Ausgangslage präzise und objektiv analysieren
Checklisten zur Unternehmensnachfolge


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Erfolgreiche Betriebsübernahme: So planst du deine Nachfolge richtig.
Inhaltsverzeichnis
- Unternehmensnachfolge: Checkliste für Übergeber
- Checkliste zur Betriebsübernahme / GmbH Übernahme
- Nachfolgeprozess im Überblick: Ihr Leitfaden für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge
- Glossar zur Übergabe und Übernahme
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
Unternehmensnachfolge: Checkliste für Übergeber
Historie des Unternehmens
Das Alter eines Unternehmens hat einen entscheidenden Einfluss auf die erfolgreiche Realisierbarkeit einer Nachfolge. Um die Rentabilität eines Unternehmens zu beurteilen, werfen Käufer in der Praxis einen Blick auf die letzten zwei bis drei Jahresabschlüsse (Bilanzen) sowie auf eine aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA).
Bei der Beurteilung fließen neben der finanziellen Situation auch Faktoren wie Risiken, Wachstumschancen und die Personalsituation in die Entscheidungsfindung ein. Eine ganzheitliche Analyse dieser Aspekte ist entscheidend, um ein umfassendes Bild der Unternehmenslage zu erhalten und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Eine positive Geschäftsentwicklung in den vergangenen Jahren bildet die Grundlage für die nachhaltige Zukunft des Unternehmens und ist entscheidend, um potenziellen Nachfolgern eine solide Perspektive zu bieten.
Übergabe von Aufgaben an Nachfolger
Inhabergeführte KMUs und Einzelunternehmen sind oft stark an den Eigentümer gebunden. Dies kann ein erhebliches wirtschaftliches Risiko für den Käufer darstellen, da negative Auswirkungen auf die Auftragsgenerierung sowie auf die bestehenden Kundenbeziehungen zu befürchten sind – im Worst Case kann dies zu einem Rückgang des Umsatzes führen.
Durch die Delegierung von Aufgaben an Mitarbeiter und eine sorgfältige Vorbereitung kann der Umfang von möglichen Abhängigkeiten für die Übergabe an den Nachfolger maßgeblich verringert werden. Dieses Ziel sollte konsequent verfolgt werden, um die Attraktivität des Unternehmens hinsichtlich der Anzahl an Kaufinteressenten zu erhöhen und letztlich auch die Erfolgsaussichten zu steigern.
Organisationsabläufe dokumentieren
Außenstehende haben in der Regel keinen Einblick in die internen Abläufe eines Unternehmens. Daher ist es entscheidend, alle Prozesse – von Kommunikationswegen bis hin zu Prozessverantwortlichkeiten – umfassend zu dokumentieren und diese für einen Nachfolger festzuhalten.
In der Praxis wird dies häufig über ein so genanntes Organigramm gelöst. Hier werden alle Organisationsprozesse festgehalten und für den Käufer transparent nachvollziehbar.
Firmenwert richtig einschätzen
Eine fundierte Einschätzung des aktuellen Firmenwerts aus Marktperspektive zählt zu den entscheidenden Fragestellungen bei Unternehmensnachfolgen.
Vertraue hierbei nicht ausschließlich auf die Aussagen von Steuerberatern, da diese in der Praxis oft wenig Erfahrung mit Unternehmensnachfolgen haben. In diesem Zusammenhang ist es ratsam, auf die Expertise von Nachfolgeberatern zu setzen, die sich täglich mit diesen Fragestellungen befassen.
Für eine indikative Unternehmensbewertung empfehlen wir den kostenlosen Unternehmenswertrechner der DUV. Mit nur wenigen Angaben kann hier diskret eine Bewertung vorgenommen werden, die wertvolle Klarheit verschafft und auf den Verkaufszahlen der jüngeren Vergangenheit basiert.
Realistische Zeitspanne für Nachfolge einplanen
Eine klassische Unternehmensnachfolge dauert in der Regel zwischen neun Monaten und einem Jahr. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass relevante Schritte zur Reduzierung von Eigentümerabhängigkeiten unternommen wurden und dokumentierte Organisationsabläufe sowie aufbereiteten Jahresabschlüssen (Bilanzen) und aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWAs) vorliegen.
Nach dem Unternehmensverkauf steht dem ehemalige Eigentümer in der Regel dem Nachfolger noch eine gewisse Zeit zur Seite. Diese sogenannte Übergangsphase wird individuell vereinbart und stellt sicher, dass sämtliche Prozesse reibungslos an den Nachfolger übergeben werden.
