Wie das Startup ein Tabuthema aufbricht
Gründer-Geheimnis mymoria: Moderne Bestattungsplanung
Featured image: mymoria
Inhaltsverzeichnis
-
Die Branche
- Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum hast du dich für diesen Bereich entschieden?
- Wie wichtig ist es, über den Tod, Bestattungen und Co. zu sprechen?
- Welche Trends nimmst du in dieser Branche gerade wahr?
- Welche Meilensteine hast du mit mymoria schon erreicht?
- Was macht mymoria so besonders? Wie grenzt du dich von der Konkurrenz ab? Beschreibe bitte deine einzigartige Strategie bzw. das Alleinstellungsmerkmal.
-
Alltag
- Welche Marketing-Kanäle hast du bisher genutzt? Beschreibe bitte, was besonders gut funktioniert hat.
- Auf was in deinem (Arbeits-)Alltag kannst du nicht verzichten?
- Hast du einen spannenden Tipp für angehende Gründer?
- Nutzt du KI-Tools, um dir den Arbeitsalltag zu erleichtern? Wenn ja, welche sind das und wie genau wendest du diese an?
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
mymoria ist kein gewöhnliches Bestattungsunternehmen. Denn das Startup revolutioniert eine Branche, in der es bisher wenig Raum für Digitalisierung und Transparenz gab. Mit einem innovativen Omnichannel-Ansatz bietet das Unternehmen eine individuelle und kostentransparente Bestattungsplanung an – online, telefonisch oder vor Ort in Bestattungsboutiquen und regionalen Bestattungshäusern. Derzeit ist mymoria an rund 50 Standorten vertreten und beschäftigt ca. 170 Mitarbeitende.
Hinter der Vision steht Björn Wolff, der 2015 gemeinsam mit seinem Mitgründer das Unternehmen ins Leben rief. Geprägt durch persönliche Erlebnisse und den Wunsch, ein gesellschaftliches Tabuthema aufzubrechen, hat er mymoria zu einem Vorreiter der Branche gemacht. Im Interview gibt er Einblicke in die Entstehungsgeschichte, Herausforderungen und spannende Trends, welche die Zukunft dieser Branche prägen.
Idee und Gründung
Wie genau entstand die Geschäftsidee für mymoria? Beschreibe bitte den genauen Moment.
Die Idee für mymoria entstand aus persönlichen Erlebnissen. Vor der Gründung hatten mein Mitgründer und ich zahlreiche Geschäftsideen, doch ein Todesfall im erweiterten Freundeskreis war schließlich der Auslöser, ein Bestattungsunternehmen zu gründen. Bei der Organisation der Beerdigung wurde uns schnell klar, wie wenig digitalisiert die Bestattungsbranche ist und wie schwierig es war, online verlässliche Informationen zur Planung einer Bestattung zu finden. In einer zunehmend digitalen Welt schien uns das nicht mehr zeitgemäß. Genau das wollten wir mit mymoria ändern.
Zudem begleitete ich meine Schwiegereltern vor der Gründung von mymoria zur Planung einer Bestattung zu einem Bestattungsunternehmen. Die Beratung war zwar sehr gut, doch als ich meine Schwiegereltern nach den Kosten fragte, konnten sie mir keine Antwort geben – der Preis war in dem Beratungsgespräch nicht einmal Thema, den Vertrag hatten sie dennoch unterschrieben. In diesem Moment entschied ich, absolute Preistransparenz in den Markt zu bringen.
Der Tod ist ein Thema, das viele Menschen als unangenehm empfinden. Warum hast du dir genau diesen Schwerpunkt gesetzt?
Der Tod ist nach wie vor ein Tabuthema, über das die meisten Menschen nur selten sprechen, obwohl er ein unvermeidlicher Teil unseres Lebens ist. Genau das ist einer der Gründe, warum wir uns entschieden haben, diesem Thema mehr Raum zu geben. Unsere Vision ist es, den Umgang mit dem Tod zu verändern, indem wir ihn aus der Tabuzone herausholen und in die Mitte der Gesellschaft rücken.
