Vermittlung von Kunden und Aufträgen besonders für die Neukundengewinnung bewährt. Dabei bekommen Geschäftspartner oder weitere Personen eine Vermittlungsprovision für jeden neuen Auftrag, den ein Unternehmen durch die Kundenvermittlung generiert. Allerdings sind dabei auch verschiedene Faktoren der Vermittlungsprovisionen zu beachten, um diese Auftragsvermittlung und Arbeitsvermittlung rechtlich abzusichern.
Diese 4 Vermittler eignen sich für eine Vermittlungsprovision
Prinzipiell kommt für eine Auftragsvermittlung gegen Provision jeder in Betracht. Es ist nichts Sittenwidriges daran, jemanden für die erfolgreiche Kundenakquise mit einer Vermittlungsgebühr für die Arbeitsvermittlung zu belohnen. Doch die folgenden Möglichkeiten haben sich bei einer Vermittlungsprovision für Kundenvermittlung bewährt:
1. Kunden und Geschäftspartner als Vermittler
Kunden und Geschäftspartner besitzen als Vermittler den Vorteil, dass ihre Empfehlungen für mögliche Neukunden besonders glaubhaft sind, weil sie ja vor der Arbeitsvermittlung bereits eigene geschäftliche Erfahrungen mit deinem Unternehmen gemacht haben. Ein Anreiz in Form einer Provision für die Vermittlung wird die Empfehlungsbereitschaft verstärken. Dadurch entstehen dir zwar Kosten für eine Vermittlungsprovision, aber die fallen – anders als Werbekosten – nur an, wenn du tatsächlich einen Auftrag durch die Kundenvermittlung bekommst.
2. Gewerbliche Kundenvermittlung für Vermittlungsprovisionen
Du kannst auch gewerbliche Vermittler für eine Kundenvermittlung einsetzen. Das reicht von der Auftragsvergabe an ein Callcenter bis hin zur festen Zusammenarbeit mit einem Handelsvertreter, den du über einen Branchenverband oder deine Handelskammer findest. Achte aber darauf, dass die Kosten für eine solche gewerbliche Auftragsvermittlung nicht zu hoch werden. Ungünstig ist es zudem, wenn außer der Vermittlungsprovision auch noch Fixkosten anfallen, die du im Voraus zahlen musst, auch wenn dir kein einziger Kunde durch die Arbeitsvermittlung übertragen wird.
3. Internet-Börsen für eine Auftragsvermittlung
Eine Unterform der gewerblichen Provision für eine Vermittlung sind sogenannte umgekehrte Dienstleisterauktionen im Internet, wie zum Beispiel MyHammer. Dort bieten Kunden ihren Auftrag zum Ersteigern an. Den Zuschlag erhält in der Regel das Unternehmen, dass den günstigsten Preis verspricht und dieses zahlt dann der Handelsplattform eine Vermittlungsprovision. Die dort ersteigerten Aufträge sind oft wenig lukrativ – aber vielleicht besser als nichts, wenn du gerade nichts zu tun hast. Bei Teilnahme an Auktionen solltest du allerdings nur Angebote einer Vermittlungsgebühr für Aufträge von Kunden aus deiner Region abgeben. So kannst du zumindest versuchen, diese auch noch als Stammkunden zu gewinnen, womit sich dein Engagement für die Kundenvermittlung langfristig wieder lohnt.
3. Verwandten- und Freundeskreis für eine Vermittlungsprovision
Letztendlich kannst du auch deinen Verwandten- und Freundeskreis um Mundpropaganda bitten und mit einer Vermittlungsprovision belohnen. Beachte allerdings, dass gerade in diesem Bereich missglückte Geschäfte – etwa wenn der vermittelte Kunde mit deiner Leistung unzufrieden ist – nicht nur dein Unternehmen, sondern auch deine privaten Beziehungen belastet. Überlege deshalb gut, ob du das für eine Provision der Arbeitsvermittlung und eine Provisionsvereinbarung riskieren möchtest.
Der Vertrag für eine Vermittlungsprovision
Wer sich dafür entscheidet, eine Vermittlungsprovision an Kunden oder weitere Partner zu bezahlen, sollte immer einen offiziellen Vertrag dafür aufsetzen. Denn damit bestimmst du, wer für dich Akquise betreiben soll und die Provision für eine Vermittlung bekommt. Das weist auf zielgerichtetes unternehmerisches Handeln bei der Vermittlungsgebühr hin und hinterlässt einen professionellen Eindruck. Den dafür benötigten Maklervertrag kennst du vielleicht bisher nur aus dem Versicherungs- und Immobilienbereich. Doch dieser ist für eine Auftragsvermittlung und Vermittlungsprovisionen ebenfalls der richtige Vertragstyp. Damit verpflichtest du dich als Auftraggeber gegenüber einem Partner, diesen für die erfolgreiche Vermittlung eines Vertrags einen vereinbarten Betrag zu zahlen.
