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Darauf kommt es in der Finanzwelt an

Wie gelingt eine fundierte Broker-Ausbildung?

In den letzten Jahren seit der Finanzkrise 2008/2009 hat sich das Börsenparkett grundlegend gewandelt. Mithilfe des Internets und dem Voranschreiten der digitalisierten Datenverarbeitung wurde der Handel mit Wertpapieren für jeden Erwachsenen zugänglich. Voraussetzung, um vom heimischen Küchentisch aus als Börsenhändler mit Aktien Geld verdienen zu können, ist die Zwischenschaltung eines Brokers. Erfahre in diesem Artikel was du Wissenswertes über eine Broker-Ausbildung erfahren solltest.

Der Broker ist ein Vermittler zwischen den Börsen und dem Wertpapierhändler. Es handelt sich dabei um eine Bank, ein Unternehmen oder um einen selbstständigen Börsenmakler. Der Broker ist die Schaltzentrale des Wertpapierhandels. Er besitzt eine Börsenlizenz der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) und handelt mit dem Kapital seiner Kunden in deren Auftrag. Außerdem stellt er im Börsen-Onlinehandel die Software zur Verfügung, über die Anleger ihre Börsengeschäfte abwickeln.

Doch wie sieht das Berufsbild eines Brokers aus und wie kann der Beruf erlernt werden? In diesem Artikel gehen wir mithilfe der Unterstützung von Andre Witzel, dem anerkannten Börsenexperten und Mitbegründer der Tradingschule Trading.de, auf diese Fragen gezielt ein.

Broker werden: Möglichkeiten im Überblick!

Vordergründig scheint der Beruf leicht zu erlernen zu sein. Wird doch als einzige Voraussetzung ein einwöchiger Lehrgang samt Prüfung bei der Deutsche Börse AG vorausgesetzt. Dabei werden verschiedene Themen wie der Börsenhandel selbst, Preisbildung, Börsenrecht und Grundkenntnisse zu den verschiedenen Handelssystemen angerissen und abgefragt.

Die Aufgabe eines Anwärters auf die Tätigkeit des Brokers besteht darin, sich gründlich und umfassend auf diesen Lehrgang vorzubereiten. Wer das Unterfangen blauäugig und ohne jegliche Ausbildung angeht, wird an den gestellten Anforderungen scheitern. Dieses Vorhaben kann auf verschiedenen Wegen angegangen werden.

Sich selbstständig in das Thema einarbeiten

Grundlage, um als Online-Broker in der Realität erfolgreich Wertpapiere zu handeln, ist die Aneignung eines fundierten Wissens über die Abläufe und Mechanismen innerhalb der Finanzbranche. Zudem ist ein ausgeprägtes Allgemeinwissen zu Fragen der Welt- und Finanzpolitik hilfreich, um auf dem glatten Börsenparkett und dem Handel mit Aktien, CFDs (Contracts for Difference), Devisen, Rohstoffen und sonstigen Finanzinstrumenten nicht auszurutschen. Daher ist es von übergeordneter Bedeutung, sich selbstständig in die Materie einzuarbeiten.

Der Beruf des Brokers ist ebenso wie die Tätigkeit des Tradings noch kein anerkannter Lehrberuf. An den Fakultäten der Republik wird kein Studium angeboten, das sich gezielt mit diesem Berufsziel befasst. Zwar finden Personen mit Interesse am Wertpapiergeschäft im Internet zahlreiche Tutorials und Webinare, die sich mit der Thematik befassen. Allerdings kratzen diese kurzen Filmchen nur an der Oberfläche. Daher empfiehlt Andre Witzel, eine professionelle Schulung zu buchen und deren Inhalte durch die Lektüre von Fachbüchern zu untermauern.