Gemeinsam mit einer Übergangsphase kann somit, abhängig von der Ausgangssituation, mit einem zeitlichen Horizont von zwei bis drei Jahren gerechnet werden, bis der ehemalige Eigentümer vollständig ausgeschieden ist.
Nachfolgeberater einschalten
Unabhängig davon, ob der Nachfolger in der eigenen Belegschaft gefunden wird, ein Marktteilnehmer sein Interesse bekundet oder ob die Suche über Handwerkskammern und etablierte Unternehmensbörsen läuft, ist es in jedem Fall ratsam, vorab einen Nachfolgeberater hinzuzuziehen. Dieser kann wertvolle Unterstützung und Expertise bieten, um den kompletten Prozess erfolgreich zu gestalten.
Hierbei ist es ratsam, sich frühzeitig mit der Nachfolgeplanung auseinanderzusetzen, um alle möglichen Optionen zu evaluieren und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
Checkliste zur Betriebsübernahme / GmbH Übernahme
Bevor die Entscheidung zur Übernahme eines Einzelunternehmens oder einer GmbH getroffen wird, ist es unerlässlich, umfassende Prüfungen und sorgfältige Überlegungen anzustellen. Eine fundierte Analyse gewährleistet, dass bei einem derart weitreichenden Schritt keine Fehlentscheidungen getroffen werden, die langfristige negative Auswirkungen nach sich ziehen können.
Nachvollziehbarkeit der Verkaufsmotivation des aktuellen Inhabers
Es ist unerlässlich, die Beweggründe des derzeitigen Inhabers für den Verkauf des Unternehmens kritisch zu hinterfragen. Ist das Unternehmen zukunftsfähig aufgestellt oder deutet der Verkauf auf den Versuch hin, sich von einem überholten Geschäftsmodell zu trennen? Wie ist die Finanzlage des Unternehmens?
Lasse dich anhand der letzten Jahresabschlüsse (Bilanzen) sowie einer aktuellen betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) von der Wahrheit der Aussagen des Inhabers überzeugen. Wie hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren entwickelt? Zeigt die Tendenz nach oben oder nach unten? Es sollte zudem geprüft werden, ob in jüngster Vergangenheit noch Investitionen in das Unternehmen getätigt wurden. Es wird empfohlen, sich in diesem Zusammenhang von Steuer- und Nachfolgeberatern beraten zu lassen.
Wenn der Inhaber auf die Unterzeichnung einer Geheimhaltungserklärung (NDA) besteht, ist dies in der Praxis absolut üblich.
Unternehmensimage und digitale Präsenz
Eine gründliche Recherche über das zu erwerbende Unternehmen im Internet liefert wertvolle Informationen darüber, wie gut das Unternehmen im zunehmend wettbewerbsintensiven digitalen Umfeld aufgestellt ist.
Zu den erforderlichen Maßnahmen gehört die eingehende Analyse, ob das Unternehmen über eine mobil optimierte Webseite verfügt. Darüber hinaus ist es von Bedeutung, die Google-Bewertungen sowie die Bewertungen auf anderen Plattformen zu evaluieren, um ein umfassendes Bild der Online-Reputation des Unternehmens zu erhalten.
Risiko Eigentümerabhängigkeit
Bei der Analyse eines Unternehmens aus Perspektive des Käufers muss sorgfältig überprüft werden, ob wesentliche Unternehmensprozesse unabhängig vom aktuellen Inhaber laufen und entsprechend dokumentiert sind. Darüber hinaus zeigen viele Unternehmensinhaber die Tendenz, ihre Kundenbeziehungen nicht durch langfristige Rahmenverträge abzusichern.
Um signifikante Umsatzeinbrüche zu verhindern, empfiehlt es sich, dieses Risiko zu minimieren, bevor der Nachfolger die Verantwortung übernimmt.
Eigenkapital ist von entscheidender Bedeutung
Im gegenwärtigen Marktumfeld ist ein Käufermarkt vorherrschend, insbesondere bei Unternehmen mit einer Firmenbewertung von unter 2 Millionen Euro.
Ein Käufermarkt im Kontext von Nachfolgen beschreibt eine Marktsituation, in der das Angebot an Unternehmen, die zum Verkauf stehen, die Nachfrage von Käufern übersteigt. In einem solchen Marktumfeld haben Käufer eine stärkere Verhandlungsposition, da sie aus einer Vielzahl von Optionen auswählen können. Diese Situation ist primär auf das derzeit hohe Zinsniveau und den demografischen Wandel zurückzuführen.
