Negativer Trend seit Jahresbeginn
Tesla-Aktie: Jetzt kaufen oder lieber doch nicht?
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Inhaltsverzeichnis
- News zur Tesla-Aktie aus Mai und Juni 2022
- News zur Tesla-Aktie aus Februar 2022
- News zur Tesla-Aktie aus Januar 2022
- News zur Tesla-Aktie aus November 2021
- News zur Tesla-Aktie aus Juni 2021
- News zur Tesla-Aktie aus März 2021
- News zur Tesla-Aktie aus Februar 2021
- News zur Tesla-Aktie aus Januar 2021
- News zur Tesla-Aktie aus 2020
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News zur Tesla-Aktie aus November 2021
Für Tesla könnte es kaum besser laufen: Tesla kann die Marktführerschaft weiter beibehalten und auch die Aktie verbuchte seit Jahresbeginn ein Kursplus von über 63 Prozent. Die Ein-Jahres-Performance zeigt sogar ein Plus von 136,28 Prozent. Mit einen Vermögen von rund 288,6 Milliarden Dollar ist Tesla-Gründer Elon Musk einer der reichsten Unternehmer weltweit. Erst kürzlich hatte er durch den Verkauf von Unternehmensanteilen für Aussehen gesorgt.
Prognose: Ist die Tesla-Aktie überbewertet?
Jedoch nicht alle sind optimistisch. Der Analyst Arndt Ellinghorst sagte im Gespräch mit „Manager Magazin“, dass die Aktie stark überbewertet sei. Tesla entwickle sich, zunehmend zu einem traditionellen Autohersteller und somit zu eine Aktie, die vermehrt nach Ebit und Cashflow bewertet wird. Elllinghorst prognostiziert, dass sich zu Aktie bei einer normalen Profitabilität einpendeln wird.
Quellen: finanzen.net, Businessinsider.de
News zur Tesla-Aktie aus Juni 2021
Wie der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) in Peking berichtet, habe Tesla aus chinesischer Produktion ganze 33.463 Fahrzeuge im Mai an die Kundschaft ausliefern können. Das sind rund 29 Prozent mehr als im Vormonat April. Besonders erfreut ist das Unternehmen über die Verkäufe von Elektroautos im Innenland Chinas. Zuletzt war die Tesla-Aktie noch deutlich gesunken, nachdem, laut eines Berichts aus den USA, die Bestellungen für Tesla Autos in China um mehr als die Hälfte eingebrochen sein.
Qualitätsmängel und Spionagevorwürfe als Grund für schlechte Zahlen im April
Die nun aktualisierten Zahlen ließen die Investoren jedoch erfreuen und somit die Teslas-Aktie steigen. Grund dafür sind die deutlich größeren Verkäufe des Model 3 und Model Y von der Gigafctory Schanghai. Zum Vergleich: Im Februar waren es noch 25.845, im Rekord-Monat März waren es 35.500. Im April gingen die Zahlen deutlich zurück. Ursache waren hier Qualitätsmängel und Spionagevorwürfe gegen Tesla. Des weitern werden die politischen Spannungen zwischen den USA und China für die schlechten Zahlen verantwortlich gemacht.
Allerdings verlor die Tesla-Aktie diesen Gewinn im Laufe des Dienstags wieder und steht zurzeit bei ca. 600 US-Dollar.
Quelle: t3n.de
News zur Tesla-Aktie aus März 2021
Artikel vom 08. März 2021
Todesmeldung von Elon Musk lässt Tesla-Aktie abstürzen
Am Freitag verbreiteten sich zahlreiche Screenshots von verschiedenen Online-Portalen, die angeblich den Tod von Elon Musk verkündeten. Dieser sei bei der Explosion einer Autobatterie im Tesla-Werk ums Leben gekommen. Zudem waren noch täuschend echt aussehende Tesla-Mitteilungen an Investoren aufgetaucht, die den Tod des Tesla-CEO ebenfalls bestätigten. Darüber hinaus tauchte auch noch der Screenshot eines Tweets von Musks Lebenspartnerin, der kanadischen Künstlerin Grimes, auf. Alle erwiesen sich als gefälscht. Dies ließ sich sehr bald aus einem Tweet vom Tesla-Chef selbst entnehmen.
Quelle: Twitter
Keine bekannte Nachrichten-Quelle griff die Meldung auf
Viele Nutzer glauben die Falschmeldungen, sodass sich schnell der Hashtag #RIPElon Musk auf Twitter verbreitete. Es gab aber auch von Anfang an Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Meldungen, da diese von keiner bekannten Nachrichten-Seite aufgegriffen wurde. So gab es nicht mehr als ein paar Screenshots, die den angeblichen Tod beweisen sollten.
Warum es diese Falschmeldungen gemacht wurden, ist weiterhin unklar. Ein denkbarer Grund wäre, dass es sich dabei entweder um einen Scherz handeln oder die Tesla-Aktie so absichtlich zum Sturz gebracht werden sollte. Letzteres hält das Portal „Clean Technica“ für wahrscheinlich. Dieses fordert eine Untersuchung der Börsenaufsicht SEC, um den Vorgang aufzuklären.