Den besten Anbieter zum Start finden

Beim Handel mit Wertpapieren ist ein Universitätsabschluss in Betriebswirtschaftslehre zu empfehlen, allerdings nicht zwingend notwendig. Inzwischen finden Interessenten im world wide web eine Reihe von Anbietern, die fundierte Beratung und Schulungen anbieten, um den Beruf des Brokers zu erlernen. Die Ausbildungskurse existieren für Anfänger sowie Fortgeschrittene und umfassen die Grundlagen des Börsenhandels.

Kurse für Fortgeschrittene und Profis vermitteln Spezialkenntnisse der Branche. Coaches und Mentoren verfügen über eine fundierte Expertise und angehende Finanzexperten können jetzt richtig Orderflow & Volumen Trading bei Trading.de lernen. Eine qualitativ hochwertige Ausbildung zum Broker umfasst die folgenden Aspekte:

  • Das Lernmaterial sollte nicht nur die Theorie abarbeiten, sondern mit praktischen Beispielen aufwarten, die direkt in den entsprechenden Handelsplattformen angewendet werden.
  • Einem Vertragsabschluss geht eine umfangreiche und unverbindliche Beratung voran.
  • Das Lehrpersonal verfügt über ein breites Wissen und eine fundierte Expertise.
  • Der Anbieter arbeitet unabhängig und wird weder von Banken noch von großen institutionellen Anlegern gefördert.
  • Ein Zertifikat weist auf die Qualität der Lehrveranstaltungen hin.
  • Im Bewertungsbereich der Webseite befinden sich nachvollziehbare und authentische Meinungen ehemaliger Absolventen.
  • Der Zugang zu den Lernmitteln und Tools sollte auch nach Beendigung der Ausbildung erhalten bleiben.
  • Die Inhalte und Kosten der Ausbildung werden transparent dargestellt.

Wie wird man Broker in Deutschland?

Um vom Gehalt in einem Unternehmen oder vom Einkommen als selbstständiger Broker im Arbeitsalltag zu profitieren, empfiehlt es sich, eine fundierte Ausbildung zu durchlaufen. Doch vor dem Einstieg in die Karriere eines Börsenmaklers sind weitere Voraussetzungen notwendig, ohne die sich Gewinne über Käufe und Verkäufe von Vermögenswerten schwerlich realisieren lassen.

Persönliche Voraussetzungen zur Karriere als Broker

Eine gute Grundlage, um den Beruf des Brokers auszuüben, ist eine kaufmännische Ausbildung beziehungsweise eine Weiterbildung im Finanz- und Bankwesen. Auch ein Studium der Betriebswirtschaftslehre oder im Bereich von Finanzdienstleistungen und Banken ist von Vorteil, aber keine zwingende Voraussetzung.

Wesentlich für das Persönlichkeitsbild eines Brokers sind Eigenschaften wie eine ausgeprägte Disziplin und Nervenstärke. Da im Börsenhandel mit großen Zahlen gearbeitet, hohe Summen bewegt und weitreichende Entscheidungen getroffen werden, sind zudem ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Vertrauenswürdigkeit notwendig.

Händlerprüfung der Deutschen Börse

Um die Lizenz des Brokers zu erwerben, ist eine Prüfung notwendig. In Deutschland kann eine solche direkt an den Handelsplätzen Xetra und Börse Frankfurt abgelegt werden. Voraussetzung ist eine vorherige Schulung und ein gewisses Maß an praktischer Erfahrung. Zudem werden Nachweise zur Zuverlässigkeit abverlangt. Dafür ist laut Andre Witzel „ein lückenloser Lebenslauf sowie eine Erklärung über die persönliche Zuverlässigkeit gemäß § 2 Zulassungsverordnung der FWB (Frankfurter Wertpapierbörse)“  notwendig.

Die Prüfung selbst umfasst 50 Fragen zu diversen Themengebieten, die mit dem Börsenhandel verbunden sind. Voraussetzung für ein Bestehen ist das Erreichen von mindestens 75 Prozent der möglichen Punktzahl. Um sich darauf vorzubereiten, empfehlen sich Ausbildungskurse, wie sie beispielsweise von Trading.de angeboten werden.