Eine solche Vereinbarung für eine Vermittlungsprovision bietet die folgenden Vorteile:
Nur bei Erfolg wird eine Vermittlungsgebühr bezahlt
Du bist als Auftraggeber nur dann zur Zahlung des Maklerlohns verpflichtet, wenn der Vertrag mit dem vermittelten Neukunden wirklich zustande kommt, sich das Geschäft für dich also tatsächlich lohnt. Dazu kommt, dass ein Geschäftspartner als Makler keinen Anspruch auf Ersatz seiner Aufwendungen hat, wenn du das nicht vereinbarst. Er bekommt nur die Vermittlungsprovision – und auch die nur bei Erfolg. Du trägst also bei der Auftragsvermittlung und Arbeitsvermittlung für Vermittlungsprovisionen kein Spesenrisiko.
Keine Pflicht zur Vermittlung
Auf der anderen Seite vereinbarst du, dass dein Geschäftspartner bzw. Makler nicht verpflichtet ist, für dich tätig zu werden. Du kannst die Vermittlung also nicht einfordern. Denn dein Kunde kann dich empfehlen – oder er tut es nicht und bekommt keine Provision für eine Vermittlung. So fühlt er sich bei der Vermittlungsprovision für Kundenvermittlung und Arbeitsvermittlung nicht unter Druck gesetzt.
Einen Maklervertrag aufsetzen für eine Vermittlungsprovision
Wenn du dich für den Abschluss eines Maklervertrags mit deinem Vermittler entscheidest, kannst du einen Vertrag nach dem folgenden Muster schließen. Diesen Vertrag für die Vermittlungsprovision müssen dein Geschäftspartner und du dann für die Kundenvermittlung unterschreiben:
Formfreier Vertrag für eine Vermittlungsprovision
Manch ein Kunde wird vielleicht wenig begeistert sein, wenn du ihn bittest, ein solches Vertragsmuster zu unterschreiben. Du kannst deshalb auch von Anfang an anders vorgehen und den Umstand für dich ausnutzen, dass ein Maklervertrag formfrei abgeschlossen werden kann. Der Vertrag für eine Vermittlungsprovision kommt nämlich auch dadurch zustande, dass
- du dem Vermittler die wesentlichen Bedingungen, also den Auftrag, die Provision und die Vertragsdauer mitteilst (aus Beweisgründen am besten schriftlich, zum Beispiel in Form eines Briefs)
- der Vermittler durch „schlüssiges Verhalten“ innerhalb einer bestimmten Frist seine Annahme des Vertrags erklärt (das wäre zum Beispiel durch die Vermittlung eines Neukunden).
So viel Prozent Vermittlungsprovision ist üblich
Es existiert keine allgemein gültige Regelung für eine Vermittlungsprovision, das heißt jeder Auftraggeber kann selbst festlegen, wie hoch die Vermittlungsgebühr tatsächlich ausfällt. Ein Versicherungsmakler erhält zum Beispiel eine Abschlussprovision von drei bis fünf Prozent der Beitragssumme. Dadurch kann eine Lebensversicherung mit 100 Euro Monatsbeitrag, die über 30 Jahre angelegt ist, beispielsweise eine Beitragssumme von 36.000 Euro einbringen. Somit liegt die fünfprozentige Provision gleich zu Vertragsbeginn bei 1800 Euro. Abseits der Versicherungen haben sich in den letzten Jahren Provisionen in Höhe von zehn Prozent etabliert, zum Beispiel in der Handwerksbranche und bei Immobilien.
So hoch ist die Provision des Handelsvertreters
Wer die Vermittlungsprovisionen vergleicht, kann bei den Handelsvertretern vergleichsweise hohe Summen erkennen. Denn das durchschnittliche Gehalt eines freien Handelsvertreters liegt bei etwa 55.000 bis 65.000 Euro im Jahr. Dabei beträgt die Provision eines Handelsvertreters ca. 5 bis 50 Prozent der Summe beim Verkauf eines Produkts bzw. einer Dienstleistung. Insgesamt sind die Vermittlungsprovisionen in einem Vertrag festgehalten, weshalb sich Verhandlungsgeschick in diesem Bereich lohnen kann.
Steuern bei Vermittlungsprovisionen
Wenn dein Geschäftspartner regelmäßig Kundenvermittlungen übernimmt und dafür Vermittlungsprovisionen einstreicht, muss er ein Gewerbe anmelden. Gelegentliche Vermittlungen mit einer Vermittlungsgebühr müssen hingegen nicht angemeldet werden. Generell spielt die Höhe der Provision keine Rolle für eine Gewerbeanmeldung. Wenn du dir jedoch unsicher bist, ob du deinen Vermittler bei der Auftragsvermittlung auf ein Gewerbe hinweisen solltest, lohnt sich eine Nachfrage beim zuständigen Gewerbeamt.
