Darum solltest du das Thema bei der Gründung nicht vernachlässigen
IT-Sicherheit ist ein wichtiges Thema für Gründer
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Inhaltsverzeichnis
- Der IT-Notfallplan sollte eigentlich zwingend vorgeschrieben werden
- Die Auslagerung von IT-Dienstleistungen ist für Gründer wie dich unumgänglich
- Was ist die Cloud und wie können Gründer diese nutzen?
- Für die IT-Sicherheit können Fördermittel genutzt werden
- Fazit: Die IT-Sicherheit bei der eigenen Unternehmensgründung wird immer wichtiger
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Der IT-Notfallplan sollte eigentlich zwingend vorgeschrieben werden
Als Gründer stehst du in der Verantwortung für die IT-Sicherheit in deinem Unternehmen. Doch ehrlicherweise muss auch gesagt werden, dass die Möglichkeiten aus technischen und finanziellen Gründen eingeschränkt sind. Was sollst du als einzelner Gründer mit zwei Mitarbeitern tun, wenn dein Unternehmen das Opfer eine Attacke wird? Im Endeffekt kann nicht viel getan werden, außer den Angriff auszusitzen und darauf zu hoffen, dass die externen Experten der Cloud-Dienstleister ihren Job richtig gut machen. Für mehr reichen die internen Kapazitäten des eigenen Unternehmens in der Regel nicht aus. Gerade kleine Unternehmen sind deswegen besonders häufig das Ziel von solchen Aktivitäten, wie aktuelle Berichte und Einschätzungen glasklar aufzeigen.
Doch was dir hier hilft, ist ein IT-Notfallplan für den Ernstfall. In diesem Plan muss festgehalten werden, welche Schritte unternommen werden müssen und die Mitarbeiter sollten jeden einzelnen Schritt kennen. Neben der richtigen Reaktion sollte darin auch festgeschrieben stehen, wie ein professioneller Datenretter im IT-Notfallplan vorgehalten werden kann und welche Zuständigkeiten dieser hat. Denn die Daten stehen in den meisten Fällen im Fokus der Kriminellen.
Die Auslagerung von IT-Dienstleistungen ist für Gründer wie dich unumgänglich
Themen wie Arbeitsschutz und Arbeitsplatzsicherheit müssen innerhalb deines Unternehmens behandelt werden. Andere Themen, wie die IT-Sicherheit oder die IT-Infrastruktur, sind allerdings zu kostspielig. Eine eigene Kompetenz in diesem Bereich aufzubauen kostet viel Geld und das haben junge Unternehmen eigentlich nie. Risiken und Aufwand durch managed IT-Services auslagern ist nicht nur ein Trend, sondern quasi und notgedrungen eine Pflicht für Gründer. Denn nur so können die gesetzlichen Standards erfüllt und die Firmen selbst geschützt werden. Um dieses Thema herum hat sich mittlerweile eine eigenständige Branche gebildet, die eine Vielzahl von nützlichen Dienstleistungen anbietet. Es gibt so gut wie keinen Service, der nicht durch externe Dienstleister angeboten werden kann. Die Cloud spielt dabei eine zentrale Rolle und ist quasi die Plattform, auf der Unternehmen aus allen Branchen arbeiten können.
Was ist die Cloud und wie können Gründer diese nutzen?
Eine Cloud ist, rein technisch gesprochen, ein Zusammenschluss verschiedener Server, die von unterschiedlichen Anwendern gemeinsam genutzt werden. Dieser Zusammenschluss an Rechenkapazität sorgt dafür, dass die wertvollen Ressourcen Speicherplatz und Rechenleistung optimal genutzt werden können. Die Cloud ist ein dezentrales Netzwerk, welches seine ebenfalls dezentralen Anwender mit der benötigten Leistung versorgen kann. Das ist erheblich günstiger, als wenn eigene Ressourcen in deinem Unternehmen implementiert und aktiviert werden. Denn die Anbieter der Cloud übernehmen nicht nur die Bereitstellung der Leistung, sondern auch alle damit anfallenden Aufgaben. Dazu gehört auch das Thema Sicherheit, welche die Cloud-Anbieter selbst garantieren müssen.