Alternativen zum Job des Brokers

Absolventen einer Broker-Ausbildung können sich bei einem Finanzdienstleister bewerben oder selbstständig arbeiten. Obendrein ist ein Job in einem Unternehmen möglich, dass im Bereich Finanzen und Finanzdienstleistung tätig ist.

Viele Mitbürger, die sich die Qualifikation des Brokers angeeignet haben, jedoch vor der Prüfung der FWB zurückschrecken, versuchen sich als eigenständiger Trader. Beim Trading wird versucht, mit eigenem Kapital zu handeln, um von der Gewinnspanne bei Wertpapieren und von den Kursschwankungen am Markt zu profitieren.

Die Voraussetzungen in Deutschland und im EU-Ausland an einen Broker

Der Finanzmarkt bietet Platz für eine riesige Auswahl an Brokern. Laut Andre Witzel sollte dabei zwischen Finanzdienstleistern unterschieden werden, die ihren Stammsitz innerhalb oder außerhalb des Einzugsgebiets der Europäischen Union (EU) haben. Broker mit europäischer Geschäftsadresse bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Sie müssen sich an die MiFID-Regeln (Markets in Financial Instruments Directive) halten. Diese haben sich den Anlegerschutz auf die Fahne geschrieben und sollen für eine größere Transparenz im Finanzgeschäft sorgen.

Allerdings weisen sogenannte Offshore-Broker, die außerhalb der EU angesiedelt sind, oft attraktivere Angebote vor, die einen schnelleren und nachhaltigeren Erfolg versprechen. So gelten die ESMA-Regelungen der Europäischen Wertpapier- und Aufsichtsbehörde nur innerhalb der EU. Diese begrenzen beispielsweise für private Kunden die Wahl von Hebeln. Außerhalb der Staatengemeinschaft dürfen auch Privatkunden mit großen Hebeln arbeiten, wodurch die Chance auf sehr große Gewinne wahrscheinlicher wird.

Wachstumsmarkt Aktienhandel

Die Deutschen gelten im Vergleich zu englischsprachigen und asiatischen Ländern noch als Aktienmuffel. Das wird damit begründet, dass viele Mitmenschen schlechte Erfahrungen in der Dotcomkrise um die Jahrtausendwende und der Finanzkrise rund um die Lehman-Bank gemacht haben.

Aufgrund der mageren Renten und des bis vor Kurzen noch niedrigen Zinsumfeldes trauen sich immer mehr Landsleute, im Alltag an den virtuellen Börsen von den dort gehandelten Werten zu profitieren. Zudem erleichtert die Digitalisierung entscheidend den Zugang zum Börsengeschäft, sodass beim Aktienhandel von einem stetigen Wachstumsmarkt auszugehen ist.

Aktienhandel lernen

Der Aktienhandel ist eine Form des Börsengeschäfts, die auch für Laien leicht zu verstehen ist. Die Kunden gehen dabei davon aus, dass sie Wertpapiere ins Depot legen, die einen stetigen Wertanstieg mit sich bringen. Dabei möchten sie innerhalb langer Zeitspannen vom Wertzuwachs und von den jährlich ausgeschütteten Dividenden profitieren. Komplizierter wird die Angelegenheit im CFD- und Derivatehandel, auf die weiter unten eingegangen wird.

Fazit: Keine direkte Ausbildung zum Aktienbroker möglich

Noch ist das Angebot an offiziellen Ausbildungsgängen zum Trader oder zum Broker sehr überschaubar. Umso wichtiger ist es, sich über eine fundierte Broker-Schulung, wie sie beispielsweise Trading.de anbietet, auf die Prüfung zur Brokerlizenz der Frankfurter Wertpapierbörse vorzubereiten.