Unabhängig von einer Gewerbeanmeldung muss dein Vermittler in jedem Fall die Vermittlungsprovision bei seiner Einkommensteuererklärung angeben, da es sich bei der Kundenvermittlung um ein Einkommen handelt. Du kannst diese Ausgaben für eine Vermittlungsgebühr hingegen als Betriebsausgaben angeben, solltest sie jedoch als Arbeitsvermittlung genau dokumentieren.
Besonderheiten bei der Umsatzsteuer für eine Vermittlungsprovision
Ob eine Umsatzsteuer für die Vermittlungsprovision fällig wird, hängt immer vom Vermittler der Vermittlungsgebühr ab. Denn er ist derjenige, der die Leistung erbringt. Ist er umsatzsteuerpflichtig, muss er aus der erhaltenen Provision für die Vermittlung die Umsatzsteuer abführen. Da du über Provisionen in der Praxis meist per Gutschrift abrechnest, musst du somit erfragen, ob der Vermittler umsatzsteuerpflichtig ist.
- Wenn ja, gehört in deine Gutschrift – neben allen anderen Pflichtangaben wie etwa der Steuernummer des Vermittlers – die ordentlich ausgewiesene Umsatzsteuer von derzeit 19 Prozent. Bist du selbst zum Abzug von Vorsteuer berechtigt, holst du dir diesen Betrag vom Finanzamt zurück.
- Wenn nicht, darfst du die Umsatzsteuer in der Gutschrift für die Vermittlungsprovision nicht ausweisen – auch dann nicht, wenn du selbst umsatzsteuerpflichtig bist. Tust du es dennoch, hast du trotzdem keinen Anspruch auf Erstattung der Vorsteuer.
Fazit für Vermittlungsprovisionen
Eine Vermittlungsprovision bietet dir eine unkomplizierte Möglichkeit der Neukundengewinnung. Trotzdem solltest du die verschiedenen rechtlichen Grundlagen zu den Steuern und Verträgen beachten, um am Ende keine Probleme bei der Abrechnung zu bekommen. Außerdem lohnt es sich, jeden angeblich seriösen Vermittler für eine Vermittlungsgebühr genau zu überprüfen, zum Beispiel durch eine Google-Suche. Denn oftmals befinden sich auch unseriöse Angebote für Vermittlungsprovisionen darunter, die dir statt Neukunden bei der Kundenvermittlung langfristig nur hohe Kosten einbringen.
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Häufige Fragen (FAQ) zu Vermittlungsprovision
Die Definition des Begriffs Provision lässt sich vom lateinischen Begriff providere abgleiten, der „sorgen für“ oder „vorsorgen“ bedeutet. Damit ist die Provision eine Vergütung für geleistete Dienste, die in Prozenten ermittelt wird.
Zum einen kommen dafür Kunden und Geschäftspartner in Frage, aber auch gewerbliche Kundenvermittler. Generell existieren auch Internet-Börsen für Vermittlungsprovisionen und es lassen sich ebenfalls Freunde oder Verwandte als Vermittler beauftragen.
Unabhängig von einer Gewerbeanmeldung muss dein Vermittler in jedem Fall die Vermittlungsprovision bei seiner Einkommensteuererklärung angeben, da es sich bei der Kundenvermittlung um ein Einkommen handelt. Du kannst diese Ausgaben für eine Vermittlungsgebühr hingegen als Betriebsausgaben angeben, solltest sie jedoch genau dokumentieren.
Für den Vertrag einer Vermittlungsprovision eignet sich eine Vorlage, aber er lässt sich auch formfrei erstellen. Denn der Vertrag kommt auch dadurch zustande, dass du dem Vermittler die wesentlichen Bedingungen am besten schriftlich mitteilst. Oder der Vermittler durch „schlüssiges Verhalten“ innerhalb einer bestimmten Frist seine Annahme des Vertrags erklärt.
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Über den Autor
Andreas Fricke
Andreas war von März 2022 bis Februar 2024 in der Redaktion von Gründer.de. Hier verantwortete er die Bereiche Franchise- und Gründer-Verzeichnis, außerdem arbeitet er regelmäßig an neuen Büchern und eBooks auf unserem Portal. Zuvor hat er 5 Jahre lang in einer Online-Marketing-Agentur für verschiedenste Branchen Texte geschrieben. Sein textliches Know-how zieht er aus seinem Studium im Bereich Journalismus & Unternehmenskommunikation.
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