Wir möchten die Menschen ermutigen, dem Tod offener zu begegnen, anstatt ihn zu verdrängen, denn wir erleben immer wieder, dass viele Menschen großes Interesse an diesem Thema haben, es aber aufgrund der Tabuisierung nicht ansprechen. Wenn ich beispielsweise auf einer Veranstaltung erwähne, dass ich ein Bestattungsunternehmen leite, werde ich regelrecht mit Fragen zu meiner Tätigkeit überhäuft.
Mit mymoria leben wir diesen offenen Umgang vor, indem wir viel und ohne Scheu über das Thema Tod sprechen, zum Beispiel im Rahmen von Events und Informationsveranstaltungen in unseren Bestattungshäusern. Ein weiteres Beispiel: Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unsere Bestattungsboutiquen in Innenstädten zu eröffnen, um dem Thema mehr Sichtbarkeit zu verleihen.
Wie lief die Namensfindung ab? Warum hast du dich für “mymoria” entschieden?
Bei der Namensfindung wollten wir den Begriff “memoria”, der auf Deutsch “Erinnerung” bedeutet, in die Moderne übertragen und ein Kunstwort erschaffen. So entstand “mymoria”. Der Name passte unserer Meinung nach perfekt zu unserer Vision, weshalb wir uns schnell dafür entschieden haben.
Wie und wann hast du erkannt, dass du deine Idee in einem eigenen Unternehmen umsetzen willst?
Der Weg zur Gründung von mymoria verlief etwas anders als üblich. Wir hatten schon länger den Entschluss gefasst, ein eigenes Unternehmen zu gründen, und uns daher bewusst eine Auszeit von unseren alten Jobs genommen, um verschiedene Geschäftsideen gründlich zu prüfen. Der ausschlaggebende Punkt für die Gründung eines modernen Bestattungsunternehmens war dann, wie bereits erwähnt, der Sterbefall in unserem Bekanntenkreis. Die Herausforderungen, die dabei in der Bestattungsplanung auftraten, und die Kostenintransparenz im Markt haben uns dazu veranlasst, eine zeitgemäße Lösung zu entwickeln.
Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte mymoria?
Nachdem wir uns entschieden hatten, ein Bestattungshaus zu gründen, führten wir eine Marktanalyse durch und sprachen mit potenziellen Kunden sowie anderen Marktteilnehmern, um sicherzustellen, dass unsere Idee tragfähig ist und wie wir sie optimal umsetzen können.
Mitte 2016 ging schließlich unsere Website www.mymoria.de online, wo Hinterbliebene und Vorsorgende mit wenigen Klicks eine kostentransparente und individuelle Bestattung planen und beauftragen können. Natürlich gab es auf unserem Weg auch Herausforderungen: So hat die erste Version damals leider noch nicht ganz so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben und wir mussten schnell lernen, dass die Gründung eines Unternehmens eben kein Sprint ist, sondern ein Marathon. Doch genau diese Rückschläge haben uns geholfen, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Heute entwickeln wir auch unser Angebot stetig weiter – etwa durch die Einführung unseres Vorsorgeportals, die Eröffnung von Bestattungsboutiquen in Innenstädten und die Übernahme regionaler Bestattungshäuser.
Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdest du das nächste Mal nicht nochmal so machen?
Rückblickend würde ich zum jeweiligen Zeitpunkt nichts anders machen. Jede Entscheidung, die wir getroffen haben, hatte zu ihrer Zeit gute Gründe und uns auf unserem Weg weitergebracht.
Mit dem Wissen von heute würde ich sicherlich einige Dinge anders angehen, aber gerade die Erfahrungen, die wir durch bestimmte Entscheidungen gesammelt haben, waren entscheidend für unsere Entwicklung und unseren Erfolg.
Die Branche
Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum hast du dich für diesen Bereich entschieden?