Die gegenwärtige Finanzierungssituation ist durch strengere Kreditvergaberichtlinien der Banken deutlich erschwert. Gleichzeitig tritt eine Vielzahl von Unternehmern aus den geburtenstarken Jahrgängen nahezu zeitgleich mit ihren Unternehmen auf den Markt, was zu einem Anstieg des Angebots und einer spürbaren Intensivierung des Wettbewerbs unter den Verkäufern führt.
Infolgedessen haben Käufer, die über entsprechendes Eigenkapital verfügen, den großen Vorteil, gezielt Unternehmen auszuwählen und profitieren von einer gestärkten Verhandlungsposition.
Warnsignale: Unrealisierte Potenziale und “wertvoller” Kundenstamm
Zahlreiche Unternehmen erweisen sich als wenig geeignet für eine klassische Nachfolgelösung, da ihre finanzielle Stabilität nicht gewährleistet ist und in der Vergangenheit sowohl erforderliche Investitionen als auch Innovationen vernachlässigt wurden.
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn der aktuelle Inhaber ausschließlich auf ungenutzte Potenziale verweist, um die Attraktivität des Unternehmens hervorzuheben. Dies deutet oft darauf hin, dass das Geschäft nicht auf einer soliden Basis steht. Ein gesundes Unternehmen sollte sich durch stabile Umsatzrenditen und bereits realisierte Erfolge auszeichnen – nicht durch vage Zukunftsversprechen. Zwar ist es wichtig, dass ungenutzte Potenziale vorhanden sind, die ein Käufer zukünftig heben kann, um weiteres Wachstum zu generieren. Allerdings sollte der Käufer diese Potenziale nicht bereits im Kaufpreis bezahlen, da er selbst die Verantwortung trägt, diese zu realisieren.
Nutzen Sie die Expertise erfahrener Nachfolgeberater, um fundierte und objektive Einschätzungen zur Ausgangssituation der angebotenen Unternehmen zu erhalten.
Ist der Inhaber bereit für eine Übergangsphase?
In der Praxis ist es gängig, dass der Unternehmensinhaber nach der Übergabe an den Nachfolger für einen Zeitraum von in der Regel 6 bis 24 Monaten weiterhin zur Verfügung steht. Dieser Aspekt wird häufig im Rahmen der Vertragsgestaltung durch einen separaten Beratervertrag geregelt und verbindlich festgelegt.
Eine sorgfältige Übergangsphase gewährleistet, dass alle organisatorischen Prozesse reibungslos an den Nachfolger übergeben werden.
Nachfolgeprozess im Überblick: Ihr Leitfaden für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge
Im Rahmen einer zielgerichteten Nachfolgeplanung stellen wir eine umfassende Übersicht über den Nachfolgeprozess zur Verfügung. Diese strukturierte Darstellung umfasst die erforderlichen Schritte in einer logischen Abfolge sowie die wesentlichen Fragestellungen und Prozessschritte, die berücksichtigt werden müssen.
- Zielsetzung und Motivation
Definiere klare Ziele für die Nachfolge, um sicherzustellen, dass deine Vision und Unternehmenswerte auch zukünftig erhalten bleiben. Die Motivation hinter der Nachfolge sollte sowohl persönliche als auch betriebliche Aspekte berücksichtigen. - Ist-Stand Analyse und Unternehmensbewertung
Führe eine umfassende Ist-Stand Analyse durch, um die Stärken und Schwächen des Unternehmens zu identifizieren. Eine Unternehmensbewertung ist entscheidend für eine erfolgreiche Nachfolge. - Vorbereitungen treffen – “Die Braut aufhübschen“
Bereite dein Unternehmen sorgfältig auf die Nachfolge vor, um dessen Attraktivität zu steigern. Dazu gehören unter anderem die Optimierung von Prozessen, reduzieren von Inhaberabhängigkeiten und die Behebung eventueller Schwächen. - Erstellung eines Unternehmensexposé
Entwickele ein ansprechendes Unternehmensexposé, das die Stärken und Chancen des Unternehmens klar herausstellt. Eine überzeugende “Vermarktungsstory” zieht potenzielle Käufer an und vermittelt die Alleinstellungsmerkmale Ihres Geschäfts. - Sondierung möglicher Käufer
Identifiziere potenzielle Käufer, die strategisch zu dem Unternehmen passen. Eine gezielte Sondierung erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Nachfolge. - Ansprache der Käufer
Tritt aktiv mit potenziellen Käufern in Kontakt und fordere indikative Angebote ein. Dies ermöglicht dir, einen ersten Eindruck über das Interesse und die finanziellen Möglichkeiten der Käufer zu gewinnen. - Non-binding-Offers / Letter of Intent / Due Diligence
Kaufinteressenten unterbreiten nun ein Non-Binding Offer (NBO), welches als vorläufiges und unverbindliches Angebot zu verstehen ist. Letter of Intent (LoI) formalisiert das Interesse eines Käufers und legt die Bedingungen für die weitere Verhandlung fest. Die Due Diligence (DD) ist der nächste Schritt, bei dem das Unternehmen von den Interessenten eingehend geprüft wird. - Verhandlung und Vertragsgestaltung
Führen Sie Verhandlungen, um die besten Bedingungen für den Verkauf Ihres Unternehmens zu erreichen. Eine sorgfältige Vertragsgestaltung stellt sicher, dass alle relevanten Aspekte rechtlich festgehalten werden. - Übergangsphase
In der Übergangsphase wird gewährleistet, dass das Unternehmen reibungslos an den Nachfolger übergeben wird. Der Umfang hierzu wird in der Praxis in Form eines separaten Beratervertrages festgehalten.