Broker werden durch Ausbildung

Eine Ausbildung als Broker ist mit dem Belegen eines Kurses nicht abgeschlossen. Sie ermöglicht es, sich ein Grundwissen über das Börsengeschäft anzueignen. Wer sich allerdings intensiv mit den vorhandenen Finanzinstrumenten und den Mechanismen des Wertpapierhandels beschäftigt, analytisches Denken und gute Englischkenntnisse mitbringt, dem eröffnet der Beruf des Brokers Perspektiven, die bei einem herkömmlichen Beschäftigungsverhältnis verschlossen bleiben.

Wie bekommt man eine Brokerlizenz?

Die einzige Voraussetzung, um Broker zu werden, ist die Ablegung der Prüfung bei der Deutschen Börse, der ein einwöchiger verpflichtender Schulungskurs vorausgeht. Nach den Erfahrungen von Andre Witzel ist es allerdings schwierig bis unmöglich, diese, ohne eine vorbereitende Ausbildung zu bestehen.

Kein Aktienkauf ohne Broker oder Bank

Angesichts des stetigen Wachstums, durch den sich die internationalen Wertpapiermärkte auszeichnen, wird der Profession des Brokers zukünftig eine steigende Bedeutung zukommen. Da es Privatleuten nicht erlaubt ist, eigenständig an der Börse tätig zu sein, gilt die Zukunft der Berufsgruppe Broker als gesichert.

Trading Schritt für Schritt erlernen

Die Anforderungen, die das Börsengeschäft im Allgemeinen und die Ausbildung zum Broker im Speziellen erfordert, sind nicht übers Wochenende zu erlernen. Daher sind qualitativ hochwertige Ausbildungskurse wie der von Trading.de modulhaft angeordnet. Die Teilgebiete werden Schritt für Schritt unter Mithilfe von erfahrenen Experten abgearbeitet. So beschäftigt sich ein Modul ausschließlich und intensiv damit, den Studierenden die Einrichtung und Handhabe einer Software näherzubringen. Andere Module vermitteln die Grundlagen des Tradings oder die Vermeidung von Fehlern, die ins Geld gehen.

Im weiteren Verlauf werden Strategien und Analyseformen abgehandelt, mit denen der angehende Trader beziehungsweise Broker tief ins aktive Börsengeschäft eintaucht. Zudem wird das Wissen vermittelt, wie ein Trading-Tagebuch zu führen ist. Der interessanteste Aspekt dabei ist, dass die Coaches und das Lehrmaterial nach Abschluss der Ausbildung weiterhin zur Verfügung stehen.

Trading-Konto maßgeschneidert

Im Regelfall besitzen angehende Broker schon vor der Entscheidung, sich zum Broker auszubilden, ein eigenes Trading-Konto. Dabei lohnt es im kurzfristigen Börsengeschäft, sich mit CFDs und Derivaten zu befassen. Ein professioneller Broker sollte diese Finanzinstrumente im Schlaf beherrschen.

CFDs und Derivate unterscheiden sich vom Aktienhandel dadurch, dass Wertpapiere nicht gekauft oder verkauft werden. Mit diesen Finanzinstrumenten wird vielmehr auf die Entwicklung eines Kurses innerhalb eines vereinbarten Zeitraums spekuliert. Durch den Einsatz von Hebeln lassen sich Gewinne vervielfachen. Experte Witzel weist darauf hin, dass diese Hebel auch zu enormen Verlusten führen können.

Mehr als 1.000 CFDs stehen zur Verfügung

Viele angehende Broker besitzen am Anfang ihrer Karriere ausschließlich Erfahrungen auf dem Aktienmarkt. Inzwischen wurden aber unzählige Finanzinstrumente entwickelt, und auch im Bereich von CFD eröffnen sich ständig neue Chancen.

So kann derzeit schon mit mehr als tausend verschiedenen CFDs versucht werden, das eigene Vermögen nachhaltig zu vergrößern. Dies zeigt auf, dass der Beruf des Brokers zwar einen überdurchschnittlichen Verdienst verspricht. Dies gilt aber nur unter der Voraussetzung, dass man bereit ist, sich ständig fortzubilden.

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