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IWF-Chefin: Drittel der Welt wird in Rezession rutschen

Die IWF-Chefin Georgiewa erklärte am Sonntag gegenüber dem US-Sender CBS, dass 2023 ein noch schwierigeres Jahr wird als das vorherige. Vor allem beunruhigt sie neben dem Krieg in der Ukraine die sich zuspitzende Lage in China. Es müsse damit gerechnet werden, dass mindestens die Hälfte der EU-Staaten und weltweit ein Drittel der Staaten in eine Rezession rutschen werden.

Der Internationale Währungsfonds prognostiziert ein weiteres herausforderndes Jahr. „Warum? Weil die drei wichtigsten Wirtschaftsräume – die USA, EU und China – gleichzeitig schwächeln“, so die IWF-Chefin. Bereits Anfang Dezember meldete sich die Ökonomin zu Wort und erklärte, die Zeichen würden sich verdichten, dass 2023 das Wachstum der Weltwirtschaft unter zwei Prozent fallen werde. Die Gründe zu diesem Zeitpunkt waren ähnlich: Der Krieg in der Ukraine und der damit verbundene Anstieg der Energiepreise.

China bereitet der IWF-Chefin große Sorgen

Nachdem in China Staatschef Xi Jinping kürzlich die Null-Covid-Politik aufgegeben hat, sind die Corona-Fallzahlen in die Höhe gesprungen. Die IWF-Chefin ist darüber besorgt. Schließlich habe das ebenfalls Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Weniger Sorgen macht sie sich dagegen weiterhin um die USA. Dort könne eine Rezession abgewendet werden.

Im Januar wird der Internationale Währungsfonds die nächste Prognose für die Weltwirtschaft veröffentlichen. Noch im Oktober senkte der IWF seine Schätzung für das Jahr 2023. So wird die Weltwirtschaft laut der Organisation lediglich um 2,7 Prozent zulegen.

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Was ziehen wir jetzt daraus? Die IWF-Chefin schließt sich mit ihrer negativen Prognose für das Jahr 2023 anderen Ökonomen an. Das muss man sich auch erst einmal vergegenwärtigen: Ein Drittel der Welt in einer Rezession. Wir werden die Auswirkungen der gegenwärtigen Krisen somit noch früh genug zu spüren bekommen. Besonders, wenn sich die Lage in China weiter zuspitzt.

Mit diesen Worten möchte ich dich auf keinen Fall beunruhigen. Wir finden aber, dass man die Worte der IWF-Chefin ernst nehmen sollte. Es wird für diejenigen, die ohne Fahrplan in das Jahr 2023 gehen, schwierig. Obwohl manche Experten die Ansicht vertreten, dass eine Rezession bei uns nicht unbedingt einen starken Anstieg der Arbeitslosenzahlen bedeuten muss, dürfte dir mittlerweile klar geworden sein, dass gar nichts sicher ist. Ich möchte dir aus diesem Grund zeigen, was unsere Community macht, um sich gegen diese turbulenten Zeiten zu wappnen.

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Über den Autor

Autorenprofil: Selim Esmen

Selim Esmen

Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.

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