Der Bestattungsmarkt in Deutschland ist ein 5-Milliarden-Markt mit viel Potenzial für Innovation und Veränderung. Trotz dieser wirtschaftlichen Attraktivität waren die entscheidenden Gründe für meinen Einstieg in die Bestattungsbranche aber unsere Vision, den Umgang mit dem Tod zu verändern und das Ziel, Menschen eine zeitgemäße Lösung bei der Bestattungsplanung zu bieten, die ihren neuen Bedürfnissen und Erwartungen gerecht wird.
Wie wichtig ist es, über den Tod, Bestattungen und Co. zu sprechen?
Der Tod ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens und gehört, ebenso wie die Geburt oder eine Hochzeit, zu den bedeutendsten Momenten. Dennoch wird er in unserer Gesellschaft oft tabuisiert. Deshalb halte ich es für äußerst wichtig, offener darüber zu sprechen und sich damit auseinanderzusetzen.
Ein gutes Beispiel, wie man dies machen kann, ist die Bestattungsvorsorge: Wer sich schon zu Lebzeiten um seine Bestattung kümmert und klare Wünsche äußert, nimmt seinen Hinterbliebenen im Todesfall eine große emotionale Last ab. So müssen sie keine schwierigen Entscheidungen treffen und können in Ruhe trauern. In anderen Worten: Angehörige müssen nicht entscheiden, welcher Sarg oder welche Urne dem Verstorbenen gefallen könnte oder welche Musik bei der Trauerfeier gespielt werden soll, sondern haben Zeit zum Abschiednehmen.
Darüber hinaus gibt es übrigens auch die Möglichkeit der finanziellen Vorsorge, zum Beispiel durch die Hinterlegung der Bestattungskosten auf einem Treuhandkonto. So entlastet man seine Angehörigen nicht nur emotional, sondern auch finanziell.
Welche Trends nimmst du in dieser Branche gerade wahr?
Derzeit beobachten wir mehrere Trends. Der bedeutendste Trend der vergangenen Jahre ist der deutliche Anstieg von Einäscherungen, die mittlerweile etwa 80 Prozent der Bestattungen ausmachen. Dazu gehören im Übrigen auch die alternativen Bestattungsformen wie Baum- und Seebestattungen.
Ein weiterer Trend ist die fortschreitende Digitalisierung, die es ermöglicht, Bestattungen und die damit verbundenen Dienstleistungen einfacher und transparenter zu gestalten. Aktuell ist der Anteil der digitalen Bestattungsplanungen noch relativ gering, aber ich bin sicher, dass diese Option in den nächsten beiden Dekaden die führende Möglichkeit für die Bestattungsplanung wird. Die Digitalisierung wird dabei auch bedingt durch den gesellschaftlichen Wandel wie die zunehmende Mobilität und die abnehmende Religiosität, die Ansprüche und Wünsche der Menschen verändert.
Darüber hinaus zeigt sich eine wachsende Preissensibilität, was bedeutet, dass viele Menschen verstärkt auf die Kosten achten.
Welche Meilensteine hast du mit mymoria schon erreicht?
Mit mymoria sind wir in Deutschland führend in der digitalen Bestattungs- und Vorsorgeplanung. Dank unserer rund 50 Standorte und unseres eigenen Überführungsservices haben wir eine deutschlandweite Abdeckung erreicht. Besonders stolz sind wir auch darauf, mit unseren Bestattungsboutiquen an prominenten Standorten in den Innenstädten der größten deutschen Städte vertreten zu sein.
Was macht mymoria so besonders? Wie grenzt du dich von der Konkurrenz ab? Beschreibe bitte deine einzigartige Strategie bzw. das Alleinstellungsmerkmal.
Was mymoria so besonders macht, ist unser einzigartiger Omnichannel-Ansatz. Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Bestattungs- und Vorsorgeplanung sowohl digital als auch telefonisch oder persönlich vor Ort durchzuführen. Dabei entscheiden sie selbst, welche Schritte sie online erledigen möchten und welche im persönlichen Gespräch.