Sollte der Kurssturz wirklich die Strategie hinter der Falschmeldung gewesen sein, so hat diese tatsächlich kurzzeitig funktioniert. Die Initiatoren hätten dabei nur ein sehr kurzes Zeitfenster gehabt, um von ihrem Plan zu profitieren. Hier muss aber auch erwähnt werden, dass am Freitag der gesamte S&P-500-Index am Freitag einen ähnlichen Verlauf gezeigt hat.
Quelle: t3n.de
News zur Tesla-Aktie aus Februar 2021
Artikel vom 26. Februar 2021
Tesla-Aktie stürzt ab: Musk um 24 Milliarden Dollar ärmer
Am Dienstag haben fast alle Kryptowährungen an Wert verloren – so auch der Bitcoin, in den Elon Musk noch vor Kurzem investiert hatte. Zusammen mit den Kurseinbrüchen der Tesla-Aktie kostete Musk das den Titel des reichsten Menschen der Welt.
Der Markt der Kryptowährungen hat momentan stark zu kämpfen. So haben am Dienstag viele große Kryptowährungen erneut stark an Wert verloren. Der Bitcoin verlor zeitweise mehr als 15 Prozent. Und das obwohl er am vergangenen Wochenende noch ein Rekordhoch von 58.354 Dollar erreicht hatte.
Elon Musk verliert mehr als 23 Milliarden Dollar
Viele Anleger haben seit Dienstag so mit starken Verlusten zu kämpfen – darunter auch Tesla CEO Elon Musk. Vor zwei Wochen hatte dieser noch umgerechnet 1,5 Milliarden Dollar in Bitcoin investiert. Durch den Kursrutsch des Bitcoins zusammen mit dem Abschlägen der Tesla-Aktie trägt Musk nun einen Verlust von mehr als 23 Milliarden Dollar davon. Das kostet ihn den Titel des reichsten Menschen der Welt. Er steht nun wieder auf Platz zwei des Forbes-Rankings hinter Amazon-Chef Jeff Bezos.
Der Tesla-Kurs war am Dienstag zeitweise um 13 Prozent abgerutscht, nachdem es schon am Montag Verluste gegeben hatte. Am Ende gingen die Papiere in New York mit einem Verlust von zwei Prozent aus dem Handel.
Quelle: rnd.de
News zur Tesla-Aktie aus Januar 2021
Tesla-Aktie beflügelt Elon Musk’s Vermögen
Um rund 700 Prozent haben die Aktien des Elektroautobauers Tesla im vergangenen Jahr zugelegt. Und auch 2021 sind diese an der Börse sehr gefragt. So sehr, dass der Tesla-CEO Elon Musk nun laut dem Milliardärsranking „Bloomberg Billionaires Index“ zum reichsten Menschen der Welt aufgestiegen ist.
Durch die Tesla-Aktie und deren rasanten Anstieg ist das Vermögen von Elon Musk nun auf 188,5 Milliarden Euro gestiegen. Damit überholt der Tesla-CEO den Amazon-Chef Jeff Bezos und ist zum reichsten Mann der Welt geworden. Durch weitere Kursgewinne lag Musks Vermögen zuletzt etwa 1,5 Milliarden Euro über dem des Amazon-Gründers und bisherigen Spitzenreiters Jeff Bezos.
Sowohl Musk als auch Bezos, der seit Oktober 2017 die Liste anführte, profitieren als Großaktionäre ihrer Unternehmen stark von deren guter Entwicklung an der Börse. Die Tesla-Aktie ist allein in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als 700 Prozent gestiegen. Obwohl die Produktion noch recht gering ist und nur bescheidene Gewinne abwirft, ist das Unternehmen Tesla schon länger mit Abstand der am höchsten gehandelte Autobauer der Welt.
Tesla-Aktie erreicht neues Allzeithoch
Am Mittwoch hatte die Aktie erneut ein neues Allzeithoch erreicht und einen neuen Schlussrekord markiert. Am Ende des Börsentages stand sie bei 755,89 Dollar, nach dem sie vorher Kurse bis zu 774 Dollar erreicht hatte. Zu dem weiteren Anstieg dürfte auch eine neue Einschätzung eines Analysten beigetragen haben: Adam Jonas von Morgan Stanley erhöhte das Kursziel auf 810 Dollar. Das sind 50 Prozent mehr als vorher und stellt gleichzeitig das aktuell höchste Ziel unter den großen Wall-Street-Firmen dar.
Quelle: spiegel.de / teslamag.de
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Über den Autor
Luisa Kleinen
Luisa wurde 1996 in Bonn geboren und studierte nach ihrem Abitur Rechtswissenschaften mit Abschluss des ersten Staatsexamen (Schwerpunkt Internationales Strafrecht und Medienstrafrecht) an der Universität zu Köln. Parallel zu ihrem Studium war sie einige Jahre als Studentische Hilfskraft in der Forschungsstelle für Medienrecht an der TH-Köln tätig. Dadurch erhielt sie einen tiefen Einblick in das Medien-, IT- und Datenschutzrecht und sammelte erste redaktionelle Erfahrungen. Später arbeitete sie als Assistenz der Geschäftsführung in einem Gastronomiebetrieb und erweiterte hier ihre Kenntnisse im Personal- und Projektmanagement. Nach ihrem Praktikum in der Redaktion von Gründer.de, ist sie seit Juli 2022 als Junior Legal Managerin bei Digital Beat und Gründer.de tätig.