Mittlerweile ist eine digitale Welt ohne die Leistungen aus der Cloud unvorstellbar. Auf der ganzen Welt entstehen fast im täglichen Takt neue Rechenzentren, die die Vernetzung der Welt und der globalen Wirtschaft vorantreiben. Für kleine und mittelständische Unternehmen ist die Cloud, und das ist keine Untertreibung, so etwas wie eine Rettung und sichert die Teilhabe am digitalen Zeitalter. Denn ohne die Cloud wäre die Digitalisierung der KMU schlichtweg nicht realisierbar.
Für die IT-Sicherheit können Fördermittel genutzt werden
Digitalisierung und IT-Sicherheit sind Themen, die die ganze Gesellschaft betreffen und ein breites Spektrum an Meinungen, Inhalten und Problemen vorzuweisen haben. Junge Unternehmer und Unternehmen haben oft nicht die notwendigen Kapazitäten frei, um sich ausgiebig um diesen wichtigen Bereich zu kümmern. Im Fokus steht der Erfolg deiner eigenen Unternehmung, und nicht ein wichtiges Nebenthema. Aus diesem Grund fördert die Politik auch das Thema der IT-Sicherheit und ermöglicht Unternehmen einen aktiven Zugriff auf Fördermittel. Im Zuge der digitalen Transformation soll hier vor allem ein Wissenstransfer stattfinden, der die KMU in der Zukunft befähigt selbst in diesem Bereich tätig zu werden. Die Zielgruppen sind kleine und mittelständische Unternehmen aus allen Branchen, die so einen direkten Zugriff auf lebenswichtige Ressourcen und Fachwissen erhalten sollen. Diese Förderungen sollten angehende Unternehmer wie du es bist immer im Blick behalten und gegebenenfalls nutzen. Denn eine Investition in die Sicherheit deines Unternehmens ist immer auch eine Investition in dessen Zukunft. Durch die aktive Förderung konnten schon viele Unternehmen von vielfältigen Leistungen profitieren und sich selbst fit für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters machen.
Fazit: Die IT-Sicherheit bei der eigenen Unternehmensgründung wird immer wichtiger
Die Gründung deines Unternehmens ist heute immer eng mit der Frage der Sicherheit verbunden. Das ist in der digitalen Welt, in der virtuelle Angriffe schnell große Auswirkungen auf das reale Leben haben können, zwingend notwendig. Durch die Verwendung von Cloud-Lösungen kann sich dein Unternehmen aus dem Bereich der KMU sehr effektiv absichern und dieselben Sicherheitsstandards genießen, die auch die Weltkonzerne nutzen. Die Cloud ist eine praktische Lösung für die Probleme der digitalen Welt und ermöglicht einen weltweit vernetzten Austausch von digitalen Gütern und Dienstleistungen. Sie stellt Rechenleistung zur Verfügung und das genau dort, wo sie benötigt wird. Im Gegensatz zu hausinternen Kompetenzen sind die Dienste der Cloud weitaus günstiger und kalkulierbarer für dich. Dieser enorme Kostenvorteil ist einer der gewichtigsten Gründe, der für diesen Service spricht.
Dennoch muss dein Unternehmen vorbereitet sein und sich für den Fall der Fälle wappnen. Der direkte Zugriff auf ein Netzwerk von Experten, sowie ein IT-Notfallplan für die Datenrettung und andere wichtige Verhaltensweisen gehören einfach dazu und sollten zwingend erstellt werden. Der Bund und die Länder fördern diese Bereiche und wollen so sicherstellen, dass auch junge Gründer den vollen Zugriff auf das Expertenwissen haben und dieses für sich nutzen können. Davon profitiert in einem besonderen Maße die KMU, die ohne Förderung keinen Zugriff auf diese Expertise hätte.
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