Ein Beispiel: Eine Frau verstirbt in München. Ihr Sohn, der für die Bestattungsplanung verantwortlich ist, lebt jedoch in Hamburg. Da er keine Möglichkeit hat, kurzfristig nach München zu einem lokalen Bestatter zu reisen, erstellt er zunächst über unsere Website ein digitales Angebot. Dieses bespricht er dann mit einem unserer Kundenberater, bevor er den Auftrag erteilt. Wenige Tage später reist er nach München und möchte die Details der Trauerfeier persönlich klären. Er bucht telefonisch einen Termin in unserer Münchener Boutique und kann dort mit unseren Mitarbeitenden alles in Ruhe besprechen.
Bei uns steht der Kunde also stets im Mittelpunkt: Ob digital, telefonisch oder persönlich – unsere Dienstleistungen passen sich seinen individuellen Bedürfnissen an.
Darüber hinaus bieten wir absolute Kostentransparenz. Mit wenigen Klicks können unsere Kunden genau nachvollziehen, welche Kosten auf sie zukommen.
Alltag
Welche Marketing-Kanäle hast du bisher genutzt? Beschreibe bitte, was besonders gut funktioniert hat.
Bei mymoria nutzen wir eine breite Palette an Marketing-Kanälen. Es gibt keinen einzelnen Kanal, der alleine den gewünschten Erfolg bringt. Wichtig ist ein ausgewogener Marketing-Mix, gerade für unser Unternehmen.
Für die Marke mymoria setzen wir dabei hauptsächlich auf digitale Kanäle, während wir unsere regionalen Bestattungshäuser zusätzlich durch klassische Werbung in regionalen Offline-Medien bewerben.
Auf was in deinem (Arbeits-)Alltag kannst du nicht verzichten?
Außer auf Kaffee? 😉 Da ich aufgrund unserer Präsenz in ganz Deutschland sehr viel unterwegs bin, kann ich insbesondere auf mein Smartphone und meinen Laptop nicht verzichten.
Hast du einen spannenden Tipp für angehende Gründer?
Mein Tipp für angehende Gründer ist, aufmerksam zu werden, wenn sie Aussagen hören wie: „Das geht nicht“ oder „Das haben wir schon immer so gemacht.“ Genau in solchen Situationen steckt oft Optimierungsbedarf und Potenzial für innovative Lösungen.
Außerdem sollte man sich darauf einstellen, dass es selten genau nach Plan verläuft und dass es auch mal stürmische Zeiten geben wird. Gerade in solchen Momenten darf man nicht aufgeben, sondern braucht den unbedingten Willen, weiterzumachen.
Nutzt du KI-Tools, um dir den Arbeitsalltag zu erleichtern? Wenn ja, welche sind das und wie genau wendest du diese an?
Disclaimer: Dieses Interview wurde von ChatGPT verfasst… Spaß beiseite. 😉
Bei mymoria nutzen wir AI sowohl im Marketing-Bereich als auch im Rahmen unserer Bestattungs- und Vorsorgedienstleistungen, um Prozesse zu optimieren und diese noch kundenfreundlicher zu gestalten.
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Über den Autor
Jana Blümler
Jana ist seit Juni 2024 als Junior Content Managerin in der Redaktion bei Gründer.de tätig. Hier berichtet sie über spannende, aktuelle Business Cases zu den Themenbereichen Künstliche Intelligenz, Digitale Geschäftsmodelle und Online Marketing. Mit ihrem Bachelorstudium im Medien- und Eventmanagement und einem Masterabschluss im Kommunikations- und Marktmanagement bringt sie ihre fundierten und praxisnahen Kenntnisse in die redaktionelle Arbeit ein. Ihre Leidenschaft für Digitales Marketing und ihr marktwirtschaftliches Verständnis ermöglichen es ihr, immer über die neusten Trends und Business Cases auf dem Laufenden zu sein.