Glossar zur Übergabe und Übernahme
A – Z | |
Asset Deal | Ein Asset Deal ist der Verkauf bestimmter Vermögenswerte eines Unternehmens, wobei der Käufer diese übernimmt, aber nicht die Verbindlichkeiten des Unternehmens. |
DCF-Verfahren | Das DCF-Verfahren bewertet ein Unternehmen anhand des Barwerts seiner zukünftigen Cashflows minus des Barwerts zukünftiger Verbindlichkeiten. |
Due Diligence | Die Due Diligence ist die gründliche Prüfung eines Unternehmens durch den Käufer vor dem Verkauf, um wesentliche Informationen zu sammeln und das Kaufrisiko zu bewerten. |
EBIT | EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) ist der Gewinn eines Unternehmens aus operativen Aktivitäten vor Abzug von Zinsen und Steuern. |
EBITDA | EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) misst das operative Ergebnis eines Unternehmens vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen und gilt als ein besserer Indikator für die operative Leistung. |
Letter of Intent (LoI) | Der Letter of Intent (LoI) ist ein Dokument, in dem potenzielle Käufer ihr Interesse am Kauf eines Unternehmens bekunden und wichtige Verkaufsbedingungen wie Kaufpreis und Dauer der Übernahme festlegen. Er dient als Grundlage für die weiteren Verhandlungen und klärt die Erwartungen beider Seiten, verpflichtet den Käufer jedoch nicht zum Kauf. |
M&A | Mergers & Acquisitions (M&A) beschreibt den Prozess des Erwerbs, Verkaufs oder Fusionen von Unternehmen, wobei ein Merger den Zusammenschluss zweier oder mehrerer eigenständiger Unternehmen zu einem neuen Unternehmen bedeutet. |
MBI/MBO | MBI (Management-Buy-In) bezeichnet den Unternehmensverkauf, bei dem externe Manager das Unternehmen von den Eigentümern übernehmen, im Gegensatz zum Management-Buy-Out (MBO), bei dem in der Regel leitende Mitarbeiter das Unternehmen davon übernehmen. |
Multiplikatormethode | Die Methode der Unternehmensbewertung, bei der der Wert anhand von Vergleichsunternehmen und deren relativen Bewertungen bestimmt wird, verwendet einen Multiple, der mit dem EBIT oder EBITDA multipliziert wird, basierend auf den durchschnittlichen Multiples ähnlicher Unternehmen. |
Non-Binding-Offer (NBO) | Ein Non-Binding-Offer (NBO) ist ein unverbindliches Angebot, das potenziellen Käufern die Möglichkeit gibt, sich vor einer Kaufverpflichtung über ein Unternehmen und dessen finanzielle Kennzahlen zu informieren. Es dient dazu, das Interesse zu testen und eine erste Preisvorstellung zu erhalten, ist jedoch nicht rechtsverbindlich. |
Share Deal | Ein Share Deal ist der Verkauf eines Unternehmens, bei dem der Käufer Firmenanteile erwirbt, wodurch er nicht nur die Vermögenswerte, sondern auch die Verbindlichkeiten und Risiken übernimmt, während das Unternehmen seine Identität und Kontinuität behält. |
Substanzwertverfahren | Das Substanzwertverfahren bewertet ein Unternehmen anhand seines materiellen Vermögens, indem es die Summe der Vermögenswerte abzüglich der Verbindlichkeiten berücksichtigt. |
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